»was zum geier heisst eigentlich no parasân?«

[] 19.02.2010 17:28
Ein klei­ner Aus­flug in die Ge­dan­ken­welt der Nazis fünf Tage nach ihrem De­sas­ter von Dres­den. Alle Zi­ta­te stam­men aus ihrem der­zei­ti­gen Lieb­lings-​In­ter­net­fo­rum:
»Das ein­zi­ge, was ich zu Ge­sicht bekam, waren hung­ri­ge An­ti­Fas, die die Alt­stadt mit „kun­ter­bun­tem Al­ler­lei ver­zau­ber­ten….“«, so Brog­gi. Der Volks­sturm­mann hin­ge­gen schaff­te es wohl bis zu ihrem Kund­ge­bungs­platz: »Ich fühle mich nach über 5 Stun­den Her­um­ste­hens im kal­ten Schnee­matsch schlicht und er­grei­fend vom Sys­tem ver­arscht«. Sturm­LU zieht schon mal ein »Fazit: Ein sehr sehr kämp­fe­ri­scher Tag, mei­ner Mei­nung nach gab es sehr mas­si­ve Aus­schrei­tun­gen im gan­zen Stadt­ge­biet, was von den Me­di­en total tot­ge­schwie­gen wird! Die An­ti­fa­sze­ne ist im Auf­wind, das darf man nicht leug­nen! Auch un­se­re Rei­hen waren kämp­fe­risch und be­müht, letzt­end­lich hat es nicht ge­reicht zu mar­schie­ren, daher muss man lei­der zu­ge­ben das der Tag an die An­ti­fa ging!«. NS-​JETZT will auch fa­zi­tie­ren: »Ich glau­be fest an un­se­re Be­we­gung, aber das, was ich heute ge­se­hen und er­lebt habe, hat mich schwer ent­täuscht! Wir sind die neue deut­sche Ord­nung, wir sind die Op­po­si­ti­on, wel­che sich noch fürs deut­sche Volk ein­setzt. Und wir las­sen uns wie Mario­net­ten vom Sys­tem be­nut­zen.«.
Den Der_­Letz­te scheint vor allem die Rück­fahrt scho­ckiert zu haben: »Wir dürf­ten wohl die letz­ten Heim­keh­rer sein – nach­dem wir, ab­seits der Po­li­zei­schi­ka­ne in Dres­den-​Mit­te, auch noch von der Po­li­zei ÜBER die tsche­chi­sche Gren­ze hin­weg ge­führt wur­den, nur um uns dort 4 Stun­den lang fest­zu­hal­ten – ohne er­sicht­li­chen Grund.« Das sieht Feuer­kreuz ge­nau­so: »Da waren wir wohl in der sel­ben Bus­ko­lon­ne! Ich bin um 9.​30!! zu Hause ge­we­sen. Mir ist es bis jetzt ein Rät­sel warum wir einen Ab­ste­cher in der Tsche­chei ma­chen muß­ten. Mir wurde ganz an­ders als ich das Län­der­schild an mir vor­bei zie­hen sah.«.
An­de­re wol­len nun aber erst ein­mal ihre Fron­t­er­leb­nis­se zum Bes­ten geben. So z.B. Fun­ken­sprung: »Aus­ge­stie­gen und auf an­de­re Ka­me­ra­den ge­war­tet, gegen halb 1 ging es dann mit ca. 3000 Ka­me­ra­den Rich­tung Bahn­hof Neu­stadt mit­ten durch rotes Ge­biet, was wir nur allzu oft zu spü­ren be­ka­men, auf uns wurde aus Fens­ter ge­spuckt, mit Schnee­bäl­len, Eis­zap­fen, Stei­nen und Fla­schen ge­wor­fen.«. »Eimer Was­ser auf ei­ni­ge von uns drauf­kippt, wurde ja be­reits er­wähnt«, er­gänzt Gert. »Von Bahn­brü­cken habe es mas­si­ve Stei­ne ge­ha­gelt auf die fast 1000 Mann, in deren Zug er sich be­weg­te, aus ein­zel­nen Häu­sern seien Bier­fla­schen ge­flo­gen, es habe Ver­letz­te ge­ge­ben. Ein an­de­rer, de­zent lang­haa­rig mit Ka­ro­hemd unter an­zugs­ähn­li­cher Jacke zeigt Krat­zer an der Backe. Mit er­ho­be­nen Hän­den sei er durch Bar­ri­ka­den ge­gan­gen, er wisse nicht, wie oft er be­spuckt und ge­tre­ten wor­den sei.