»was zum geier heisst eigentlich no parasân?«
Ein kleiner Ausflug in die Gedankenwelt der Nazis fünf Tage nach ihrem Desaster von Dresden. Alle Zitate stammen aus ihrem derzeitigen Lieblings-Internetforum:
»Das einzige, was ich zu Gesicht bekam, waren hungrige AntiFas, die die Altstadt mit „kunterbuntem Allerlei verzauberten….“«, so Broggi. Der Volkssturmmann hingegen schaffte es wohl bis zu ihrem Kundgebungsplatz: »Ich fühle mich nach über 5 Stunden Herumstehens im kalten Schneematsch schlicht und ergreifend vom System verarscht«. SturmLU zieht schon mal ein »Fazit: Ein sehr sehr kämpferischer Tag, meiner Meinung nach gab es sehr massive Ausschreitungen im ganzen Stadtgebiet, was von den Medien total totgeschwiegen wird! Die Antifaszene ist im Aufwind, das darf man nicht leugnen! Auch unsere Reihen waren kämpferisch und bemüht, letztendlich hat es nicht gereicht zu marschieren, daher muss man leider zugeben das der Tag an die Antifa ging!«. NS-JETZT will auch fazitieren: »Ich glaube fest an unsere Bewegung, aber das, was ich heute gesehen und erlebt habe, hat mich schwer enttäuscht! Wir sind die neue deutsche Ordnung, wir sind die Opposition, welche sich noch fürs deutsche Volk einsetzt. Und wir lassen uns wie Marionetten vom System benutzen.«.
Den Der_Letzte scheint vor allem die Rückfahrt schockiert zu haben: »Wir dürften wohl die letzten Heimkehrer sein – nachdem wir, abseits der Polizeischikane in Dresden-Mitte, auch noch von der Polizei ÜBER die tschechische Grenze hinweg geführt wurden, nur um uns dort 4 Stunden lang festzuhalten – ohne ersichtlichen Grund.« Das sieht Feuerkreuz genauso: »Da waren wir wohl in der selben Buskolonne! Ich bin um 9.30!! zu Hause gewesen. Mir ist es bis jetzt ein Rätsel warum wir einen Abstecher in der Tschechei machen mußten. Mir wurde ganz anders als ich das Länderschild an mir vorbei ziehen sah.«.
Andere wollen nun aber erst einmal ihre Fronterlebnisse zum Besten geben. So z.B. Funkensprung: »Ausgestiegen und auf andere Kameraden gewartet, gegen halb 1 ging es dann mit ca. 3000 Kameraden Richtung Bahnhof Neustadt mitten durch rotes Gebiet, was wir nur allzu oft zu spüren bekamen, auf uns wurde aus Fenster gespuckt, mit Schneebällen, Eiszapfen, Steinen und Flaschen geworfen.«. »Eimer Wasser auf einige von uns draufkippt, wurde ja bereits erwähnt«, ergänzt Gert. »Von Bahnbrücken habe es massive Steine gehagelt auf die fast 1000 Mann, in deren Zug er sich bewegte, aus einzelnen Häusern seien Bierflaschen geflogen, es habe Verletzte gegeben. Ein anderer, dezent langhaarig mit Karohemd unter anzugsähnlicher Jacke zeigt Kratzer an der Backe. Mit erhobenen Händen sei er durch Barrikaden gegangen, er wisse nicht, wie oft er bespuckt und getreten worden sei.«, gibt Sezession bekannt. Hateteen kann das aber noch locker toppen: »in einem Hof standen ca. 40 Antifas mit Dachlatten, Stangen und einer sogar mit ner Axt! von denen aber nur provokationen ausging nach dem wir ein par wenige meter vorangekommen sind kam uns ein Mob von ca. 400 Linken entgegen also mussten wir mit unseren 50 leuten kehrt machen und dann Fing es auch schon an Pflastersteine und Flaschen zu regnen. Wir wurden von dem Mob angegriffen mit Eisenstangen flaschen und alles was man halt noch so werfen konnte. einer von uns erlitt eine leichte verletzung am Kopf und eine Frau wurde von 2 Steinen getroffen, ihr geht es aber zum glück gut bis auf ein par blaue Flecken. Nun hieß es rennen, zum glück kamen die andern nicht auch noch aus dem Hof raus sonst wären wir eingekesselt gewesen!«. »Das rote Pack hat uns ganz schön verarscht in Zusammenarbeit mit den Bullen. Ich bin mir auch zu 99% sicher, dass einige Zecken verkleidet unter uns waren.«, resümiert der_tapfere_quex. »Ich fand dieses Jahr die Gegenwehr der Linken in Dresden erstaunlich hoch.«, so Prototyp ganz nüchtern.
DerStuermer konzentriert sich hingegen auf’s Wesentliche: »Bis auf die Aktionen der Bahn, Polizei und Antifa war es aber ein gelungener Tag. Hoffe nur das es nächstes jahr besser läuft und evtl. 2-3 Dixies mehr gibt um diese Menschenmengen davor etwas zu reduzieren.«.
Geradezu philosophisch wird Picard: »Die linken beklatschten ihre Blockadestrategie als Erfolg und freuten sich wie kleine Kinder, das die bösen Nazis wieder nicht zum marschieren kamen, verkennen aber weiterhin die Gesamtproblematik, nämlich der Kampf um die eigentliche Identität Deutschlands, mit der die Linken subversiven Elemente auch nichts zu tun haben, da sie Deutschland Hasser sind.«.
Die BlondeGermanin scheint enttäuscht: »ich will ja nict meckern, aber einige Teilnehmer sahen wirklich nicht viel besser aus als der DurschnittsBRDler. Manche sind von den Linken kaum zu unterscheiden. Piercings, Kappen, schwarze Klamotten die für Linke typisch sind. Dann übergewichtige, voll gepiercte Skingirls und kleine,pickelige Bubis. Ich will niemanden wegen seines Aussehens abwerten. Jedoch hatte icm vorher das Bild im Kopf, dass sich hier die Elite Deutschlands trifft. Aber gut.«. Ebenso wie Ritter Mabuse: »Das war das erste und wohl auch letzte mal das ich mich am marsch in dresden beteiligt habe.«.
