Chemnitz: Arbeitsteilung unter Neonazis
Anlässlich der Bombardierung Chemnitzs vor 65 Jahren führten etwa 500 bis 600 Neonazis aus dem Umfeld von NPD und "Freien Kräften" einen Trauermarsch in der Nähe der Chemnitzer Innenstadt durch.
Bemerkenswerterweise fand zeitgleich im nur 18 km entfernten Limbach-Oberfrohna ein Vortrag des sächsichen NPD-Landtagsabgeordneten Jürgen Gansel statt.
Die im Vorfeld von der Ordnungsbehörde verbotene Demonstration in Chemnitz unter dem Motto “Die Opfer waren unsere Familien. 5. März – Wider das Vergessen!” war eine Woche zuvor vom Oberverwaltungsgericht wie erwartet erlaubt worden. Nach dem gescheiterten "Großaufmarsch" am 13. Februar in Dresden betrachteten es eine Reihe Neonazis als "Ehrensache" nun in Chemnitz zu marschieren. So kamen schlussendlich mehr als doppelt soviele TeilnehmerInnen wie im Vorjahr zusammen. Darunter nicht nur Neonazis aus Sachsen und den umliegenden Ländern, sondern unter anderem auch aus Dortmund.
Bemerkenswerterweise fand zeitgleich im nur 18 km entfernten Limbach-Oberfrohna ein Vortrag des sächsichen NPD-Landtagsabgeordneten Jürgen Gansel statt.
Die im Vorfeld von der Ordnungsbehörde verbotene Demonstration in Chemnitz unter dem Motto “Die Opfer waren unsere Familien. 5. März – Wider das Vergessen!” war eine Woche zuvor vom Oberverwaltungsgericht wie erwartet erlaubt worden. Nach dem gescheiterten "Großaufmarsch" am 13. Februar in Dresden betrachteten es eine Reihe Neonazis als "Ehrensache" nun in Chemnitz zu marschieren. So kamen schlussendlich mehr als doppelt soviele TeilnehmerInnen wie im Vorjahr zusammen. Darunter nicht nur Neonazis aus Sachsen und den umliegenden Ländern, sondern unter anderem auch aus Dortmund.
Eine Handvoll NPD-AnhängerInnen nahmen bereits am Morgen an einer städtischen Trauerveranstaltung anläßlich des Gedenkens an den Bombenangriff teil.
Zu Beginn des abendlichen Trauerzuges, der von der NPD angemeldet worden war, verlas Demonstrationsleiter Maik Scheffler aus Delitzsch die Auflagen und forderte dabei, mit dem Aufzug ein ordentliches und dem Anlaß angemessenes Bild nach Außen abzugeben. Alle Teilnehmer sollten in Viererreihen marschieren und an der Spitze außen in gleichen Abständen Fackeln tragen. Als erster Redner sprach der neue Chemnitzer NPD-Kreisvorsitzende Sven Willhardt. Der wenig wortgewandte 33-Jährige ging mit seiner abgelesenen Rede, die sich hauptsächlich mit allen Toten des so genannten US-Imperialismus beschäftigte und Kritik am Iranischen System mit dem Vietnam-Krieg gleichsetzte, unter den hetzerischen Reden Schefflers unter.
Dessen nachfolgender Redebeitrag wandte sich gegen alle Akteure, die versucht hatten, den Aufmarsch durch Verbote und Blockaden zu verhindern. Er berief sich auf das vom Oberverwaltungsgericht zugesprochene Recht, den Marsch durchzuführen und drohte der Polizei mit einer Auflösung der Demonstration, sollte sie sich den Teilnehmern gegenüber hinderlich verhalten. In diesem Falle sollten die Demonstrierenden sich auch mit Gewalt zur Wehr setzen können. Angesichts des geringen Polizeiaufgebotes von etwa 50 begleitenden Beamten wäre der Polizei auch nichts anderes übrig geblieben, als die Demonstration auch bei Straftaten aus dem Marsch heraus laufen zu lassen. Dieses Einsatzkonzept verwundert umsomehr, da laut MDR neun Polizeihundertschaften eingesetzt waren.