«, gibt Se­zes­si­on be­kannt. Ha­te­teen kann das aber noch lo­cker top­pen: »in einem Hof stan­den ca. 40 An­ti­fas mit Dach­lat­ten, Stan­gen und einer sogar mit ner Axt! von denen aber nur pro­vo­ka­tio­nen aus­ging nach dem wir ein par we­ni­ge meter vor­an­ge­kom­men sind kam uns ein Mob von ca. 400 Lin­ken ent­ge­gen also muss­ten wir mit un­se­ren 50 leu­ten kehrt ma­chen und dann Fing es auch schon an Pflas­ter­stei­ne und Fla­schen zu reg­nen. Wir wur­den von dem Mob an­ge­grif­fen mit Ei­sen­stan­gen fla­schen und alles was man halt noch so wer­fen konn­te. einer von uns er­litt eine leich­te ver­let­zung am Kopf und eine Frau wurde von 2 Stei­nen ge­trof­fen, ihr geht es aber zum glück gut bis auf ein par blaue Fle­cken. Nun hieß es ren­nen, zum glück kamen die an­dern nicht auch noch aus dem Hof raus sonst wären wir ein­ge­kes­selt ge­we­sen!«. »Das rote Pack hat uns ganz schön ver­arscht in Zu­sam­men­ar­beit mit den Bul­len. Ich bin mir auch zu 99% si­cher, dass ei­ni­ge Ze­cken ver­klei­det unter uns waren.«, re­sü­miert der_tap­fe­re_quex. »Ich fand die­ses Jahr die Ge­gen­wehr der Lin­ken in Dres­den er­staun­lich hoch.«, so Pro­to­typ ganz nüch­tern.
DerS­tu­er­mer kon­zen­triert sich hin­ge­gen auf’s We­sent­li­che: »Bis auf die Ak­tio­nen der Bahn, Po­li­zei und An­ti­fa war es aber ein ge­lun­ge­ner Tag. Hoffe nur das es nächs­tes jahr bes­ser läuft und evtl. 2-3 Di­xies mehr gibt um diese Men­schen­men­gen davor etwas zu re­du­zie­ren.«.
Ge­ra­de­zu phi­lo­so­phisch wird Pi­card: »Die lin­ken be­klatsch­ten ihre Blo­cka­de­stra­te­gie als Er­folg und freu­ten sich wie klei­ne Kin­der, das die bösen Nazis wie­der nicht zum mar­schie­ren kamen, ver­ken­nen aber wei­ter­hin die Ge­samt­pro­ble­ma­tik, näm­lich der Kampf um die ei­gent­li­che Iden­ti­tät Deutsch­lands, mit der die Lin­ken sub­ver­si­ven Ele­men­te auch nichts zu tun haben, da sie Deutsch­land Hasser sind.«.
Die Blon­de­Ger­ma­nin scheint ent­täuscht: »ich will ja nict me­ckern, aber ei­ni­ge Teil­neh­mer sahen wirk­lich nicht viel bes­ser aus als der Durschnitts­BRD­ler. Man­che sind von den Lin­ken kaum zu un­ter­schei­den. Pier­cings, Kap­pen, schwar­ze Kla­mot­ten die für Linke ty­pisch sind. Dann über­ge­wich­ti­ge, voll ge­pierc­te Skin­girls und klei­ne,pi­cke­li­ge Bubis. Ich will nie­man­den wegen sei­nes Aus­se­hens ab­wer­ten. Je­doch hatte icm vor­her das Bild im Kopf, dass sich hier die Elite Deutsch­lands trifft. Aber gut.«. Eben­so wie Rit­ter Ma­bu­se: »Das war das erste und wohl auch letz­te mal das ich mich am marsch in dres­den be­tei­ligt habe.«.
Nun aber schnell zu­rück an die Front: »Wir waren in dem Bus Mün­chen/In­gol­stadt un­ter­wegs. (…) Als wir dann mit dem Bus in ein ver­mut­lich lin­kes Vier­tel ge­fah­ren sind, wurde unser Bus gleich mit Fla­schen und Stei­nen be­wor­fen. Der Bus­fah­rer war ziem­lich an­ge­pisst«, so Grin­de­d_­Nig. Der Blut­zeu­ge be­rich­tet um Ei­ni­ges tem­pe­ra­ment­vol­ler: »Als wir in Dres­den an­ka­men, sind wir nicht weit ge­kom­men, aus­stei­gen und ge­schlos­sen zu Fuß wei­ter! Wir sind dann mit un­se­ren 500-​1000 Leu­ten (kann ich schlecht ein­schät­zen – spielt auch keine Rolle) durch ir­gend­wel­che Gas­sen ge­führt wor­den. Hin und wie­der hör­ten wir „Nazis raus“ Rufe, alles beim Alten zu die­sem Zeit­punkt! Als auf ei­ne­mal die Stra­ße enger wurde, war auch keine Po­li­zei mehr da, zu un­se­rem Nach­teil würde ich sagen. Ur­plötz­lich wur­den wir von Links