Nun aber schnell zurück an die Front: »Wir waren in dem Bus München/Ingolstadt unterwegs. (…) Als wir dann mit dem Bus in ein vermutlich linkes Viertel gefahren sind, wurde unser Bus gleich mit Flaschen und Steinen beworfen. Der Busfahrer war ziemlich angepisst«, so Grinded_Nig. Der Blutzeuge berichtet um Einiges temperamentvoller: »Als wir in Dresden ankamen, sind wir nicht weit gekommen, aussteigen und geschlossen zu Fuß weiter! Wir sind dann mit unseren 500-1000 Leuten (kann ich schlecht einschätzen – spielt auch keine Rolle) durch irgendwelche Gassen geführt worden. Hin und wieder hörten wir „Nazis raus“ Rufe, alles beim Alten zu diesem Zeitpunkt! Als auf einemal die Straße enger wurde, war auch keine Polizei mehr da, zu unserem Nachteil würde ich sagen. Urplötzlich wurden wir von Links angegriffen, eine paar Meter weiter von Rechts. Hinterher stellte sich herraus, das war eine geschickt geplante Sache. Beim ersten Angriff, der relativ harmlos war, wurde von uns sozusagen der „harte Kern“ getrennt, dieser rannte dort hinterher. In unseren Reihen klafften Lücken. Dann erfolgte der eigentliche Angriff! Es kamen Steine geflogen, sehr große Steine, Dachlatten mit durchgeschlagenen Nägeln, Schneebälle mit Steine, Scherben und Nägel drin, halb voll aber tief gefronene Plastikflaschen usw. Ich hatte eine Freundin neben mir und stand mit ihr genau im Hagel, ich hatte nur einen Gedanken das Mädel da weg zu bekommen, vorwärts war kein durchkommen, also ein paar Meter zurück. Ein Mädel von unserer 2. Bussbesatzung bekam so eine Flasche an der Hand ab, die sofort auf das fast doppelte anschwoll und grün und blau wurde, vermutlich geprellt, gebrochen, keine Ahnung. Aber sie hat sich tapfer geschlagen.«. Dramatisch geht es weiter bei Immortal: »Bei dem Versuch Rast zu machen – wurden wir dann von ungefähr (schätzungsweise – 4 Busse waren es auf jeden Fall) 200 schwarzgekleideten Gestalten (von denen eingangs (leider) unklar war, welchem Lager sie angehörten) in Empfang genommen. Laut Aussage des Busfahrers hat der Mob sich nicht gerade unorganisiert dort bewegt sondern quasi planmäßig und wartend positioniert. Man habe wohl in den ersten Reihen ziemlich „national aussehende“ Leute platziert und so wurde unmittelbar hinter dem schwarzen Mob, welcher dann nur noch abzuwarten brauchte, wer da aussteigt, gehalten. Der schnellen Erkenntnis, dem schnellen Reagieren (vorallem des Busfahrers) und der erstaunlichen Haltbarkeit der Scheiben – in Anbetracht dessen, wie unser Gegner seine Freude über unser Erscheinen zum Ausdruck brachte – ist es wohl zu, „verdanken“, daß „nur“ 2 Leute mit Verletzungen davon kamen.«.
Im Hauptbahnhof war es wohl auch nicht nett, weiß RadioFSN: »Nachdem man am Bahnhof angekommen war, kamen uns direkt 2 Antifas entgegen, die auf ihren Tagesverlauf angesprochen wurden und in den Vorraum des Bahnhofes flüchteten. Daraufhin stellte sich die Polizei zwischen unsere Gruppe und den Vorraum, in dem zu unserer Überraschung eine große Gruppe Antifas (ca. 200) Platz genommen hatte und direkt zum Angriff übergehen wollte. Die Polizei wehrte diesen Angriff allerdings mit Schlagstöcken und Pfefferspray ab, die Scheiben der Abtrennung zwischen Vorraum und Bahnhofshalle gingen ebenfalls zu Bruch. Wir verpassten unseren angepeilten Zug leider trotzdem knapp und mussten nun fast 1,5 Stunden im Bahnhof unter Polizeischutz ausharren, da die (hier sehr kooperative) Polizei uns sagte, dass hier in Kürze einige hundert Antifas einlaufen werden. Man verfrachtete uns daher ins Untergeschoß um unsere Anwesenheit geheim zu halten. (Wir waren zu diesem Zeitpunkt noch 29 Mann, darunter auch viele Mädels)«. »Bei uns lief alles Schief , wir waren die 50 die von ca. 250 Antifas gejagt worden sind . Angekommen , den Bus in einer Seitenstrasse geparkt , wurden wir von den scheiss A.C.A.B. – Bullen voll in die Gegenseite gebracht-geschickt . So ca. 50 Meter davor merkten wir halt hier stimmt was nicht . Dann ging es auch schon loß von allen Seiten und wer glaubt die Bullen halfen ha.. die rein ins Auto und weg waren sie . Und es waren diesmal nicht ( nur ) Flaschen , Steine, Knüppel ec. nein die Schweine haben auf uns Geschossen mit Leutmunni-cs Gas . Gegenwehr währe Selbstmord gewesen also wahr Laufen angesagt . Leider teilte sich unsere Gruppe , ein paar in eine Tankstelle die gleich von der Gegenseite außeinander genommen wurde . Bullen waren keine in Sicht . Der Rest versuchte zum Bus durch zukommen . Wir hatten Glück im Unglück bis auf 3 Verletze bei uns ging es nochmal gut .«, verkündet lederstrumpf.
Nun geht es dank EinerVonVielen voran zum KameradInnen-Bashing: »Die Krönung war eine Person die neben mir stand, die Hose aufmachte und vor allen Leute auf den Platz pinkelte, die Presse stand auf einem Hügel und konnte alles gut fotografiern Vollidiot sag ich da nur ! Leute die kaum noch grade stehen konnten gab es auch zu genüge .. Leider Gottes!«.