Als sich der Demonstrationszug um 19 Uhr in Bewegung setzte, war auch schnell zu sehen, dass nicht allen TeilnehmerInnen an einer Marschformation nach Schefflers Vorstellung gelegen war. Während die ersten Reihen noch streng in Viererreihen unterwegs waren, kann man den hinteren Teil eher als Pulk beschreiben.
Auffallend war, dass Szenegrößen wie Tommy Naumann und Istvan Repaczki aus Leipzig oder Maik Müller aus Dresden nicht zu sehen waren. Verantwortlich dafür war wohl die Saalveranstaltung in der Limbach-Oberfrohnaer Gaststätte "Mannheim", in der Jürgen Gansel einen Vortrag über "Täter und Opfer der Finanzmarktkrise" hielt. Zwischen 50 und 80 NPD-AnhängerInnen sollen vor Ort gewesen sein. Das die Veranstaltung parallel stattfand, deutet darauf, dass es zu keiner Störung kommen sollte. Erst am 23. Januar protestierten ca. 100 Menschen gegen eine Jahresauftaktveranstaltung der NPD in Limbach-Oberfrohna .
Der Marsch in Chemnitz wurde währenddessen neben wenigen, von der Polizei auf Abstand gehaltenen, GegendemonstrantInnen über weitgehend menschenleere Straßen zum Thomas-Mann-Platz vor dem Einkaufszentrum "Sachsen-Allee" geführt, wo eine weitere Kundgebung abgehalten wurde.
Der Chemnitzer Maik Otto sprach hier unter dem Pseudonym Maik Richter über die Bombardierung am 05. März 1945. Eine Kriegsschuld Deutschlands blendete auch er völlig aus. Otto ist führendes Mitglied der "IG Chemnitzer Stadtgeschichte", einem völkisch orientierten Ableger der "Nationalen Sozialisten Chemnitz". Er war noch 2009 für die unter Stadtrat Martin Kohlmann in "PRO Chemnitz/DSU" umbenannten Republikaner zur Stadtratswahl angetreten. Kohlmann selbst, der mehrfach neonazistische Trauerveranstaltungen in Chemnitz angemeldet hatte, zog dieses Jahr seine Anmeldung zugunsten der NPD zurück.
Einmal mehr wurden auch auf der Demonstration die Zusammenhänge zwischen den sich unterschiedlich präsentierenden Chemnitzer Gruppierungen deutlich. Die "Nationalen Sozialisten Chemnitz", welche üblicherweise vom Kreisverband der NPD zu Wahlwerbezwecken rekrutiert werden, fungierten bis ins letzte Jahr auch unter dem Label "Freies Netz". Nachdem die Internetpräsenzen des "Freien Netzes" in Sachsen nicht mehr verfügbar waren, gaben sie ihrem neuen Portal den Namen "Chemnitz Infos". Dieses ist allerdings auch schon seit mehreren Wochen nicht mehr zu erreichen. Während der Vorbereitungskreis des Trauermarsches offiziell der örtlichen Jungen Nationaldemokraten (JN) zuzurechnen ist, sind die Grenzen zu anderen Gruppierungen fließend. So kann der als JN auftretende Personenkreis auch als Teil der "Nationalen Sozialisten Chemnitz" gesehen werden. Die Website der Chemnitzer JN wird unterdessen vom Betreiber des deutschlandweit größten Nazimusiklabels "PC-Records", Yves Rahmel, gehostet, der damit seinen Einfluss auf die organisierte und politisch aktive Naziszene in der Chemnitzer Region erneut zur Schau stellt.
Wenige hundert Meter entfernt von der Zwischenkundgebung befand sich der Abschlusskundgebungsort. Hier sprach Michael Brück von den "Freien Kräften Dortmund". Er zählte alle vermeintlichen Verbrechen der Alliierten auf und prangerte amerikanische Luftangriffe als "perverse Tötungsmaschinerie" an, wobei ein von Deutschland begonnener Krieg nicht der Wahrheit einspreche.
