Berlin: 1 Jahr Tromsö - Bilanz
Seit einem Jahr vertreibt der Laden Tromsö in Berlin Friedrichshain Thor Steinar Kleidung - Nicht ohne Protest.
Für Samstag, den 27.02.2010, ruft die „Initiative gegen Rechts“ (IGR) Friedrichshain in
Kooperation mit anderen Vereinen und Parteien zu einer Demonstration gegen das
Kleidungsgeschäft „Tromsö“ in der Petersburger Str. auf. Dort wird die bei Neonazis beliebte
Modemarke „Thor Steinar“ verkauft.
Mit der Demonstration wollen wir daran erinnern, dass es ein Jahr nach der Eröffnung des
„Tromsö“ keinen Grund gibt, das zivilgesellschaftliche Engagement gegen dieses Geschäft
einzustellen. Hierzu gehört auch, weiterhin die Öffentlichkeit zum Thema „rechter
Lifestyle“ zu sensibilisieren und darüber aufklären.
Wir wollen ein deutliches Zeichen gegen rassistische und neonazistische Aktivitäten in
Friedrichshain setzen, um damit in den Kiez hineinzuwirken und mehr Menschen zu motivieren,
gegen Rechts aktiv zu werden.
Seit der Eröffnung des „Tromsö“ engagieren sich neben der IGR auch angrenzende Vereine
und Nachbarn gegen den Laden. Zahlreiche Veranstaltungen unterschiedlicher Akteur/
innen fanden seitdem statt, um deutlich zu machen, dass der Laden „Tromsö“ in
Friedrichshain unerwünscht ist: so etwa zwei Demonstrationen, eine Kiezparade, mehrere
Informationsabende, Flyer-Verteilaktionen, einen Info- und Protestcontainer, Veranstaltungen
mit Gewerbetreibenden und eine Plakataktion.
Initiative gegen Rechts Friedrichshain
www.initiative-gegen-rechts.de
Kooperation mit anderen Vereinen und Parteien zu einer Demonstration gegen das
Kleidungsgeschäft „Tromsö“ in der Petersburger Str. auf. Dort wird die bei Neonazis beliebte
Modemarke „Thor Steinar“ verkauft.
Mit der Demonstration wollen wir daran erinnern, dass es ein Jahr nach der Eröffnung des
„Tromsö“ keinen Grund gibt, das zivilgesellschaftliche Engagement gegen dieses Geschäft
einzustellen. Hierzu gehört auch, weiterhin die Öffentlichkeit zum Thema „rechter
Lifestyle“ zu sensibilisieren und darüber aufklären.
Wir wollen ein deutliches Zeichen gegen rassistische und neonazistische Aktivitäten in
Friedrichshain setzen, um damit in den Kiez hineinzuwirken und mehr Menschen zu motivieren,
gegen Rechts aktiv zu werden.
Seit der Eröffnung des „Tromsö“ engagieren sich neben der IGR auch angrenzende Vereine
und Nachbarn gegen den Laden. Zahlreiche Veranstaltungen unterschiedlicher Akteur/
innen fanden seitdem statt, um deutlich zu machen, dass der Laden „Tromsö“ in
Friedrichshain unerwünscht ist: so etwa zwei Demonstrationen, eine Kiezparade, mehrere
Informationsabende, Flyer-Verteilaktionen, einen Info- und Protestcontainer, Veranstaltungen
mit Gewerbetreibenden und eine Plakataktion.
Initiative gegen Rechts Friedrichshain
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Ergänzungen
DEMO am 27. Februar 12 Uhr an der Warschauer
kleines update betr stopthorsteinar
ey, wenn etwas "verantwortungslos", dann doch wohl sowas, oder etwa nicht.
kleines update nr. 2
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Tolle Bilanz — Kritik rulort
wer ruft was wo — aw-ansatz
update — ausgefüllt