»Gehe ich mit meinem Patenkind ins Kino oder auf den Rummel, gehe ich zur Arbeit oder einkaufen dann sehe ich vielleicht mehr rassischen Müll aber auf keinen Fall soviel asoziales Pack wie auf einer nationalen Veranstaltung! Ich weiß schon, warum ich seit fünf Jahren keine nationale Veranstaltung besuchte, leider ließ ich mich zu diesem „Gedenkmarsch“ mehr oder weniger dazu überreden.«, so Jens86. Auch Westmark scheint ein wenig stinkig: »Per Bus nach Pirna, dort mit dem Zug weiter. Was dort im Zug dann für ein Pack sass, geht auf keine Kuhhaut. Ruhrpottassis vom feinsten, angesoffen, lallend, usw usf. Raum Aachen, Sauerland, Dortmund, sonstwo. Sicherlich 20 Mann aus dem Bus waren zu nichts mehr zu gebrauchen. Wer organisiert solchen Assis den nen Bus zu nem Trauermarsch????? (…) Eine Gruppe von 100 nationalen wird von ca 3-400 Zecken attackiert. Da sollte jedem klar sein, dass Frauen und Kinder in die Mitte genommen werden und man sich Seite an Seite stellt und sich seiner Haut zu wehren weiss. Zum kotzen ist es allerdings, wenn sich 10-15 beherzte Kameraden der Kommune in den Weg stellen, die anderen 80 aber den Rückwärtsgang antreten und den Jungs ihr Schicksal überlassen. Und das wird sicherlich noch einiges an Klärungsbedarf geben, „liebe Kameraden“. Wehrfähigkeit in den eigenen Reihen war in Dresden ein absoluter Griff ins Kloh. Nächstes Mal lieber dezentral mit 100 guten und zu allem entschlossenen Leuten auf die Strasse, als mit 5000 Sprücheklopfer und Schönwetter Nazis.«. Dazu hat auch FN-Jena was zu melden, gepaart mit einer riesen Portion Pathos: »Im großen und ganzen ein sehr enttäuschender Tag, aber vielleicht war der mal nötig, vielleicht kommen jetzt mal mehr „Kameraden“ auf die Idee an einem Strang zuziehen und im Notfall ein paar Knüppelhiebe und CS-Gas hinzunehmen, was sind das schon für Leiden im Gegensatz zu den Leuten die z.B. im Dresdner Feuersturm ihr Leben ließen, oder in Kriegsgefangenschaft für UNS vollendet sind.Echt peinlich wenn sich mehrere tausend Mann von einer im Gegensatz zu den im Kessel befindlichen Massen handvoll Bullen abschrecken lässt. Und nochwas kaum waren die Massen im Bahnhof wurde keine Rücksicht mehr auf Frauen und Kinder genommen, die wurden zusammengequetscht..anscheineind nur damit sich ein paar Vollassis Bier holen können Als ich solch einem Assi das Bier weggenommen habe, hat er das festgehalten als wäre es sein Leben, wenn die Leute mal mit solchem Einsatz ihr Recht verteidigen würden… Fazit: Die Zecken haben ihr Ziel erreicht, wir waren wieder die Dummen, aber vlt. hilft es, und beim nächsten mal drehen wir den Spieß gemeinsam um.«. Ein richtigen Erfolg will auch Stephan nicht verkünden: »Zwar waren in DD mehr als 8.000 Nationale, trotzdem war das kein Punktgewinn. Zählt man dazu noch die beiden mit dem Tode ringenden schwerverletzten Kameraden, die vielen demolierten Busse und Pkws von nationaler Seite; dann war das eine Niederlage.«.
Nun folgen die üblichen „Wir müssen militanter werden“-Phrasen, bis Miesling treffend einwendet: »Wir sollten gewissen Leuten in der „Bewegung“ klarmachen, daß mit „Revolution“ erstmal nichts ist. Wir wären ja Militärisch nicht einmal in der Lage eine Imbißbude in Castrop-Rauxel länger als 2 Stunden zu halten. Und da habe ich schon an die besten gedacht….. «. Ganz die Meinung von Nordheim, denn: »Der diplomatische, „friedliche“ Kurs muss auf jeden Fall noch 2-3 Jahre fortgesetzt werden! Die Sympathien der Bevölkerung steigen ständig.«. So sieht das auch NSler Futhark und hat gleich noch eine nette Geschichte dazu parat: »Wir wurden von einer älteren Dame angesprochen, warum wir denn nicht den Trauermarsch absolviert haben. Nachdem wir der Dame erzählt hatten, was uns wiederfahren ist von Seiten der Polizei und Ihrem Verständnis von „Demokratie“, sagte uns die Dame das sie direkte Anwohnerin in Neustadt sei. Ihr Haus würde schon den ganzen Tag von Polizisten im Wechsel bewacht, was sie gar nicht verstehen könne, DAS LINKE GESINDEL (O-Ton der Dame) SEI DOCH GANZ WOANDERS! Sie sagte, Sie sei heute vormittag auf der anderen Elbseite einkaufen gewesen, und was sie dort zu sehen bekam würde alles eklige übertreffen. Buntgefärbte, die in die Hinterhöfe Pinkeln und Sch…, junge Frauen mit farbigen Haaren, kurzen Röcken und zerrupften, gestreiften Strumpfhosen. Wenn man diese fragen würde ob sie nicht frieren würden, bekäme man obszöne Zeichen gezeigt und eine hätte gesagt: Geh nach Hause Oma, Dresden wird heute wie 45 brennen.«.