Die nach der Schleusung durch den Chemnitzer Hauptbahnhof von der Polizei unbegleiteten Gruppen "Autonomer Nationalisten" fanden sich im Anschluss zahlreich im Restaurant "Yesterday" im Stadtteil Altchemnitz ein, wo bis spät in den Abend neonazistische Liedermacher aufspielten.
Gegen den Aufmarsch waren zahlreiche Versammlungen angemeldet worden, die die Veranstalter des Trauermarsches daran hinderten, ihren Aufzug direkt durch die Innenstadt zu führen. Die Gegenveranstaltungen wurden von rund 1.500 DemonstrantInnen besucht.
Nachdem sich zwischenzeitlich an der offiziell geplanten Aufzugstrecke eine Bürgerblockade gebildet hatte, wurde den Neonazis von der Einsatzleitung eine Alternativroute angeboten. In Anbetracht der vorher angekündigten Straßensperrungen war aber seitens der Behörden von Anfang an geplant gewesen, die Neonazis auf der nun angebotenen Strecke marschieren zu lassen, was sie trotz der Proteste auch taten.
Zu Beginn des abendlichen Trauerzuges, der von der NPD angemeldet worden war, verlas Demonstrationsleiter Maik Scheffler aus Delitzsch die Auflagen und forderte dabei, mit dem Aufzug ein ordentliches und dem Anlaß angemessenes Bild nach Außen abzugeben. Alle Teilnehmer sollten in Viererreihen marschieren und an der Spitze außen in gleichen Abständen Fackeln tragen. Als erster Redner sprach der neue Chemnitzer NPD-Kreisvorsitzende Sven Willhardt. Der wenig wortgewandte 33-Jährige ging mit seiner abgelesenen Rede, die sich hauptsächlich mit allen Toten des so genannten US-Imperialismus beschäftigte und Kritik am Iranischen System mit dem Vietnam-Krieg gleichsetzte, unter den hetzerischen Reden Schefflers unter.
Dessen nachfolgender Redebeitrag wandte sich gegen alle Akteure, die versucht hatten, den Aufmarsch durch Verbote und Blockaden zu verhindern. Er berief sich auf das vom Oberverwaltungsgericht zugesprochene Recht, den Marsch durchzuführen und drohte der Polizei mit einer Auflösung der Demonstration, sollte sie sich den Teilnehmern gegenüber hinderlich verhalten. In diesem Falle sollten die Demonstrierenden sich auch mit Gewalt zur Wehr setzen können. Angesichts des geringen Polizeiaufgebotes von etwa 50 begleitenden Beamten wäre der Polizei auch nichts anderes übrig geblieben, als die Demonstration auch bei Straftaten aus dem Marsch heraus laufen zu lassen. Dieses Einsatzkonzept verwundert umsomehr, da laut MDR neun Polizeihundertschaften eingesetzt waren.
Als sich der Demonstrationszug um 19 Uhr in Bewegung setzte, war auch schnell zu sehen, dass nicht allen TeilnehmerInnen an einer Marschformation nach Schefflers Vorstellung gelegen war. Während die ersten Reihen noch streng in Viererreihen unterwegs waren, kann man den hinteren Teil eher als Pulk beschreiben.
Auffallend war, dass Szenegrößen wie Tommy Naumann und Istvan Repaczki aus Leipzig oder Maik Müller aus Dresden nicht zu sehen waren. Verantwortlich dafür war wohl die Saalveranstaltung in der Limbach-Oberfrohnaer Gaststätte "Mannheim", in der Jürgen Gansel einen Vortrag über "Täter und Opfer der Finanzmarktkrise" hielt. Zwischen 50 und 80 NPD-AnhängerInnen sollen vor Ort gewesen sein. Das die Veranstaltung parallel stattfand, deutet darauf, dass es zu keiner Störung kommen sollte. Erst am 23. Januar protestierten ca. 100 Menschen gegen eine Jahresauftaktveranstaltung der NPD in Limbach-Oberfrohna .
