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Black Bloc - Neue Wege?

Autonome Alters-WG Lieselotte Meyer 04.01.2010 17:29
Die alten Tage sind vorbei. Vorbei die Zeit, in denen massenhaft Atzen in dicken Lederjacken, mit Motorradhelmen auf und 'ner Eisenstange in der Hand gefahrlos ihre Demo rocken konnten.
Dies ist nicht nur das Resultat von Gesetzesänderungen in der Vergangenheit, die uns das Leben erschweren, sondern hängt auch stark damit zusammen, dass wir heute kaum eine Demo ohne hunderte Roboterbullen durchführen können, und wir wohl auch insgesamt einfach weniger Leute sind. Wann sich das wieder ändert, wissen wir nicht. Aber wir müssen uns wohl mit dieser Situation abfinden, und uns so anpassen, dass wir nicht ständig auf die Fresse bekommen oder einfahren, und das, ohne irgendwas erreicht zu haben.

Vernetzung

In Zeiten, wo bei jeder Aktion viele Zivilbullen rumschimmeln, kann und darf mensch einfach in bestimmten Situationen nicht jedem, der schwarz gekleidet ist, trauen. Das ist heute einfach traurige Realität. Wichtig ist es, dass mensch die Leute, mit denen er/sie unterwegs ist, gut kennt, sie einzuschätzen weiß, etc., nichts neues hier. Aber es ist auch wichtig, dass mensch nicht mit viel zu wenig anderen unterwegs ist, und dabei von irgendwelchen Zivis, die einen nach 'ner Aktion verfolgen, später eingesackt werden können. 5er Gruppen? Zwei Zivis können locker aus den meisten 5er Gruppen einen bis zwei rausknüppeln, wobei den anderen dann oft nichts übrig bleibt, als sich zu verpissen. Soweit muss es nicht kommen. Bei 10 Leuten probiert sich kaum ein Bulle mehr an euch, oder falls doch, sind die Chancen, ihm noch was mit auf den Heimweg zu geben, oder die GenossInnen wieder zu befreien, ungleich besser. Standard: Kein Wort zu den Bullen! Tretet der Roten Hilfe bei!

Kleidung/Rucksäcke

Wir hatten's ja schon mit der Lederjacke. Abgesehen davon, dass ziemlich viele Menschen Leder doof finden, machen Lederjacken, schwarze Kappus, große schwarze Rucksäcke und ähnliches euch zu KandidatInnen für die Vorkontrolle, Darsteller für FotografInnen jeglicher Art und mögliche Zielobjekte. Es ist immer wieder fast schon traurig zu beobachten, wie Gruppen von GenossInnen, die schon komplett schwarz gekleidet sind, versuchen, sich irgendwas unauffällig zu nähern.
No way!
Unauffällig heißt für uns, nicht auszusehen wie jemensch, der noch nichts gemacht hat. Es heißt so auszusehen wie jemensch, der auch nichts machen wird. Je normaler ihr ausseht, desto weniger Aufmerksamkeit erregt ihr, und desto größer ist die Hemmschwelle bei den Bullen, vermeintlich harmlose Bürger zu belästigen. Iros, Piercings, auffällige Tattoos sind besser verdeckt durch Mützen, lange Ärmel, was euch so einfällt. Aber kramt doch mal im Schrank, was sich noch so findet. Ein Hemd, ein Polo, ein buntes T-Shirt, sowas hat jede/r oder kann sich zumindest jede/r irgendwo organiseren. Ohne heraustechende politischen Aussagen, versteht sich. Große rote/schwarze Sterne u.ä. sind auch für den dümmsten Bullen das Signal, dass du wohl doch kein normaler Bürger bist. Mob Action, fire and flames oder ähnliche Logos sind auch überdenkenswert. Nicht viele Bullen erkennen Szenemarken, aber die Namen machen doch schon deutlich, was Sache ist. Außerdem sind die Dinger ja auch nicht gerade billig, und es kann ja schon mal was verloren gehen. Zu grell sollte es natürlich auch nicht sein, ihr wollt euch ja später auch nicht auf jedem Bild selbst erkennen. Einkaufstüten lassen sich besser verstauen als Rucksäcke, und lassen euch dann vielleicht tatsächlich aussehen wie Einkaufende. Hosen? Blue jeans sind einfach der Klassiker. Hosen sind bei ner Aktion kein Modeaccessior und sollten nicht verwaschen, „destroyed“, „stonewashed“ oder so ein Scheiß sein, da dies die Hose zu unverwechselbar macht. Schwarze und olivgrüne Hosen sind immer so eine Sache, meistens kommen diese ja auch im Army-Look mit 10 Taschen und sind damit ungleich auffälliger. Auch auf komische Nähte, Logos etc. sollte geachtet werden, zumindest, dass diese im „Einsatz“ durch das Oberteil verdeckt werden. Kurze Hosen können eure individuelle Beinbehaarung, Narben, Sockenfarbe oder Tattoos etc. zeigen.