Von der Realität eingeholt erscheint hingegen pride_mother: »Also,… Dresden, ich denke da kann man soviel meckern und fluchen, jammern und heulen. Vorbei ist vorbei, also ham datt Ding verrissen. Ich denke, wir sind vom Hof, und die Welt hat über uns gelacht.«. Da kann man wohl nichts mehr hinzufügen – eigentlich…
Bei den KameradInnen entbrennt nun jedoch anhand der Schuldfrage eine hitzige Debatte über die Rolle ihrer Frauen: »Ich würde eh sagen, Frauen, Kinder und alte Leute sollten Zuhause bleiben. Wir merken, die Zeiten werden brutaler, Menschenleben interessieren nicht mehr, weder bei Frauen noch bei Kindern. Es ist zwar ein Trauerspiel Menschen vom Trauern an so einem Tage abzuraten, aber das wäre die sicherste Variante in meinen Augen.«, beschließt Blutzeuge. »Mit den alten Menschen und Kindern hast du absolut Recht, aber das mit den Frauen sehe ich anders… Ich bin auch weiblich, will und werde trotzdem an der Seite der männlichen Kameraden kämpfen, soweit es mir möglich ist. Sicherlich haben wir irgendwo die schlechteren Karten, wenn der rote Mob angreift, aber MIR (und ich sprech jetzt erstmal nur von mir) ist das egal, wenn Kampf, dann richtig und jeder, der dazu in der Lage ist, sollte sich daran beteiligen (ich rede nicht nur von Straßenschlachten, sondern dem politischen Kampf allegemein). Auf der linken Seite hat man ja auch Weiber, die nehmen wir uns dann vor«, kontert die stadtmusikantin. Landerun setzt da noch einen drauf: »Weißt du wie mich Kameraden angeguckt haben, als ich fragte „Wollt ihr euch wirklich so abservieren lassen? Wollt ihr nicht kämpfen? Ist euch alles egal?“ – haaaaaa das interessierte sie nur herzlich wenig und ich erntete nicht nur böse Blicke sondern es hagelte auch mehr als nur Beschimpfungen! Ich bin fest davon überzeugt – mindestens 90 % haben keinen Arsch in der Hose! Sie scheuen den Kontakt mit dem Gegner. Das waren keine Weiber, die sich da so böse mir gegenüber äußerten – es waren Männer! (…) Hast Du mal gegen die Weiber der Antideutschen gekämpft? Ich glaube nicht, denn die sind teilweise noch schlimmer als deren Kerle und dazu noch eiskalt! Ich spreche aus Erfahrung«. Nun will +Eichenlaub+ die Rollen aber schnell wieder zurecht rücken: »Wenn es wirklich an der Zeit ist Strassenkämpfe auszufechten, dann haben wir nicht die Zeit auf unsere Frauen acht zu geben, sondern müssen uns um den Gegner kümmern. Die meisten Frauen haben doch überhaupt keine Chance gegen einen Mann als Gegner. Es mag natürlich Frauen geben die sich kloppen können, aber allein unsere Fürsorgepflicht wird uns gebieten euch deutsche Frauen nicht mit an die Front zu nehmen. An anderer Stelle werdet ihr zu dieser Zeit viel wichtiger sein. Jetzt seid mir nicht gleich wieder alle böse, es ist aber nuneinmal so.«. Das sieht Ahnenblut genauso: »Dass es am Samstag in Dresden stellenweise so abgeht konnte wirklich keiner vorhersehen, aber bei Demos wie dem 01. Mai sollten Frauen möglichst zu Hause bleiben. Kinderkriegen ist nebenbei bemerkt nicht gerade eines der unwichtigsten Themen im Leben einer nationalen Frau, gerade im Leben einer solchen.«. Auch Milsani wittert hier die Vorboten der Emanzipation: »Offensichtlich stehst du mit deiner Wertung der weiblichen Arbeit mitten in der liberal-kapitalistischen Sichtweise der BRD. (…) Was würde ich dafür geben, Leben schaffen zu können als Frau anstatt es als Mann nur zu verteidigen oder zu ernähren. Als politisch aktive Frau hast du sicherlich das Recht mit auf die Straße zu gehen und jede Arbeit zu machen die ein Mann auch macht. Wenn du es willst. Als ideale Ergänzung zum Mann wirst du immer Anerkennung finden solange du dich dabei wie eine Frau verhälst und deine Grenzen aktzeptierst und die sind bei einer körperlichen Konfrontation mit dem Gegner eindeutig erreicht. Dann seh zu das du deine Beine in die Hand nimmst.«. Bei den Ausführungen von Skadixx und Thorald wird es jetzt etwas kompliziert: »mir geht es jedesmal wieder auf den Geist, daß Frauen zu Männern mutieren. (…) Wir sind keine Russen, daß wir solche Weiber benötigen. (…) Ich selbst habe Jahre Eishockey gespielt und Kampfsport gemacht – aber Männersache ist und bleibt Männersache. Wir Frauen werden gebraucht um unser Volk am Leben zu erhaltnen und nicht damit wir in der Front zusammengeschlagen und gedemütigt werden. Wenn ich diese blöden Weiber der Linken sehe, dann kann ich in denen keine Frau mehr erkennen, dann sehe ich nur noch verhetztes Hexenantlitz. (…) Ob es Dir nun gefällt oder nicht, kommt es zum Äußersten, wird ein Mann kaum eine Frau neben sich zusammenschlagen lassen und somit seine Kraft nicht gegen den Gegner einsetzen, sondern um eine Frau aus der Gefahrenzone zu bekommen. Damit bist Du als Frau dafür verantwortlich, daß ein – oder im schlimmeren Falle noch mehrere – zu Deinem Schutz abgezogen werden und nicht da wirken können wo sie sollten. Das ist Instinkt und nicht von Dir aus anders zu beeinflussen.«, so Skadixx. Nun aber Thorald: »Mir ist eine entschlossene Kameradin neben mir lieber als ein Mann der keine „Eier“ hat. Wir sollten aufhören unsere Frauen nur auf das Kinderkriegen und Saubermachen zu beschränken! Wir sind doch keine Türken!!«. Ja, ja – Russen oder Türken? – Wie gesagt, sehr kompliziert. Doch Tanngjost bringt nun alle wieder auf Linie: »Wenn du völkisch bestrebt bist, mit dem Nationalsozialismus sympathisierst, oder dich selbst dieser Weltanschauung zugehörig erklärst, solltest du wissen, daß es bei uns nun einmal eine klare Rollenverteilung gibt. So hat eine Frau definitiv die Aufgabe, sich absolut und ohne Ausnahme dem Nachwuchs zu verschreiben, was aber nicht heißen soll, daß Männer selbigen nur zu zeugen bräuchten.Ohne hier weiter darauf eingehen zu wollen, Themen sollte es zur Genüge geben, heißt das unter anderem auch, daß jede Frau Gefahren die vermieden werden können, diese auch ohne zu zögern zu vermeiden weiß, da sie im Ernstfall ihr Leben lassen könnte. Denn ein Vater wird NIEMALS imstande sein, eine Mutter ersetzen zu können. Hier muß der Egoismus des Einzelnen weichen, um das Große zu ermöglichen. Jede Mutter, die in einem solchen Falle zurückgehen kann, ist eine gute Mutter. Mütter, Frauen generell, haben andere Qualitäten, derer wir Männer ja auch nicht habhaft werden wollen und dies auch gar nicht können. Das nennt man übrigens Gleichberechtigung, Frauen sind im Besitz ihrer Fähigkeiten, wobei die Männer hier absolute Nullen sind und Frauen sollten einsehen, wo auch sie nur als Nullen glänzen können. Und wenn eine Frau/Mutter sich bei Aufmärschen und Demonstrationen bewußt Konfrontationen entgegenstellen, egal ob sie angegriffen wird oder selbst angreift, ist das ein Zeichen ihrer Unverantwortlichkeit ihrem Auftrag als Frau gegenüber. Wer das nicht einsieht, ist bei uns fehl am Platze.«.