Der Marsch in Chemnitz wurde währenddessen neben wenigen, von der Polizei auf Abstand gehaltenen, GegendemonstrantInnen über weitgehend menschenleere Straßen zum Thomas-Mann-Platz vor dem Einkaufszentrum "Sachsen-Allee" geführt, wo eine weitere Kundgebung abgehalten wurde.
Der Chemnitzer Maik Otto sprach hier unter dem Pseudonym Maik Richter über die Bombardierung am 05. März 1945. Eine Kriegsschuld Deutschlands blendete auch er völlig aus. Otto ist führendes Mitglied der "IG Chemnitzer Stadtgeschichte", einem völkisch orientierten Ableger der "Nationalen Sozialisten Chemnitz". Er war noch 2009 für die unter Stadtrat Martin Kohlmann in "PRO Chemnitz/DSU" umbenannten Republikaner zur Stadtratswahl angetreten. Kohlmann selbst, der mehrfach neonazistische Trauerveranstaltungen in Chemnitz angemeldet hatte, zog dieses Jahr seine Anmeldung zugunsten der NPD zurück.
Einmal mehr wurden auch auf der Demonstration die Zusammenhänge zwischen den sich unterschiedlich präsentierenden Chemnitzer Gruppierungen deutlich. Die "Nationalen Sozialisten Chemnitz", welche üblicherweise vom Kreisverband der NPD zu Wahlwerbezwecken rekrutiert werden, fungierten bis ins letzte Jahr auch unter dem Label "Freies Netz". Nachdem die Internetpräsenzen des "Freien Netzes" in Sachsen nicht mehr verfügbar waren, gaben sie ihrem neuen Portal den Namen "Chemnitz Infos". Dieses ist allerdings auch schon seit mehreren Wochen nicht mehr zu erreichen. Während der Vorbereitungskreis des Trauermarsches offiziell der örtlichen Jungen Nationaldemokraten (JN) zuzurechnen ist, sind die Grenzen zu anderen Gruppierungen fließend. So kann der als JN auftretende Personenkreis auch als Teil der "Nationalen Sozialisten Chemnitz" gesehen werden. Die Website der Chemnitzer JN wird unterdessen vom Betreiber des deutschlandweit größten Nazimusiklabels "PC-Records", Yves Rahmel, gehostet, der damit seinen Einfluss auf die organisierte und politisch aktive Naziszene in der Chemnitzer Region erneut zur Schau stellt.
Wenige hundert Meter entfernt von der Zwischenkundgebung befand sich der Abschlusskundgebungsort. Hier sprach Michael Brück von den "Freien Kräften Dortmund". Er zählte alle vermeintlichen Verbrechen der Alliierten auf und prangerte amerikanische Luftangriffe als "perverse Tötungsmaschinerie" an, wobei ein von Deutschland begonnener Krieg nicht der Wahrheit einspreche.
Die nach der Schleusung durch den Chemnitzer Hauptbahnhof von der Polizei unbegleiteten Gruppen "Autonomer Nationalisten" fanden sich im Anschluss zahlreich im Restaurant "Yesterday" im Stadtteil Altchemnitz ein, wo bis spät in den Abend neonazistische Liedermacher aufspielten.
Gegen den Aufmarsch waren zahlreiche Versammlungen angemeldet worden, die die Veranstalter des Trauermarsches daran hinderten, ihren Aufzug direkt durch die Innenstadt zu führen. Die Gegenveranstaltungen wurden von rund 1.500 DemonstrantInnen besucht.
Nachdem sich zwischenzeitlich an der offiziell geplanten Aufzugstrecke eine Bürgerblockade gebildet hatte, wurde den Neonazis von der Einsatzleitung eine Alternativroute angeboten. In Anbetracht der vorher angekündigten Straßensperrungen war aber seitens der Behörden von Anfang an geplant gewesen, die Neonazis auf der nun angebotenen Strecke marschieren zu lassen, was sie trotz der Proteste auch taten.