an­ge­grif­fen, eine paar Meter wei­ter von Rechts. Hin­ter­her stell­te sich her­raus, das war eine ge­schickt ge­plan­te Sache. Beim ers­ten An­griff, der re­la­tiv harm­los war, wurde von uns so­zu­sa­gen der „harte Kern“ ge­trennt, die­ser rann­te dort hin­ter­her. In un­se­ren Rei­hen klaff­ten Lü­cken. Dann er­folg­te der ei­gent­li­che An­griff! Es kamen Stei­ne ge­flo­gen, sehr große Stei­ne, Dach­lat­ten mit durch­ge­schla­ge­nen Nä­geln, Schnee­bäl­le mit Stei­ne, Scher­ben und Nägel drin, halb voll aber tief ge­fro­ne­ne Plas­tik­fla­schen usw. Ich hatte eine Freun­din neben mir und stand mit ihr genau im Hagel, ich hatte nur einen Ge­dan­ken das Mädel da weg zu be­kom­men, vor­wärts war kein durch­kom­men, also ein paar Meter zu­rück. Ein Mädel von un­se­rer 2. Buss­be­sat­zung bekam so eine Fla­sche an der Hand ab, die so­fort auf das fast dop­pel­te an­schwoll und grün und blau wurde, ver­mut­lich ge­prellt, ge­bro­chen, keine Ah­nung. Aber sie hat sich tap­fer ge­schla­gen.«. Dra­ma­tisch geht es wei­ter bei Im­mor­tal: »Bei dem Ver­such Rast zu ma­chen – wur­den wir dann von un­ge­fähr (schät­zungs­wei­se – 4 Busse waren es auf jeden Fall) 200 schwarz­ge­klei­de­ten Ge­stal­ten (von denen ein­gangs (lei­der) un­klar war, wel­chem Lager sie an­ge­hör­ten) in Emp­fang ge­nom­men. Laut Aus­sa­ge des Bus­fah­rers hat der Mob sich nicht ge­ra­de un­or­ga­ni­siert dort be­wegt son­dern quasi plan­mä­ßig und war­tend po­si­tio­niert. Man habe wohl in den ers­ten Rei­hen ziem­lich „na­tio­nal aus­se­hen­de“ Leute plat­ziert und so wurde un­mit­tel­bar hin­ter dem schwar­zen Mob, wel­cher dann nur noch ab­zu­war­ten brauch­te, wer da aus­steigt, ge­hal­ten. Der schnel­len Er­kennt­nis, dem schnel­len Re­agie­ren (vor­al­lem des Bus­fah­rers) und der er­staun­li­chen Halt­bar­keit der Schei­ben – in An­be­tracht des­sen, wie unser Geg­ner seine Freu­de über unser Er­schei­nen zum Aus­druck brach­te – ist es wohl zu, „ver­dan­ken“, daß „nur“ 2 Leute mit Ver­let­zun­gen davon kamen.«.
Im Haupt­bahn­hof war es wohl auch nicht nett, weiß Ra­di­oFSN: »Nach­dem man am Bahn­hof an­ge­kom­men war, kamen uns di­rekt 2 An­ti­fas ent­ge­gen, die auf ihren Ta­ges­ver­lauf an­ge­spro­chen wur­den und in den Vor­raum des Bahn­ho­fes flüch­te­ten. Dar­auf­hin stell­te sich die Po­li­zei zwi­schen un­se­re Grup­pe und den Vor­raum, in dem zu un­se­rer Über­ra­schung eine große Grup­pe An­ti­fas (ca. 200) Platz ge­nom­men hatte und di­rekt zum An­griff über­ge­hen woll­te. Die Po­li­zei wehr­te die­sen An­griff al­ler­dings mit Schlag­stö­cken und Pfef­fer­spray ab, die Schei­ben der Ab­tren­nung zwi­schen Vor­raum und Bahn­hofs­hal­le gin­gen eben­falls zu Bruch. Wir ver­pass­ten un­se­ren an­ge­peil­ten Zug lei­der trotz­dem knapp und muss­ten nun fast 1,5 Stun­den im Bahn­hof unter Po­li­zei­schutz aus­har­ren, da die (hier sehr ko­ope­ra­ti­ve) Po­li­zei uns sagte, dass hier in Kürze ei­ni­ge hun­dert An­ti­fas ein­lau­fen wer­den. Man ver­frach­te­te uns daher ins Un­ter­ge­schoß um un­se­re An­we­sen­heit ge­heim zu hal­ten. (Wir waren zu die­sem Zeit­punkt noch 29 Mann, dar­un­ter auch viele Mä­dels)«. »Bei uns lief alles Schief , wir waren die 50 die von ca. 250 An­ti­fas ge­jagt wor­den sind . An­ge­kom­men , den Bus in einer Sei­ten­stras­se ge­parkt , wur­den wir von den scheiss A.C.A.B. – Bul­len voll in die Ge­gen­sei­te ge­bracht-​ge­schickt . So ca. 50 Meter davor merk­ten wir halt hier stimmt was nicht . Dann ging es auch schon loß von allen Sei­ten und wer glaubt die Bul­len hal­fen ha.. die rein ins Auto und weg waren sie . Und es waren dies­mal nicht ( nur ) Fla­schen , Stei­ne, Knüp­pel ec. nein die Schwei­ne haben auf uns Ge­schos­sen mit Leut­mun­ni-​cs Gas . Ge­gen­wehr währe Selbst­mord ge­we­sen also wahr Lau­fen an­ge­sagt . Lei­der teil­te sich un­se­re Grup­pe , ein paar in eine Tank­stel­le die gleich von der Ge­gen­sei­te auß­ein­an­der ge­nom­men wurde . Bul­len waren keine in Sicht . Der Rest ver­such­te zum Bus durch zu­kom­men . Wir hat­ten Glück im Un­glück bis auf 3 Ver­let­ze bei uns ging es noch­mal gut .«, ver­kün­det le­der­strumpf.
Nun geht es dank Ei­ner­Von­Vie­len voran zum Ka­me­ra­dIn­nen-​Ba­shing: »Die Krö­nung war eine Per­son die neben mir stand, die Hose auf­mach­te und vor allen Leute auf den Platz pin­kel­te, die Pres­se stand auf einem Hügel und konn­te alles gut fo­to­gra­fi­ern Voll­idi­ot sag ich da nur ! Leute die kaum noch grade ste­hen konn­ten gab es auch zu ge­nü­ge .. Lei­der Got­tes!«.
»Gehe ich mit mei­nem Pa­ten­kind ins Kino oder auf den Rum­mel, gehe ich zur Ar­beit oder ein­kau­fen dann sehe ich viel­leicht mehr ras­si­schen Müll aber auf kei­nen Fall so­viel aso­zia­les Pack wie auf einer na­tio­na­len Ver­an­stal­tung! Ich weiß schon, warum ich seit fünf Jah­ren keine na­tio­na­le Ver­an­stal­tung be­such­te, lei­der ließ ich mich zu die­sem „Ge­denk­marsch“ mehr oder we­ni­ger dazu über­re­den.«, so Jen­s86. Auch West­mark scheint ein wenig stin­kig: »Per Bus nach Pirna, dort mit dem Zug wei­ter. Was dort im Zug dann für ein Pack sass, geht auf keine Kuh­haut. Ruhr­pot­tas­sis vom feins­ten, an­ge­sof­fen, lal­lend, usw usf. Raum Aa­chen, Sau­er­land, Dort­mund, sonst­wo. Si­cher­lich 20 Mann aus dem Bus waren zu nichts mehr zu ge­brau­chen. Wer or­ga­ni­siert sol­chen Assis den nen Bus zu nem Trau­er­marsch????? (…) Eine Grup­pe von 100 na­tio­na­len wird von ca 3-400 Ze­cken at­ta­ckiert. Da soll­te jedem klar sein, dass Frau­en und Kin­der in die Mitte ge­nom­men wer­den und man sich Seite an Seite stellt und sich sei­ner Haut zu weh­ren weiss. Zum kot­zen ist es al­ler­dings, wenn sich 10-15 be­herz­te Ka­me­ra­den der Kom­mu­ne in den Weg stel­len, die an­de­ren 80 aber den Rück­wärts­gang an­tre­ten und den Jungs ihr Schick­sal über­las­sen. Und das wird si­cher­lich noch ei­ni­ges an Klä­rungs­be­darf geben, „liebe Ka­me­ra­den“. Wehr­fä­hig­keit in den ei­ge­nen Rei­hen war in Dres­den ein ab­so­lu­ter Griff ins Kloh. Nächs­tes Mal lie­ber de­zen­tral mit 100 guten und zu allem ent­schlos­se­nen Leu­ten auf die Stras­se, als mit 5000 Sprü­che­klop­fer und Schön­wet­ter Nazis.«. Dazu hat auch FN-​Je­na was zu mel­den, ge­paart mit einer rie­sen Por­ti­on Pa­thos: »Im gro­ßen und gan­zen ein sehr ent­täu­schen­der Tag, aber viel­leicht war der mal nötig, viel­leicht kom­men jetzt mal mehr „Ka­me­ra­den“ auf die Idee an einem Strang zu­zie­hen und im Not­fall ein paar Knüp­pel­hie­be und CS-​Gas hin­zu­neh­men, was sind das schon für Lei­den im Ge­gen­satz zu den Leu­ten die z.B. im Dres­dner Feu­er­sturm ihr Leben lie­ßen, oder in Kriegs­ge­fan­gen­schaft für UNS voll­endet sind.