So sieht das also aus. Bleibt eigentlich nur noch die Frage von The Dude: »Aus schierer Neugierde… Was zum Geier heisst eigentlich No Parasân???«
Den Der_Letzte scheint vor allem die Rückfahrt schockiert zu haben: »Wir dürften wohl die letzten Heimkehrer sein – nachdem wir, abseits der Polizeischikane in Dresden-Mitte, auch noch von der Polizei ÜBER die tschechische Grenze hinweg geführt wurden, nur um uns dort 4 Stunden lang festzuhalten – ohne ersichtlichen Grund.« Das sieht Feuerkreuz genauso: »Da waren wir wohl in der selben Buskolonne! Ich bin um 9.30!! zu Hause gewesen. Mir ist es bis jetzt ein Rätsel warum wir einen Abstecher in der Tschechei machen mußten. Mir wurde ganz anders als ich das Länderschild an mir vorbei ziehen sah.«.
Andere wollen nun aber erst einmal ihre Fronterlebnisse zum Besten geben. So z.B. Funkensprung: »Ausgestiegen und auf andere Kameraden gewartet, gegen halb 1 ging es dann mit ca. 3000 Kameraden Richtung Bahnhof Neustadt mitten durch rotes Gebiet, was wir nur allzu oft zu spüren bekamen, auf uns wurde aus Fenster gespuckt, mit Schneebällen, Eiszapfen, Steinen und Flaschen geworfen.«. »Eimer Wasser auf einige von uns draufkippt, wurde ja bereits erwähnt«, ergänzt Gert. »Von Bahnbrücken habe es massive Steine gehagelt auf die fast 1000 Mann, in deren Zug er sich bewegte, aus einzelnen Häusern seien Bierflaschen geflogen, es habe Verletzte gegeben. Ein anderer, dezent langhaarig mit Karohemd unter anzugsähnlicher Jacke zeigt Kratzer an der Backe. Mit erhobenen Händen sei er durch Barrikaden gegangen, er wisse nicht, wie oft er bespuckt und getreten worden sei.«, gibt Sezession bekannt. Hateteen kann das aber noch locker toppen: »in einem Hof standen ca. 40 Antifas mit Dachlatten, Stangen und einer sogar mit ner Axt! von denen aber nur provokationen ausging nach dem wir ein par wenige meter vorangekommen sind kam uns ein Mob von ca. 400 Linken entgegen also mussten wir mit unseren 50 leuten kehrt machen und dann Fing es auch schon an Pflastersteine und Flaschen zu regnen. Wir wurden von dem Mob angegriffen mit Eisenstangen flaschen und alles was man halt noch so werfen konnte. einer von uns erlitt eine leichte verletzung am Kopf und eine Frau wurde von 2 Steinen getroffen, ihr geht es aber zum glück gut bis auf ein par blaue Flecken. Nun hieß es rennen, zum glück kamen die andern nicht auch noch aus dem Hof raus sonst wären wir eingekesselt gewesen!«. »Das rote Pack hat uns ganz schön verarscht in Zusammenarbeit mit den Bullen. Ich bin mir auch zu 99% sicher, dass einige Zecken verkleidet unter uns waren.«, resümiert der_tapfere_quex. »Ich fand dieses Jahr die Gegenwehr der Linken in Dresden erstaunlich hoch.«, so Prototyp ganz nüchtern.
DerStuermer konzentriert sich hingegen auf’s Wesentliche: »Bis auf die Aktionen der Bahn, Polizei und Antifa war es aber ein gelungener Tag. Hoffe nur das es nächstes jahr besser läuft und evtl. 2-3 Dixies mehr gibt um diese Menschenmengen davor etwas zu reduzieren.«.
Geradezu philosophisch wird Picard: »Die linken beklatschten ihre Blockadestrategie als Erfolg und freuten sich wie kleine Kinder, das die bösen Nazis wieder nicht zum marschieren kamen, verkennen aber weiterhin die Gesamtproblematik, nämlich der Kampf um die eigentliche Identität Deutschlands, mit der die Linken subversiven Elemente auch nichts zu tun haben, da sie Deutschland Hasser sind.«.
Die BlondeGermanin scheint enttäuscht: »ich will ja nict meckern, aber einige Teilnehmer sahen wirklich nicht viel besser aus als der DurschnittsBRDler. Manche sind von den Linken kaum zu unterscheiden. Piercings, Kappen, schwarze Klamotten die für Linke typisch sind. Dann übergewichtige, voll gepiercte Skingirls und kleine,pickelige Bubis. Ich will niemanden wegen seines Aussehens abwerten. Jedoch hatte icm vorher das Bild im Kopf, dass sich hier die Elite Deutschlands trifft. Aber gut.«. Ebenso wie Ritter Mabuse: »Das war das erste und wohl auch letzte mal das ich mich am marsch in dresden beteiligt habe.«.
Nun aber schnell zurück an die Front: »Wir waren in dem Bus München/Ingolstadt unterwegs. (…) Als wir dann mit dem Bus in ein vermutlich linkes Viertel gefahren sind, wurde unser Bus gleich mit Flaschen und Steinen beworfen. Der Busfahrer war ziemlich angepisst«, so Grinded_Nig. Der Blutzeuge berichtet um Einiges temperamentvoller: »Als wir in Dresden ankamen, sind wir nicht weit gekommen, aussteigen und geschlossen zu Fuß weiter! Wir sind dann mit unseren 500-1000 Leuten (kann ich schlecht einschätzen – spielt auch keine Rolle) durch irgendwelche Gassen geführt worden. Hin und wieder hörten wir „Nazis raus“ Rufe, alles beim Alten zu diesem Zeitpunkt! Als auf einemal die Straße enger wurde, war auch keine Polizei mehr da, zu unserem Nachteil würde ich sagen. Urplötzlich wurden wir von Links angegriffen, eine paar Meter weiter von Rechts. Hinterher stellte sich herraus, das war eine geschickt geplante Sache. Beim ersten Angriff, der relativ harmlos war, wurde von uns sozusagen der „harte Kern“ getrennt, dieser rannte dort hinterher. In unseren Reihen klafften Lücken. Dann erfolgte der eigentliche Angriff! Es kamen Steine geflogen, sehr große Steine, Dachlatten mit durchgeschlagenen Nägeln, Schneebälle mit Steine, Scherben und Nägel drin, halb voll aber tief gefronene Plastikflaschen usw. Ich hatte eine Freundin neben mir und stand mit ihr genau im Hagel, ich hatte nur einen Gedanken das Mädel da weg zu bekommen, vorwärts war kein durchkommen, also ein paar Meter zurück. Ein Mädel von unserer 2. Bussbesatzung bekam so eine Flasche an der Hand ab, die sofort auf das fast doppelte anschwoll und grün und blau wurde, vermutlich geprellt, gebrochen, keine Ahnung. Aber sie hat sich tapfer geschlagen.«. Dramatisch geht es weiter bei Immortal: »Bei dem Versuch Rast zu machen – wurden wir dann von ungefähr (schätzungsweise – 4 Busse waren es auf jeden Fall) 200 schwarzgekleideten Gestalten (von denen eingangs (leider) unklar war, welchem Lager sie angehörten) in Empfang genommen. Laut Aussage des Busfahrers hat der Mob sich nicht gerade unorganisiert dort bewegt sondern quasi planmäßig und wartend positioniert. Man habe wohl in den ersten Reihen ziemlich „national aussehende“ Leute platziert und so wurde unmittelbar hinter dem schwarzen Mob, welcher dann nur noch abzuwarten brauchte, wer da aussteigt, gehalten. Der schnellen Erkenntnis, dem schnellen Reagieren (vorallem des Busfahrers) und der erstaunlichen Haltbarkeit der Scheiben – in Anbetracht dessen, wie unser Gegner seine Freude über unser Erscheinen zum Ausdruck brachte – ist es wohl zu, „verdanken“, daß „nur“ 2 Leute mit Verletzungen davon kamen.«.