Schuhe sind ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Nicht erst bei den Riots in Griechenland wurden GenossInnen anhand ihrer Schuhe nachträglich identifiziert und mussten dann einfahren. Schuhe sollten möglichst schlicht, schwarz, oder ein sehr populäres Modell sein. „Sambas“ scheinen etabliert, dazu kann mensch stehen wie mensch will... Schuhe, die einen gewissen Schutz des Fußes gewährleisten, in denen auch mal schnell gerannt werden kann, nicht unbequem sind und mensch auch mal kräftig zutreten kann sind natürlich vorzuziehen...

Riotwear

Doch irgendwann geht’s dann halt doch zur Sache. Black is beautiful! Doch wie? Wie kann mensch vorher unauffällig gekleidet gewesen sein, aber sich dann doch schnell verwandeln?
Tragt eure Wechselkleidung irgendwie unauffällig bei euch. Einen Kapuzenpullover über die Schulter liegen zu haben ist immer noch besser, als diesen schon an zu haben. Noch besser sind Regenkittel, die werden schön klein, passen eventuell sogar in 'nen Bauchbeutel (dieser sollte dann natürlich später darunter verschwinden). Auch kann mensch die schwarze Kleidung natürlich unter der anderen tragen, und diese dann einfach wechseln, wenn mensch das schnell genug hinbekommt. Auch gibt es Wendejacken, sowohl von Szenemarken, die zum Teil gut gelungen sind, aber auch von anderen Herstellern. Augen offen halten ist angesagt. Aber diese sollten dann nun mal auch einheitlich schwarz sein. Kreischende Logos exotischer Marken bringen uns nicht weiter, wir könnten später einfach durch Videos/Bilder identifiziert werden. Es ist sinnvoll, kleinere Schriftzüge zu schwärzen oder mit Klebeband zu überkleben.

Vermummung

Doch irgendwas müssen wir uns dann doch über'n Schädel ziehen. Sonnenbrillen kann mensch normalerweise einfach bei sich haben, also eher weniger ein Problem. Das Modell sollte natürlich nicht zu ausgefallen sein. Die altbewährte Sturmhaube birgt ein Risiko: Es gibt kaum eine Möglichkeit, sich da später wieder raus zu reden; wenn die entdeckt ist, ist sie weg, Problem für später, und 'ne nervige Anzeige hat mensch dann auch am Hals. Leute mit Sturmhauben werden oftmals auch als erstes aus Demos rausgezogen. Tücher sind nützlich, ein schwarzes Tuch lässt aber wohl auch so manche Bullenglocken klingeln. Bunte Tücher bieten auch wieder eine Möglichkeit zur Identifikation. Vielleicht findet sich ja was buntes, mit einem schwarzen Teil, der dann genutzt werden kann, den bunten Teil doch dann verdeckt.

So mancher Regenkittel/Jacke soll sich jedoch auch ganz gut so zuziehen lassen, dass keine weitere Vermummung mehr nötig ist.

Alternativ kann mensch sich auch mit einem schwarzen T-Shirt, Unterhemd, wer weiß was es sonst noch so gibt, exzellent vermummen. Diverse Einzelteile bei sich zu haben, mit denen mensch sich später kreativ einpacken kann, ohne dass es für die Cops ersichtlich ist, wäre natürlich perfekt.

Für Hassis und Halstücher, Schlauchtücher und ähnliches gilt: Irgendwohin damit, wo es bestimmt nicht gefunden wird. Ob sie eure neuen Socken werden oder ihr sie euch in die Unterhosen stopft, egal, Hauptsache sie werden später nicht gefunden.

Eventuell kann auch ein Freiwilliger, der am unauffälligsten ist, TrägerIn werden. Diese/r muss dann natürlich von den anderen geschützt werden.

Pourquoi?

Wozu das ganze? Die Bullen dürfen ihr Ziel nicht erkennen. Wenn sie verzweifelt genug sind, fangen sie vielleicht an Unbeteiligte zu filzen und pöbeln diese an. Da kommt dann Stimmung auf, wir machen auf den Bullenstaat aufmerksam, verunsichern die Pigs und haben einen bessern Aktionsspielraum, da wir nicht ständig Bullenbegleitung haben.

Kommunikation

Kommunikation ist ein wichtiger Faktor. Am besten geschieht dies über saubere(!) Handys oder vielleicht mit Funkgeräten. Sich vorher ein paar Codewörter bereitgelegt zu haben schadet nicht, mensch weiß ja nicht, wer alles mithört. Mobiles Internet genutzt durch Ticker, twitter und was die Zukunft uns auch bringt, sollten viel stärker eingebunden werden. Am besten sind Wege, die die Bullen noch nicht kennen. Natürlich müssen diese anonym sein.