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Ergänzungen
arbeitsteilung
Braune Schutztruppe
Als der bekannte Geschichtsrevisionist Olaf Rose in der vergangenen Woche in Dresden seine Koffer packte und umzog, wurde er von einer kleinen Truppe bekannter Neonazis begleitet. Unter ihnen der NPD-Stadtrat Maik Scheffler (Delitzsch), der sächsische JN-Chef Tommy Naumann (Leipzig) und der ehemalige Landesorganisationsleiter der NPD Sachsen-Anhalt, Markus Großmann (Sotterhausen). Zusammen mit weiteren vermummten Neonazis beobachteten sie den Umzug und sicherten das Umfeld ab. Dies verwundert kaum, baut das Dreiergespann doch seit mehreren Monaten im Verborgenen einen neuen Ordnerdienst auf.
Das „Freie Netz“ erweist sich als perfekte Rekrutierungsstruktur
http://www.bnr.de/content/braune-schutztruppe
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Bestens verlaufen Kameraden
die deutschesten Deutschen..
Dumm bleibt dumm, da helfen keine Pillen.. Besonders lustig im Ruhrgebiet, wo die komplette Naziszene von Nachkommen polnischer Arbeitsmigranten, welche anfang des 20.Jh. einegladen wurden, durchsetzt ist.. Und "konvertieren" geht ja nun nach braunem "Rasseverständnis" eigentlich nicht...
noch lustiger
@undeutsch 09.03.2010 - 12:39
Oder davon das die sich gegenseitig (Ost-Westeuropa Nazis) untertützen?
Du denkst da etwas flach. Diese Denke grassiert inner Szene grad wie ne Seuche.
FÜR MEHR HIRN - ALLERTA
rshtrshtrs
den deutschen war ihr rassenwahn stellenweise herzlich egal, sie arbeiteten mit den letten, den ungarn, den japan, ukrainern, kroaten, bulgaren und mit, von hitler als halbaffen bezeichneten, arabern zusammen. alle diese nationalitäten (wenige werden wohl im widerstand gewesen sein und wenn, dann aus nationalistischen beweggründen) waren aktiv am 2. WK beteiligt und die letten und ukrainer auch aktiv, und voller freude, an der vernichtung der europäischen juden. zu denn arabern ist noch zu sahen, gottsei dank wurde die wehrmacht gestoppt bevor sie palästina erreichte.
@ intelenzbestie & Undeutscher
Chemnitz blockierte Nazis
Chemnitz (epd). Rund 1500 Demonstranten haben am Freitagabend in Chemnitz friedlich eine NPD-Kundgebung mit mehreren hundert Teilnehmern blockiert. Die Strecke des rechtsextremistischen Aufzugs zum Jahrestag der alliierten Bombardierung der Stadt Anfang März 1945 sei daraufhin verändert worden, teilte die Polizei mit.
Trotz der vorläufigen Festnahme von 13 Personen und mehrerer meist wegen Mitführens verbotener Gegenstände erteilter Strafanzeigen sprach die Einsatzleitung von einem störungsfreien Verlauf. Die Polizei war mit insgesamt 1400 Beamten aus mehreren Bundesländern im Einsatz.
Mit zahlreichen Veranstaltungen hatte Chemnitz am Freitag an die Bombardierung der Stadt vor 65 Jahren erinnert. Aus Protest gegen den Neonazi-Aufmarsch hatten sich bereits am Nachmittag rund 1000 Menschen auf dem Theaterplatz versammelt.
http://www.neues-deutschland.de/art....itz-blockierte-nazis.html
5 März in Chemnitz
http://asf.kostenloses-forum.be/asf-beitrag855-15.html
DEMOS
http://asf.kostenloses-forum.be/asf-forum-5.html
AntifaNews vom 12.3. http://bit.ly/bcplTR
BITTE UNTERSTÜTZT UNS!
WIR DAS ANTIFASCHISTISCHE SOZIALE FORUM SIND FÜR DEN BESUCHER AWARD KATEGORIE "BOARDS" NOMINIERT! BITTE STIMMT ALLE 3 STUNDEN FÜR UNS AB!
http://www.besucher-award.de/index.php?cid=13
http://asf.kostenloses-forum.be/asf-beitrag1622.html