​Echt pein­lich wenn sich meh­re­re tau­send Mann von einer im Ge­gen­satz zu den im Kes­sel be­find­li­chen Mas­sen hand­voll Bul­len ab­schre­cken lässt. Und noch­was kaum waren die Mas­sen im Bahn­hof wurde keine Rück­sicht mehr auf Frau­en und Kin­der ge­nom­men, die wur­den zusammengequetscht..​anschein­eind nur damit sich ein paar Voll­as­sis Bier holen kön­nen Als ich solch einem Assi das Bier weg­ge­nom­men habe, hat er das fest­ge­hal­ten als wäre es sein Leben, wenn die Leute mal mit sol­chem Ein­satz ihr Recht ver­tei­di­gen wür­den… Fazit: Die Ze­cken haben ihr Ziel er­reicht, wir waren wie­der die Dum­men, aber vlt. hilft es, und beim nächs­ten mal dre­hen wir den Spieß ge­mein­sam um.«. Ein rich­ti­gen Er­folg will auch Ste­phan nicht ver­kün­den: »Zwar waren in DD mehr als 8.​000 Na­tio­na­le, trotz­dem war das kein Punkt­ge­winn. Zählt man dazu noch die bei­den mit dem Tode rin­gen­den schwer­ver­letz­ten Ka­me­ra­den, die vie­len de­mo­lier­ten Busse und Pkws von na­tio­na­ler Seite; dann war das eine Nie­der­la­ge.«.
Nun fol­gen die üb­li­chen „Wir müs­sen mi­li­tan­ter wer­den“-​Phra­sen, bis Mies­ling tref­fend ein­wen­det: »Wir soll­ten ge­wis­sen Leu­ten in der „Be­we­gung“ klar­ma­chen, daß mit „Re­vo­lu­ti­on“ erst­mal nichts ist. Wir wären ja Mi­li­tä­risch nicht ein­mal in der Lage eine Im­biß­bu­de in Castrop-​Rau­xel län­ger als 2 Stun­den zu hal­ten. Und da habe ich schon an die bes­ten ge­dacht….. «. Ganz die Mei­nung von Nord­heim, denn: »Der di­plo­ma­ti­sche, „fried­li­che“ Kurs muss auf jeden Fall noch 2-3 Jahre fort­ge­setzt wer­den! Die Sym­pa­thi­en der Be­völ­ke­rung stei­gen stän­dig.«. So sieht das auch NSler Fut­hark und hat gleich noch eine nette Ge­schich­te dazu parat: »Wir wur­den von einer äl­te­ren Dame an­ge­spro­chen, warum wir denn nicht den Trau­er­marsch ab­sol­viert haben. Nach­dem wir der Dame er­zählt hat­ten, was uns wie­der­fah­ren ist von Sei­ten der Po­li­zei und Ihrem Ver­ständ­nis von „De­mo­kra­tie“, sagte uns die Dame das sie di­rek­te An­woh­ne­rin in Neu­stadt sei. Ihr Haus würde schon den gan­zen Tag von Po­li­zis­ten im Wech­sel be­wacht, was sie gar nicht ver­ste­hen könne, DAS LINKE GE­SIN­DEL (O-Ton der Dame) SEI DOCH GANZ WO­AN­DERS! Sie sagte, Sie sei heute vor­mit­tag auf der an­de­ren Elb­sei­te ein­kau­fen ge­we­sen, und was sie dort zu sehen bekam würde alles ek­li­ge über­tref­fen. Bunt­ge­färb­te, die in die Hin­ter­hö­fe Pin­keln und Sch…, junge Frau­en mit far­bi­gen Haa­ren, kur­zen Rö­cken und zer­rupf­ten, ge­streif­ten Strumpf­ho­sen. Wenn man diese fra­gen würde ob sie nicht frie­ren wür­den, be­kä­me man obs­zö­ne Zei­chen ge­zeigt und eine hätte ge­sagt: Geh nach Hause Oma, Dres­den wird heute wie 45 bren­nen.«.
Von der Rea­li­tät ein­ge­holt er­scheint hin­ge­gen pri­de_­mo­ther: »Also,… Dres­den, ich denke da kann man so­viel me­ckern und flu­chen, jam­mern und heu­len. Vor­bei ist vor­bei, also ham datt Ding ver­ris­sen. Ich denke, wir sind vom Hof, und die Welt hat über uns ge­lacht.«. Da kann man wohl nichts mehr hin­zu­fü­gen – ei­gent­lich…

Bei den Ka­me­ra­dIn­nen ent­brennt nun je­doch an­hand der Schuld­fra­ge eine hit­zi­ge De­bat­te über die Rolle ihrer Frau­en: »Ich würde eh sagen, Frau­en, Kin­der und alte Leute soll­ten Zu­hau­se blei­ben. Wir mer­ken, die Zei­ten wer­den bru­ta­ler, Men­schen­le­ben in­ter­es­sie­ren nicht mehr, weder bei Frau­en noch bei Kin­dern. Es ist zwar ein Trau­er­spiel Men­schen vom Trau­ern an so einem Tage ab­zu­ra­ten, aber das wäre die si­chers­te Va­ri­an­te in mei­nen Augen.«, be­schließt Blut­zeu­ge. »Mit den alten Men­schen und Kin­dern hast du ab­so­lut Recht, aber das mit den Frau­en sehe ich an­ders… Ich bin auch weib­lich, will und werde trotz­dem an der Seite der männ­li­chen Ka­me­ra­den kämp­fen, so­weit es mir mög­lich ist. Si­cher­lich haben wir ir­gend­wo die schlech­te­ren Kar­ten, wenn der rote Mob an­greift, aber MIR (und ich sprech jetzt erst­mal nur von mir) ist das egal, wenn Kampf, dann rich­tig und jeder, der dazu in der Lage ist, soll­te sich daran be­tei­li­gen (ich rede nicht nur von Stra­ßen­schlach­ten, son­dern dem po­li­ti­schen Kampf al­le­ge­mein). Auf der lin­ken Seite hat man ja auch Wei­ber, die neh­men wir uns dann vor«, kon­tert die stadt­mu­si­kan­tin. Lan­de­run setzt da noch einen drauf: »Weißt du wie mich Ka­me­ra­den an­ge­guckt haben, als ich frag­te „Wollt ihr euch wirk­lich so ab­ser­vie­ren las­sen? Wollt ihr nicht kämp­fen? Ist euch alles egal?“ – haaaaaa das in­ter­es­sier­te sie nur herz­lich wenig und ich ern­te­te nicht nur böse Bli­cke son­dern es ha­gel­te auch mehr als nur Be­schimp­fun­gen! Ich bin fest davon über­zeugt – min­des­tens 90 % haben kei­nen Arsch in der Hose! Sie scheu­en den Kon­takt mit dem Geg­ner. Das waren keine Wei­ber, die sich da so böse mir ge­gen­über äu­ßer­ten – es waren Män­ner! (…) Hast Du mal gegen die Wei­ber der An­ti­deut­schen ge­kämpft? Ich glau­be nicht, denn die sind teil­wei­se noch schlim­mer als deren Kerle und dazu noch eis­kalt! Ich spre­che aus Er­fah­rung«. Nun will +Ei­chen­laub+ die Rol­len aber schnell wie­der zu­recht rü­cken: »Wenn es wirk­lich an der Zeit ist Stras­sen­kämp­fe aus­zu­fech­ten, dann haben wir nicht die Zeit auf un­se­re Frau­en acht zu geben, son­dern müs­sen uns um den Geg­ner küm­mern. Die meis­ten Frau­en haben doch über­haupt keine Chan­ce gegen einen Mann als Geg­ner. Es mag na­tür­lich Frau­en geben die sich klop­pen kön­nen, aber al­lein un­se­re Für­sor­ge­pflicht wird uns ge­bie­ten euch deut­sche Frau­en nicht mit an die Front zu neh­men. An an­de­rer Stel­le wer­det ihr zu die­ser Zeit viel wich­ti­ger sein. Jetzt seid mir nicht gleich wie­der alle böse, es ist aber nu­n­ein­mal so.«. Das sieht Ah­nen­blut ge­nau­so: »Dass es am Sams­tag in Dres­den stel­len­wei­se so ab­geht konn­te wirk­lich kei­ner vor­her­se­hen, aber bei Demos wie dem 01. Mai soll­ten Frau­en mög­lichst zu Hause blei­ben. Kin­der­krie­gen ist ne­ben­bei be­merkt nicht ge­ra­de eines der un­wich­tigs­ten The­men im Leben einer na­tio­na­len Frau, ge­ra­de im Leben einer sol­chen.«. Auch Mil­sa­ni wit­tert hier die Vor­bo­ten der Eman­zi­pa­ti­on: »Of­fen­sicht­lich stehst du mit dei­ner Wer­tung der weib­li­chen Ar­beit mit­ten in der li­be­ral-​ka­pi­ta­lis­ti­schen Sicht­wei­se der BRD. (…) Was würde ich dafür geben, Leben schaf­fen zu kön­nen als Frau an­statt es als Mann nur zu ver­tei­di­gen oder zu er­näh­ren. Als po­li­tisch ak­ti­ve Frau hast du si­cher­lich das Recht mit auf die Stra­ße zu gehen und jede Ar­beit zu ma­chen die ein Mann auch macht. Wenn du es willst. Als idea­le Er­gän­zung zum Mann wirst du immer An­er­ken­nung fin­den so­lan­ge du dich dabei wie eine Frau ver­hälst und deine Gren­zen akt­zep­tierst und die sind bei einer kör­per­li­chen Kon­fron­ta­ti­on mit dem Geg­ner ein­deu­tig er­reicht. Dann seh zu das du deine Beine in die Hand nimmst.