Wetzlar: Versuchter Mord durch Nazis
In der Nacht zum 5. März wurde in Wetzlar (Mittelhessen) ein Brandanschlag auf ein Wohnhaus verübt, in dem ein antifaschistisch engagierter Bürger mit seiner Familie lebt!
Gegen 1.10 Uhr wurde ein "Molotow Cocktail" -also eine Brandflasche- auf die Eingangstür des Wohnhauses geworfen. Ein Nachbar entdeckte das Feuer und es konnte gelöscht werden, bevor Menschen zu Schaden kamen.
Um diese Zeit schliefen in dem Haus unter anderem die 4 Kinder im Alter von 11- 19 Jahren der Familie.
Bereits in der Vergangenheit gab es Aktionen der "Autonomen Nationalisten Wetzlar" gegen das Wohnhaus und Auto dieser Familie, da der Familienvater sich in zivilgesellschaftlichen Kreisen gegen Nazis engagiert. Unter anderem wurde die Hausfassade mit Farbeiern beworfen.
Wir werten diesen neuerlichen Anschlag als VERSUCHTEN MORD:
- Den Angreifern war bekannt, dass sich in dem Haus Kinder befinden, da diese Familie Teil des "öffentlichen Lebens" in Wetzlar ist und somit sehr bekannt.
- Die Uhrzeit wurde so gewählt, dass die BewohnerInnen im Schlaf durch das Feuer überrascht werden.
- Der "Molotow Cocktail" wurde gezielt auf die Haustür geworfen, somit wurde den im Haus befindlichen Menschen der Fluchtweg abgeschnitten.
Mit diesem neuerlichen Angriff der Wetzlarer Nazis wurde eine neue Eskalationsstufe erreicht, da gezielt versucht wurde, Menschen zu töten.
Bisher beschränkten sich die Aktionen der Wetzlarer Nazis auf Spontandemos, Schmierereien, Farbbeutelangriffe und Übergriffe auf Personen in der Stadt.
Die Polizei ermittelt wie immer "in alle Richtungen", erfolgreiches Vorgehen gegen die seit über einem Jahr in Wetzlar und Umgebung marodierenden Nazis blieben bisher aus...
Es scheint also unbedingt angeraten zu sein, sich nicht auf den Staat zu verlassen sondern den antifaschistischen Selbstschutz in die eigene Hand zu nehmen.
Engagierte AntifaschistInnen sollten die Tötungsbereitschaft der Wetzlarer Nazis bei Gegenaktionen unbedingt einkalkulieren und dieser Gruppe deshalb besonnen, aber auch entschlossen Begegnen!
Um diese Zeit schliefen in dem Haus unter anderem die 4 Kinder im Alter von 11- 19 Jahren der Familie.
Bereits in der Vergangenheit gab es Aktionen der "Autonomen Nationalisten Wetzlar" gegen das Wohnhaus und Auto dieser Familie, da der Familienvater sich in zivilgesellschaftlichen Kreisen gegen Nazis engagiert. Unter anderem wurde die Hausfassade mit Farbeiern beworfen.
Wir werten diesen neuerlichen Anschlag als VERSUCHTEN MORD:
- Den Angreifern war bekannt, dass sich in dem Haus Kinder befinden, da diese Familie Teil des "öffentlichen Lebens" in Wetzlar ist und somit sehr bekannt.
- Die Uhrzeit wurde so gewählt, dass die BewohnerInnen im Schlaf durch das Feuer überrascht werden.
- Der "Molotow Cocktail" wurde gezielt auf die Haustür geworfen, somit wurde den im Haus befindlichen Menschen der Fluchtweg abgeschnitten.
Mit diesem neuerlichen Angriff der Wetzlarer Nazis wurde eine neue Eskalationsstufe erreicht, da gezielt versucht wurde, Menschen zu töten.
Bisher beschränkten sich die Aktionen der Wetzlarer Nazis auf Spontandemos, Schmierereien, Farbbeutelangriffe und Übergriffe auf Personen in der Stadt.
Die Polizei ermittelt wie immer "in alle Richtungen", erfolgreiches Vorgehen gegen die seit über einem Jahr in Wetzlar und Umgebung marodierenden Nazis blieben bisher aus...
Es scheint also unbedingt angeraten zu sein, sich nicht auf den Staat zu verlassen sondern den antifaschistischen Selbstschutz in die eigene Hand zu nehmen.
Engagierte AntifaschistInnen sollten die Tötungsbereitschaft der Wetzlarer Nazis bei Gegenaktionen unbedingt einkalkulieren und dieser Gruppe deshalb besonnen, aber auch entschlossen Begegnen!
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