Im Hauptbahnhof war es wohl auch nicht nett, weiß RadioFSN: »Nachdem man am Bahnhof angekommen war, kamen uns direkt 2 Antifas entgegen, die auf ihren Tagesverlauf angesprochen wurden und in den Vorraum des Bahnhofes flüchteten. Daraufhin stellte sich die Polizei zwischen unsere Gruppe und den Vorraum, in dem zu unserer Überraschung eine große Gruppe Antifas (ca. 200) Platz genommen hatte und direkt zum Angriff übergehen wollte. Die Polizei wehrte diesen Angriff allerdings mit Schlagstöcken und Pfefferspray ab, die Scheiben der Abtrennung zwischen Vorraum und Bahnhofshalle gingen ebenfalls zu Bruch. Wir verpassten unseren angepeilten Zug leider trotzdem knapp und mussten nun fast 1,5 Stunden im Bahnhof unter Polizeischutz ausharren, da die (hier sehr kooperative) Polizei uns sagte, dass hier in Kürze einige hundert Antifas einlaufen werden. Man verfrachtete uns daher ins Untergeschoß um unsere Anwesenheit geheim zu halten. (Wir waren zu diesem Zeitpunkt noch 29 Mann, darunter auch viele Mädels)«. »Bei uns lief alles Schief , wir waren die 50 die von ca. 250 Antifas gejagt worden sind . Angekommen , den Bus in einer Seitenstrasse geparkt , wurden wir von den scheiss A.C.A.B. – Bullen voll in die Gegenseite gebracht-geschickt . So ca. 50 Meter davor merkten wir halt hier stimmt was nicht . Dann ging es auch schon loß von allen Seiten und wer glaubt die Bullen halfen ha.. die rein ins Auto und weg waren sie . Und es waren diesmal nicht ( nur ) Flaschen , Steine, Knüppel ec. nein die Schweine haben auf uns Geschossen mit Leutmunni-cs Gas . Gegenwehr währe Selbstmord gewesen also wahr Laufen angesagt . Leider teilte sich unsere Gruppe , ein paar in eine Tankstelle die gleich von der Gegenseite außeinander genommen wurde . Bullen waren keine in Sicht . Der Rest versuchte zum Bus durch zukommen . Wir hatten Glück im Unglück bis auf 3 Verletze bei uns ging es nochmal gut .«, verkündet lederstrumpf.
Nun geht es dank EinerVonVielen voran zum KameradInnen-Bashing: »Die Krönung war eine Person die neben mir stand, die Hose aufmachte und vor allen Leute auf den Platz pinkelte, die Presse stand auf einem Hügel und konnte alles gut fotografiern Vollidiot sag ich da nur ! Leute die kaum noch grade stehen konnten gab es auch zu genüge .. Leider Gottes!«.
»Gehe ich mit meinem Patenkind ins Kino oder auf den Rummel, gehe ich zur Arbeit oder einkaufen dann sehe ich vielleicht mehr rassischen Müll aber auf keinen Fall soviel asoziales Pack wie auf einer nationalen Veranstaltung! Ich weiß schon, warum ich seit fünf Jahren keine nationale Veranstaltung besuchte, leider ließ ich mich zu diesem „Gedenkmarsch“ mehr oder weniger dazu überreden.«, so Jens86. Auch Westmark scheint ein wenig stinkig: »Per Bus nach Pirna, dort mit dem Zug weiter. Was dort im Zug dann für ein Pack sass, geht auf keine Kuhhaut. Ruhrpottassis vom feinsten, angesoffen, lallend, usw usf. Raum Aachen, Sauerland, Dortmund, sonstwo. Sicherlich 20 Mann aus dem Bus waren zu nichts mehr zu gebrauchen. Wer organisiert solchen Assis den nen Bus zu nem Trauermarsch????? (…) Eine Gruppe von 100 nationalen wird von ca 3-400 Zecken attackiert. Da sollte jedem klar sein, dass Frauen und Kinder in die Mitte genommen werden und man sich Seite an Seite stellt und sich seiner Haut zu wehren weiss. Zum kotzen ist es allerdings, wenn sich 10-15 beherzte Kameraden der Kommune in den Weg stellen, die anderen 80 aber den Rückwärtsgang antreten und den Jungs ihr Schicksal überlassen. Und das wird sicherlich noch einiges an Klärungsbedarf geben, „liebe Kameraden“. Wehrfähigkeit in den eigenen Reihen war in Dresden ein absoluter Griff ins Kloh. Nächstes Mal lieber dezentral mit 100 guten und zu allem entschlossenen Leuten auf die Strasse, als mit 5000 Sprücheklopfer und Schönwetter Nazis.«. Dazu hat auch FN-Jena was zu melden, gepaart mit einer riesen Portion Pathos: »Im großen und ganzen ein sehr enttäuschender Tag, aber vielleicht war der mal nötig, vielleicht kommen jetzt mal mehr „Kameraden“ auf die Idee an einem Strang zuziehen und im Notfall ein paar Knüppelhiebe und CS-Gas hinzunehmen, was sind das schon für Leiden im Gegensatz zu den Leuten die z.B. im Dresdner Feuersturm ihr Leben ließen, oder in Kriegsgefangenschaft für UNS vollendet sind.Echt peinlich wenn sich mehrere tausend Mann von einer im Gegensatz zu den im Kessel befindlichen Massen handvoll Bullen abschrecken lässt. Und nochwas kaum waren die Massen im Bahnhof wurde keine Rücksicht mehr auf Frauen und Kinder genommen, die wurden zusammengequetscht..anscheineind nur damit sich ein paar Vollassis Bier holen können Als ich solch einem Assi das Bier weggenommen habe, hat er das festgehalten als wäre es sein Leben, wenn die Leute mal mit solchem Einsatz ihr Recht verteidigen würden… Fazit: Die Zecken haben ihr Ziel erreicht, wir waren wieder die Dummen, aber vlt. hilft es, und beim nächsten mal drehen wir den Spieß gemeinsam um.«. Ein richtigen Erfolg will auch Stephan nicht verkünden: »Zwar waren in DD mehr als 8.000 Nationale, trotzdem war das kein Punktgewinn. Zählt man dazu noch die beiden mit dem Tode ringenden schwerverletzten Kameraden, die vielen demolierten Busse und Pkws von nationaler Seite; dann war das eine Niederlage.«.
