FPÖ-Politikerin Rosenkranz besuchte Irving ?
Die Veranstaltung mit David Irving und Ernst Zündel und anderen bekannten Neonazis und Holocaustleugnern wurde von ihr besucht. In einer Videosequenz der Dokumentation über Neonazi-Netzwerke "Wahrheit macht frei" (1991) ist Barbara Rosenkranz bei einem Vortrag im Publikum zu sehen. Eine endgültige wissenschaftliche Überprüfung des Materials bleibt noch abzuwarten. Erste professionelle Bilderabgleiche bestätigen jedoch die Übereinstimmung der Frau auf in der Videosequenz und Fotos von Barbara Rosenkranz aus den frühen 1990er Jahren.
Ein Abgleich ergab, dass es sich hierbei um Barbara Rosenkranz handelt. Im Moment werden
die Bilder professionell kriminologisch untersucht.
Videomaterial:
http://www.youtube.com/watch?v=ypXBz61I6_4
Minute 1:25-1:31
Lachend strahlt Barbara Rosenkranz (?) dem Holocaustleugner David Irving im Publikum entgegen und hört genüsslich seinem Vortrag über die Relativierung der Massenvernichtung in Ausschwitz zu. Bei einem Treffen von Alt-und Neunazis Anfang der 1990er Jahre ist Barbara Rosenkranz (?)zu erkennen. Die Videosequenz ist ansehbar in der Dokumentation über Neonazinetzwerke "Wahrheit macht frei". Die Dokumentation über zeigt über 5 Sekunden (youtube Teil 4/7, Minute 1:25-131) Barbara Rosenkranz (?) lachend zwischen den Protagonisten der Nazisszene Anfang der 1990er Jahre.
Ein Abgleich ergab, dass es sich hierbei um Barbara Rosenkranz handelt. Im Moment werden
die Bilder professionell kriminologisch untersucht.
Videomaterial:
http://www.youtube.com/watch?v=ypXBz61I6_4 Minute 1:25-1:31
Lachend strahlt Barbara Rosenkranz (?) dem Holocaustleugner David Irving im Publikum entgegen und hört genüsslich seinem Vortrag über die Relativierung der Massenvernichtung in Ausschwitz zu. Bei einem Treffen von Alt-und Neunazis Anfang der 1990er Jahre ist Barbara Rosenkranz (?)zu erkennen. Die Videosequenz ist ansehbar in der Dokumentation über Neonazinetzwerke "Wahrheit macht frei". Die Dokumentation über zeigt über 5 Sekunden (youtube Teil 4/7, Minute 1:25-131) Barbara Rosenkranz (?) lachend zwischen den Protagonisten der Nazisszene Anfang der 1990er Jahre.
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Plump
Lieber Abdul, deine Pauschalisierung ist weder hilfreich noch informativ.
Sogar der VS schafft es, bessere Provokationen zu schreiben!
Kommt nach Stolberg ( bei Aachen)
Seit 2008 marschieren jährlich hunderte Neonazis im April durch die Kleinstadt Stolberg im Rheinland. Sie deuten den Tod eines jungen Mannes hier um zu einem Märtyrergedenken. Dieser – gestorben bei einer Auseinandersetzung unter jungen Männern – wird von ihnen zu einem der ihren stilisiert, der Angreifer zu einem Migranten.
Dies passt dann auch prima in neonazistische, rassistische Weltbilder.
Darum geht’s. Darum, durch das migrantische Viertel zu marschieren, sich selbst als Opfer darzustellen und Rassismus umzudeuten zur Selbstverteidigung. Ein Rassismus der seit den 90ern mehr als 140 Menschen in Deutschland das Leben gekostet hat und als Bedrohungszustand die Lebenssituation v.a. von MigrantInnen (mit)prägt.
Die Erfahrung des gemeinsamen „Kampfes“ auf der Straße ist grundlegend wichtig für neofaschistische Bewegungen und ihre einenden Selbstbilder. Auch dieses Jahr wollen mehrere hundert FaschistInnen unter Führung der neonationalsozialistischen NPD in Stolberg ihren Rassismus auf die Strasse tragen – mitten im migrantischen Viertel Mühle.
Am Abend des 2. April ist von Seiten der Nazis ein Fackelmarsch geplant, am 3. eine Grossdemonstration.
Wir rufen dazu auf, an beiden Tagen in die Mühle zu gehen um sich den Nazis entgegenzustellen! Die Ereignisse in Dresden, wo der europaweit größte Naziaufmarsch
unlängst blockiert werden konnte, zeigen, dass es notwendig und möglich ist, ihre Aufmärsche zu verhindern.
Blockiert!
Treffpunkt am 03.04.2010:
Aachen Hbf. 09.00 Uhr
oder: kommt zur Kundgebung um 11.00 Uhr in Stolberg; Eschweilerstraße, Ecke Hermannstraße!
Mehr Infos unter: