Schlechter Auftakt für Pro- NRW in Oberhausen

Oberhausener Antifaschisten 26.03.2010 12:14 Themen: Antifa Antirassismus
Guter Auftakt für die Antifaschist_Innen im Ruhrgebiet!
Die von Pro NRW angekündigte Mahnwache konnte zwar nicht verhindert werden, aber den 500 Antifaschist_Innen ist es gelungen, den von Pro NRW angemeldeten Kundgebungsplatz durch entschlossenes Auftreten zu besetzen.
Guter Auftakt für die Antifaschist_Innen im Ruhrgebiet!
Die von Pro NRW angekündigte Mahnwache konnte zwar nicht verhindert werden, aber den 500 Antifaschist_Innen ist es gelungen, den von Pro NRW angemeldeten Kundgebungsplatz durch entschlossenes Auftreten zu besetzen.
Die Polizei sah sich aufgrund der bunten Zusamensetzung der Antifaschist_Innen nicht in der
Lage den Kundgebungstzplatz zu räumen.
Nachdem sich die ersten Reihen der Antifaschist_Innen den ankommenden Rassisten entgegenstellte, schlossen sich bis zu 400 Menschen (darunter sehr viele Schülerinnen und Schüler) der Demonstration an.
Das macht Mut für das Wochenende!
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Ergänzungen

Wieviele PRO'ler waren da?

Hellseher 26.03.2010 - 12:41
Waren mehr als 5 PRO'ler da?
________________________________

.PRO Kundgebungen am Freitag

Ort: Mülheim
Teilnehmer: 4

Ort: Essen
Teilnehmer: 5

Ort: Oberhausen
Teilnehmer: 5

Ort: Herten
Teilnehmer: 4 - 5

Ort: Bochum
Teilnehmer: 5 - 10

Ort: Gelsenkirchen
Teilnehmer: 10 - 15

.PRO Parteitag am Samstag

Ort: Gelsenkirchen
Teilnehmer: 20 - 40

.NPD Kundgebung am Samstag

Ort: Duisburg
Teilnehmer: 20 - 35

.PRO Demo am Samstag

Ort: Duisburg
Teilnehmer: 20 - 30

.NPD Demo am Samstag

Ort: Duisburg
Teilnehmer: 50 - 80

Flopp für Pro-NRW

Oba Hausen 26.03.2010 - 12:57
Jämmerlicher hätte es für Pro-NRW vermutlich kaum laufen können. Nicht einmal 30 Hanseln mit fünf Pappschildchen und drei schwarz-rot-goldenen Fußabtretern drängten sich an eine Hauswand mehrere hundert Meter von der Oberhausener Moschee entfernt. Ihr Kundgebungsplatz war von einer bunten Mischung von rund 300 Leuten zuvor besetzt worden. Die Polizei verhinderte, dass die AntifaschistInnen das Patri-Idioten-Grüppchen zu fassen bekam. Nach knapp dreißig Minuten in strömendem Regen stieg das Pack wieder in seine fünf Minivans und suchte das Weite. Ähnlich bizarr übrigens ein Wahlkampf-Bus der SPD mit hochrangiger Politprominenz, der einmal am Ort des Geschehens vorbei cruiste, um Ex-Minister Gabriel die Gelegenheit zu geben, der mitfahrenden Presse sein antifaschistisches Engagement zu demonstrieren.

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@Hellseher — max.di