Bei Aktionen sind Handys grundsätzlich aus. Die Bullen knacken jedoch ganz einfach eure PIN, und schauen nach was ihr so drauf habt, technisch kaum ein Hindernis.

Dezentralismus

Dort wo schon Bullen sind, ist es immer schwieriger etwas anzufangen, und das Risiko ist auch viel größer. Ein guter Weg der Unterstützung der GenossInnen in der Nähe des Brennpunktes ist es, Bullen von dort weg in die Pampa zu locken. Ein paar klirrender Scheiben oder etwas Rauch schaffen ein großes Anziehungspotential für Cops, und können unseren GenossInnen die Arbeit erleichtern. Aber immer bedacht und überlegt handeln, versteht sich.

Verpissen

Wann auch immer etwas gelaufen ist, sollte mensch sich von dort verflüchtigen. Geiz o.ä. sind fehlt am Platze, wenn Knast droht. Wenn nur ein Taxi erreichbar ist, dann muss es halt so sein. Bis dahin sollte mensch sich natürlich schon wieder radikalbürgerlich gekleidet haben. Irgendwo in der Gruppe stehen zu bleiben (auch vor Aktionen!) und nichts zu tun erregt Aufmerksamkeit, lauft lieber einmal um den Block als das zu tun oder verstreut euch geschickt.

Unsere Stärke liegt darin, fortschrittlicher zu sein als der Rest. Dies muss nicht nur die politische Theorie sein, sondern auch unsere Aktionsformen sollten dies widerspiegeln.

Solidarisch, progressiv, entschlossen!
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Ergänzungen

Vorkontrollen? Demonstrationen abschaffen!!

Roland Ionas Bialke 04.01.2010 - 20:37
Sich in ein von der Polizei (vor-)kontrolliertes Ereignis zu begeben zeugt schon davon, dass sich den bestehenden Herrschaftsverhältnissen ausgeliefert wird. Dort wo ich Repression zu erwarten habe, sollte ich besser nicht hingehen! (Es sei denn, ich kann dort etwas gewinnen, was ich für notwendig erachte.)

Fakt ist aber, dass die meisten Demonstrationen angemeldet werden. In den meisten Fällen weiss niemand was in solchen Anmeldungsgesprächen, Vorbereitungsgesprächen, etc. für Informationen fliessen. Nur die wenigsten solcher Gespräche sind gut dokumentiert. Letztendlich wird zugelassen, dass eine angemeldete Demonstration von der Polizei kontrolliert wird, BeDo-Trupps laufen mit, die PolizistInnen planen am Rand Festnahmen - Und nicht nur das: Vertraut nicht auf Feuerwehr und Krankenwagen! Und auch das THW sollte als Repressionsorgan angesehen werden. Es gibt da spezielle VerbindungsbeamtInnen, die sich mit den Verbindungleuten der Feuerwehr, des THWs und der Rettungsdienste vernetzen. (Auch die Müllabfuhr wird genutzt.)

Ein zweiter Punkt ist der Zweck einer Demonstration: Show Muscle - Eine Demonstration ist nichts weiter als Angabe. Es wird kaum EntscheidungsträgerInnen dazu bewegen, etwas anders zu machen. Demonstrationen können maximal ein kleines Steinchen auf den Weg dahin sein. Schauen Wir Uns Fussballspiele an. Hier politisieren sich 10-tausende Menschen für ihren Fussballverein. Jede Woche und jeweils in verschiedenen Stadien. Diese Politik erreicht extrem mehr Menschen, produziert mehr Medienberichte. Das ist der Fakt. Eine Demonstration mit 100.000 Menschen ist ein "nichts" dagegen.

Ebenso können direkte Aktionen nur ein Steinchen auf dem Weg zur Beeinflussung von EntscheidungsträgerInnen sein. Die meisten Direkten Aktionen sind blind ausgeführt oder zielen nur auf HandlangerInnen und EntscheidungsträgerInnen unterster Ebene ab. Gesamtgesellschaftlich bewirken diese kaum etwas, es sei denn, und das ist bei den Autobrandstiftungen so, ein Flächenbrand entwickelt sich.




Egal

Egal 04.01.2010 - 21:25
Empfehlenswert ist es auch, nicht schon am angemeldeten Treffpunkt zur Demonstration zu gehen, sondern sich irgendwo in der Nähe aufzuhalten und sich erst zur Demo zubegeben, nachdem diese sich bereits ein paar hundert meter bewegt hat. Das ermöglicht es meist sich den Vorkontrollen zu entziehen. Dies sollte eher gen Ende des Demonstrationszuges erfolgen, da dieser in der Regel weniger stark begleitet wird.

saubere Handys

ein Name 05.01.2010 - 07:47
Kommunikation über saubere Handys??? Wird wohl nichts mehr.
Vor etwas mehr als einer Woche wurde auf dem 26C3 (26. Chaos Computer Congress) gezeigt wie man das GSM-etz hackt und abhört, dass wirklich jedes Handy auf dieser Welt nutzt. Die Hardware dafür ist für 1500,- Euro zu haben. Glaubst du nicht, die Cops werden in SEHR naher Zukunft einfach jedes Gespräch auf einer Demo mitschneiden?