«. Bei den Aus­füh­run­gen von Ska­di­xx und Tho­rald wird es jetzt etwas kom­pli­ziert: »mir geht es je­des­mal wie­der auf den Geist, daß Frau­en zu Män­nern mu­tie­ren. (…) Wir sind keine Rus­sen, daß wir sol­che Wei­ber be­nö­ti­gen. (…) Ich selbst habe Jahre Eis­ho­ckey ge­spielt und Kampf­sport ge­macht – aber Männ­er­sa­che ist und bleibt Männ­er­sa­che. Wir Frau­en wer­den ge­braucht um unser Volk am Leben zu er­halt­nen und nicht damit wir in der Front zu­sam­men­ge­schla­gen und ge­de­mü­tigt wer­den. Wenn ich diese blö­den Wei­ber der Lin­ken sehe, dann kann ich in denen keine Frau mehr er­ken­nen, dann sehe ich nur noch ver­hetz­tes He­xe­n­ant­litz. (…) Ob es Dir nun ge­fällt oder nicht, kommt es zum Äu­ßers­ten, wird ein Mann kaum eine Frau neben sich zu­sam­men­schla­gen las­sen und somit seine Kraft nicht gegen den Geg­ner ein­set­zen, son­dern um eine Frau aus der Ge­fah­ren­zo­ne zu be­kom­men. Damit bist Du als Frau dafür ver­ant­wort­lich, daß ein – oder im schlim­me­ren Falle noch meh­re­re – zu Dei­nem Schutz ab­ge­zo­gen wer­den und nicht da wir­ken kön­nen wo sie soll­ten. Das ist In­stinkt und nicht von Dir aus an­ders zu be­ein­flus­sen.«, so Ska­di­xx. Nun aber Tho­rald: »Mir ist eine ent­schlos­se­ne Ka­me­ra­din neben mir lie­ber als ein Mann der keine „Eier“ hat. Wir soll­ten auf­hö­ren un­se­re Frau­en nur auf das Kin­der­krie­gen und Sau­ber­ma­chen zu be­schrän­ken! Wir sind doch keine Tür­ken!!«. Ja, ja – Rus­sen oder Tür­ken? – Wie ge­sagt, sehr kom­pli­ziert. Doch Tann­gjost bringt nun alle wie­der auf Linie: »Wenn du völ­kisch be­strebt bist, mit dem Na­tio­nal­so­zia­lis­mus sym­pa­thi­sierst, oder dich selbst die­ser Welt­an­schau­ung zu­ge­hö­rig er­klärst, soll­test du wis­sen, daß es bei uns nun ein­mal eine klare Rol­len­ver­tei­lung gibt. So hat eine Frau de­fi­ni­tiv die Auf­ga­be, sich ab­so­lut und ohne Aus­nah­me dem Nach­wuchs zu ver­schrei­ben, was aber nicht hei­ßen soll, daß Män­ner sel­bi­gen nur zu zeu­gen bräuch­ten.​Ohne hier wei­ter dar­auf ein­ge­hen zu wol­len, The­men soll­te es zur Ge­nü­ge geben, heißt das unter an­de­rem auch, daß jede Frau Ge­fah­ren die ver­mie­den wer­den kön­nen, diese auch ohne zu zö­gern zu ver­mei­den weiß, da sie im Ernst­fall ihr Leben las­sen könn­te. Denn ein Vater wird NIE­MALS im­stan­de sein, eine Mut­ter er­set­zen zu kön­nen. Hier muß der Ego­is­mus des Ein­zel­nen wei­chen, um das Große zu er­mög­li­chen. Jede Mut­ter, die in einem sol­chen Falle zu­rück­ge­hen kann, ist eine gute Mut­ter. Müt­ter, Frau­en ge­ne­rell, haben an­de­re Qua­li­tä­ten, derer wir Män­ner ja auch nicht hab­haft wer­den wol­len und dies auch gar nicht kön­nen. Das nennt man üb­ri­gens Gleich­be­rech­ti­gung, Frau­en sind im Be­sitz ihrer Fä­hig­kei­ten, wobei die Män­ner hier ab­so­lu­te Nul­len sind und Frau­en soll­ten ein­se­hen, wo auch sie nur als Nul­len glän­zen kön­nen. Und wenn eine Frau/Mut­ter sich bei Auf­mär­schen und De­mons­tra­tio­nen be­wußt Kon­fron­ta­tio­nen ent­ge­gen­stel­len, egal ob sie an­ge­grif­fen wird oder selbst an­greift, ist das ein Zei­chen ihrer Un­ver­ant­wort­lich­keit ihrem Auf­trag als Frau ge­gen­über. Wer das nicht ein­sieht, ist bei uns fehl am Plat­ze.«.
So sieht das also aus. Bleibt ei­gent­lich nur noch die Frage von The Dude: »Aus schie­rer Neu­gier­de… Was zum Geier heisst ei­gent­lich No Parasân???«
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Ergänzungen