Nun folgen die üblichen „Wir müssen militanter werden“-Phrasen, bis Miesling treffend einwendet: »Wir sollten gewissen Leuten in der „Bewegung“ klarmachen, daß mit „Revolution“ erstmal nichts ist. Wir wären ja Militärisch nicht einmal in der Lage eine Imbißbude in Castrop-Rauxel länger als 2 Stunden zu halten. Und da habe ich schon an die besten gedacht….. «. Ganz die Meinung von Nordheim, denn: »Der diplomatische, „friedliche“ Kurs muss auf jeden Fall noch 2-3 Jahre fortgesetzt werden! Die Sympathien der Bevölkerung steigen ständig.«. So sieht das auch NSler Futhark und hat gleich noch eine nette Geschichte dazu parat: »Wir wurden von einer älteren Dame angesprochen, warum wir denn nicht den Trauermarsch absolviert haben. Nachdem wir der Dame erzählt hatten, was uns wiederfahren ist von Seiten der Polizei und Ihrem Verständnis von „Demokratie“, sagte uns die Dame das sie direkte Anwohnerin in Neustadt sei. Ihr Haus würde schon den ganzen Tag von Polizisten im Wechsel bewacht, was sie gar nicht verstehen könne, DAS LINKE GESINDEL (O-Ton der Dame) SEI DOCH GANZ WOANDERS! Sie sagte, Sie sei heute vormittag auf der anderen Elbseite einkaufen gewesen, und was sie dort zu sehen bekam würde alles eklige übertreffen. Buntgefärbte, die in die Hinterhöfe Pinkeln und Sch…, junge Frauen mit farbigen Haaren, kurzen Röcken und zerrupften, gestreiften Strumpfhosen. Wenn man diese fragen würde ob sie nicht frieren würden, bekäme man obszöne Zeichen gezeigt und eine hätte gesagt: Geh nach Hause Oma, Dresden wird heute wie 45 brennen.«.
Von der Realität eingeholt erscheint hingegen pride_mother: »Also,… Dresden, ich denke da kann man soviel meckern und fluchen, jammern und heulen. Vorbei ist vorbei, also ham datt Ding verrissen. Ich denke, wir sind vom Hof, und die Welt hat über uns gelacht.«. Da kann man wohl nichts mehr hinzufügen – eigentlich…
Bei den KameradInnen entbrennt nun jedoch anhand der Schuldfrage eine hitzige Debatte über die Rolle ihrer Frauen: »Ich würde eh sagen, Frauen, Kinder und alte Leute sollten Zuhause bleiben. Wir merken, die Zeiten werden brutaler, Menschenleben interessieren nicht mehr, weder bei Frauen noch bei Kindern. Es ist zwar ein Trauerspiel Menschen vom Trauern an so einem Tage abzuraten, aber das wäre die sicherste Variante in meinen Augen.«, beschließt Blutzeuge. »Mit den alten Menschen und Kindern hast du absolut Recht, aber das mit den Frauen sehe ich anders… Ich bin auch weiblich, will und werde trotzdem an der Seite der männlichen Kameraden kämpfen, soweit es mir möglich ist. Sicherlich haben wir irgendwo die schlechteren Karten, wenn der rote Mob angreift, aber MIR (und ich sprech jetzt erstmal nur von mir) ist das egal, wenn Kampf, dann richtig und jeder, der dazu in der Lage ist, sollte sich daran beteiligen (ich rede nicht nur von Straßenschlachten, sondern dem politischen Kampf allegemein). Auf der linken Seite hat man ja auch Weiber, die nehmen wir uns dann vor«, kontert die stadtmusikantin. Landerun setzt da noch einen drauf: »Weißt du wie mich Kameraden angeguckt haben, als ich fragte „Wollt ihr euch wirklich so abservieren lassen? Wollt ihr nicht kämpfen? Ist euch alles egal?“ – haaaaaa das interessierte sie nur herzlich wenig und ich erntete nicht nur böse Blicke sondern es hagelte auch mehr als nur Beschimpfungen! Ich bin fest davon überzeugt – mindestens 90 % haben keinen Arsch in der Hose! Sie scheuen den Kontakt mit dem Gegner. Das waren keine Weiber, die sich da so böse mir gegenüber äußerten – es waren Männer! (…) Hast Du mal gegen die Weiber der Antideutschen gekämpft? Ich glaube nicht, denn die sind teilweise noch schlimmer als deren Kerle und dazu noch eiskalt! Ich spreche aus Erfahrung«. Nun will +Eichenlaub+ die Rollen aber schnell wieder zurecht rücken: »Wenn es wirklich an der Zeit ist Strassenkämpfe auszufechten, dann haben wir nicht die Zeit auf unsere Frauen acht zu geben, sondern müssen uns um den Gegner kümmern. Die meisten Frauen haben doch überhaupt keine Chance gegen einen Mann als Gegner. Es mag natürlich Frauen geben die sich kloppen können, aber allein unsere Fürsorgepflicht wird uns gebieten euch deutsche Frauen nicht mit an die Front zu nehmen. An anderer Stelle werdet ihr zu dieser Zeit viel wichtiger sein. Jetzt seid mir nicht gleich wieder alle böse, es ist aber nuneinmal so.«. Das sieht Ahnenblut genauso: »Dass es am Samstag in Dresden stellenweise so abgeht konnte wirklich keiner vorhersehen, aber bei Demos wie dem 01. Mai sollten Frauen möglichst zu Hause bleiben. Kinderkriegen ist nebenbei bemerkt nicht gerade eines der unwichtigsten Themen im Leben einer nationalen Frau, gerade im Leben einer solchen.