Generell kann ich jedem nur empfehlen sich das ein oder andere Video vom 26C3 von hier  ftp://mirror.fem-net.de/CCC/26C3/mp4/ anzusehen. Schriftliche Zusammenfassungen lassen sich mit Sicherheit auch finden, wenn man danach sucht.

So viel dazu. Finde es aber super, dass sich Menschen gedanken machen wie es weitergeht. Ich persönlich glaube allerdings, dass das alte Großdemo-Konzept gar nichts mehr bringt. Lieber spontan mit 50 Leuten nichts anmelden und durch die Innenstädte rennen als 3 Stunden von Bullen durch irgendwelche abgesperrten Viertel geleitet zu werden. Bringt mehr Öffentlichkeit, mehr Spaß und weniger Angriffsfläche während der Demo.

Also, Demos ja, aber DIY.

gibts soviel vorkontrollen

gamma-mensch 06.01.2010 - 16:39
Aha kleinaktionen sind besser als große Demos, glaub am 1 Mai hattet ihr ne richtig gute riesige demo und konntet die Polizei sogar etwas abwehren. Gibt es soviel vorkontrollen? wie wärs dann spontan dagegen zu demonstrieren, sich vor ner kontrolle sammeln bis sie unmöglich ist? Irgendwie brauchts eher viel größere Demos,regelmäßig so um die 100.000 Leute und mehr, was war denn die größte Demo? Auch wär es sinnvoll Zivis zu entarnen, z.b. am lautsprecherwagen durchzusagen wo ein zivi steht wenn man ihn erkennt in meiner Stadt laufen die Zivis immer gemütlich neben der Demo her, wie wär es gegen zivis auf demos zu sein, oder haben die das Recht da zu sein? Klamottentechnisch macht vielleicht einiges sinn, aber wenns zu auffällig ist weniger und nicht nur ein weg ist richtig, anscheinend sind schwarz angezogene aber schwer zu erkennnen warum sich darauf konzentrieren nicht schwarz zu sein? nur weil die Polizei das verbieten möchte? Staat Leder gehen auch ellbogenschützer, wenn du durch die kontrolle kommst, gerade hier istes ja auch so das im falle von friedlichem Demonstrieren eine Personenkontrolle nicht gerade für freies Demonstrationsrecht spricht wenn du vorher namentlich erfasst wirst und sonst nicht auf die demo darfst.
Zum Thema out of control wär es vieelleicht sinnvoll bei demos mit teilblöcken einfach andere Wege zu gehen nicht nur an der demo teilzunehmen, geht das anzumelden bei ner demo das Teile unangemeldete Wege gehen? Bei Demos sollten evtl. auch andere Treffpunkte abgemacht werden, oft gibt es verschieden Stellen an denen demonstriert werden kann und die Demo umgeht diese oft. Was ist nach der Demo? können spontane Bewegungen entstehen? wenn Demos so eingeschränkt werden kann es richtig sein, im Zusammenhang andere Wege zu nutzen um Aufmerksamkeit zu bekommen, wen die Demos stark behindert werden. Wichtig ist es Protestformen im gesamten zu sehen und nicht zu spalten, also das spontane Aktionen genauso rechte haben wie angemeldete. Mir fehlte einiges in dem Text und er zeigt nur einen weg, aber keine alternativen, wenn dann hätten hier verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt werden sollen, nicht nur eine und letzendlich ist auch schwarz dazu geeignet niht erkannt zu werden, wobei in schwarz schon eine auffälligkeit besteht, doch ob dies gerade bei großen demos so ins Gewicht fällt? Ob es nicht wichtiger ist auf Demos gemeinsamkeit zu verstärken und vielfältigere Aktionen zu überdenken? gegen Repression und Überwachung? Ob kleinaktion oder große Aktion, wichtig find ich das es beides gibt und davon mehr als das wenige bisher.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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Neue Wege... — Communist Moon

Ein — verdammt

hail mein führer — zeiti

So war's — nun auch nicht.

:-)))) — :-))))

? — ?

Ergänzungen zum Artikel — scottland Yard

ooooldschoool — zeiti

naja — revolutionärin

flashmob — flash gordon

Ganz hervorragend — eignen sich auch

klamotten — pete

Danke und — Autonome Alters-WG Lieselotte Meyer

saubere handys — dan