Angriff aufs Conni

afa 19.02.2010 - 18:00
»in einem Hof standen ca. 40 Antifas mit Dachlatten, Stangen und einer sogar mit ner Axt! von denen aber nur provokationen ausging nach dem wir ein par wenige meter vorangekommen sind kam uns ein Mob von ca. 400 Linken entgegen also mussten wir mit unseren 50 leuten kehrt machen und dann Fing es auch schon an Pflastersteine und Flaschen zu regnen. Wir wurden von dem Mob angegriffen mit Eisenstangen flaschen und alles was man halt noch so werfen konnte. einer von uns erlitt eine leichte verletzung am Kopf und eine Frau wurde von 2 Steinen getroffen, ihr geht es aber zum glück gut bis auf ein par blaue Flecken. Nun hieß es rennen, zum glück kamen die andern nicht auch noch aus dem Hof raus sonst wären wir eingekes­selt gewesen!«

Der Teil beschreibt den angeblichen Nazi Angriff aufs Conni. Wie schon vermutet kamen die etwa 50 Nasen lediglich zufällig am Conni vorbei, ganz offensichtlich haben sie nichtmal gemerkt wovor sie da gerade standen.

wenn es nervt, der solls nich lesen!

hab sehr gelacht 19.02.2010 - 22:08
möchte hier noch den kommenar von nazi-opa dönitz über seine braunen kameraden aus altermaedia posten:

Dönitz // Feb 14, 2010 at 9:18

"Wenn man Ehre im Leib hätte, hätte man sich die Situation in Dresden so nicht bieten lassen. WIE kann man, wenn man mit 5-7T Leuten daran gehindert wird, sein Grundrecht in Anspruch zu nehmen, wie belämmert stehenbleiben und all die Schmach über sich ergehen lassen? Wie blöd muss man sein??"

fragen wir uns auch und weiter ...

"Ich bin stocksauer auf Euch, das ist nicht würdig gewesen. Lernt Ihr denn nie, die Strategie einer realen Situation anzupassen?? Das erinnert mich an eine Fliege, die immer und immer wieder gegen ein Glasfenster fliegt, und mangels Intelligenz es nicht vermag, einen Spalt zu finden, um in Freiheit zu kommen."

und nazi-opas fazit lautet dann auch konsequent und treffend ...

"Ich bin jetzt weit über 70 und nicht mehr gesund. Ich kann Euch aber sagen, dass wir früher nicht solche Flaschen waren wie Ihr heute."

recht haste!! :)



Alerta

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 8 Kommentare an

haha — nelson

Warum nicht feiern? — Annanym

Klasse — ----

Danke — für die

Klappe! @afa — real afa

Merci — Danke