«. Auch Milsani wittert hier die Vorboten der Emanzipation: »Offensichtlich stehst du mit deiner Wertung der weiblichen Arbeit mitten in der liberal-kapitalistischen Sichtweise der BRD. (…) Was würde ich dafür geben, Leben schaffen zu können als Frau anstatt es als Mann nur zu verteidigen oder zu ernähren. Als politisch aktive Frau hast du sicherlich das Recht mit auf die Straße zu gehen und jede Arbeit zu machen die ein Mann auch macht. Wenn du es willst. Als ideale Ergänzung zum Mann wirst du immer Anerkennung finden solange du dich dabei wie eine Frau verhälst und deine Grenzen aktzeptierst und die sind bei einer körperlichen Konfrontation mit dem Gegner eindeutig erreicht. Dann seh zu das du deine Beine in die Hand nimmst.«. Bei den Ausführungen von Skadixx und Thorald wird es jetzt etwas kompliziert: »mir geht es jedesmal wieder auf den Geist, daß Frauen zu Männern mutieren. (…) Wir sind keine Russen, daß wir solche Weiber benötigen. (…) Ich selbst habe Jahre Eishockey gespielt und Kampfsport gemacht – aber Männersache ist und bleibt Männersache. Wir Frauen werden gebraucht um unser Volk am Leben zu erhaltnen und nicht damit wir in der Front zusammengeschlagen und gedemütigt werden. Wenn ich diese blöden Weiber der Linken sehe, dann kann ich in denen keine Frau mehr erkennen, dann sehe ich nur noch verhetztes Hexenantlitz. (…) Ob es Dir nun gefällt oder nicht, kommt es zum Äußersten, wird ein Mann kaum eine Frau neben sich zusammenschlagen lassen und somit seine Kraft nicht gegen den Gegner einsetzen, sondern um eine Frau aus der Gefahrenzone zu bekommen. Damit bist Du als Frau dafür verantwortlich, daß ein – oder im schlimmeren Falle noch mehrere – zu Deinem Schutz abgezogen werden und nicht da wirken können wo sie sollten. Das ist Instinkt und nicht von Dir aus anders zu beeinflussen.«, so Skadixx. Nun aber Thorald: »Mir ist eine entschlossene Kameradin neben mir lieber als ein Mann der keine „Eier“ hat. Wir sollten aufhören unsere Frauen nur auf das Kinderkriegen und Saubermachen zu beschränken! Wir sind doch keine Türken!!«. Ja, ja – Russen oder Türken? – Wie gesagt, sehr kompliziert. Doch Tanngjost bringt nun alle wieder auf Linie: »Wenn du völkisch bestrebt bist, mit dem Nationalsozialismus sympathisierst, oder dich selbst dieser Weltanschauung zugehörig erklärst, solltest du wissen, daß es bei uns nun einmal eine klare Rollenverteilung gibt. So hat eine Frau definitiv die Aufgabe, sich absolut und ohne Ausnahme dem Nachwuchs zu verschreiben, was aber nicht heißen soll, daß Männer selbigen nur zu zeugen bräuchten.Ohne hier weiter darauf eingehen zu wollen, Themen sollte es zur Genüge geben, heißt das unter anderem auch, daß jede Frau Gefahren die vermieden werden können, diese auch ohne zu zögern zu vermeiden weiß, da sie im Ernstfall ihr Leben lassen könnte. Denn ein Vater wird NIEMALS imstande sein, eine Mutter ersetzen zu können. Hier muß der Egoismus des Einzelnen weichen, um das Große zu ermöglichen. Jede Mutter, die in einem solchen Falle zurückgehen kann, ist eine gute Mutter. Mütter, Frauen generell, haben andere Qualitäten, derer wir Männer ja auch nicht habhaft werden wollen und dies auch gar nicht können. Das nennt man übrigens Gleichberechtigung, Frauen sind im Besitz ihrer Fähigkeiten, wobei die Männer hier absolute Nullen sind und Frauen sollten einsehen, wo auch sie nur als Nullen glänzen können. Und wenn eine Frau/Mutter sich bei Aufmärschen und Demonstrationen bewußt Konfrontationen entgegenstellen, egal ob sie angegriffen wird oder selbst angreift, ist das ein Zeichen ihrer Unverantwortlichkeit ihrem Auftrag als Frau gegenüber. Wer das nicht einsieht, ist bei uns fehl am Platze.«.
So sieht das also aus. Bleibt eigentlich nur noch die Frage von The Dude: »Aus schierer Neugierde… Was zum Geier heisst eigentlich No Parasân???«
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Ergänzungen
Angriff aufs Conni
Der Teil beschreibt den angeblichen Nazi Angriff aufs Conni. Wie schon vermutet kamen die etwa 50 Nasen lediglich zufällig am Conni vorbei, ganz offensichtlich haben sie nichtmal gemerkt wovor sie da gerade standen.
wenn es nervt, der solls nich lesen!
Dönitz // Feb 14, 2010 at 9:18
"Wenn man Ehre im Leib hätte, hätte man sich die Situation in Dresden so nicht bieten lassen. WIE kann man, wenn man mit 5-7T Leuten daran gehindert wird, sein Grundrecht in Anspruch zu nehmen, wie belämmert stehenbleiben und all die Schmach über sich ergehen lassen? Wie blöd muss man sein??"
fragen wir uns auch und weiter ...
"Ich bin stocksauer auf Euch, das ist nicht würdig gewesen. Lernt Ihr denn nie, die Strategie einer realen Situation anzupassen?? Das erinnert mich an eine Fliege, die immer und immer wieder gegen ein Glasfenster fliegt, und mangels Intelligenz es nicht vermag, einen Spalt zu finden, um in Freiheit zu kommen."
und nazi-opas fazit lautet dann auch konsequent und treffend ...
"Ich bin jetzt weit über 70 und nicht mehr gesund. Ich kann Euch aber sagen, dass wir früher nicht solche Flaschen waren wie Ihr heute."
recht haste!! :)
Alerta
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Laaaaaangweilig! — Afa
haha — nelson
Warum nicht feiern? — Annanym
warum nicht feiern? — RO
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Danke — für die
Klappe! @afa — real afa
Merci — Danke