Schneeballschlacht am Connewitzer Kreuz
Am 2.1.2010 wurde im Leipziger Süden einer alten Tradition gefrönt - mensch traf sich zur Schneeballschlacht am Connewitzer Kreuz. Zu diesem spontanen Stelldichein kommt es Jahr für Jahr wenn der erste schneeballtaugliche Schnee gefallen ist.
Zwischen 200 und 300 Menschen versammelten sich gegen 21 Uhr, formierten sich zu Teams und ergingen sich in der "Schlacht" mit Schnee. Vorbeifahrende Autos und Straßenbahnen wurden ebenso beschossen wie die Gegenteams.
Grenzwertig wurde es als ein Porsche die Szenerie durchqueren wollte. Eine größere Menge lief zielstrebig auf das Auto zu, das daraufhin das Weite suchte.
Nach ungefähr einer Stunde ausgelassener Schneeballschlacht quer über das Conne Kreuz (der ÖPNV war weitestgehend zum Erliegen gekommen, die Polizei hatte zumindest eine zentrale Zufahrtsstrasse abgesperrt) rückten behelmte Polizeieinheiten auf und begannen die Versammelten auseinanderzudrängen, aufs Übelste zu beschimpfen und sprühten willkürlich mit Pfefferspray um sich.
Im Folgenden eskalierte die Situation, Container wurden auf die Straße gezerrt, die Polizei begann Knüppel einzusetzen, was einige Wenige dazu bewegte Flaschen als Wurfgeschossen einzusetzen.
Interessant dürfte nun der mediale Diskurs um die harmlos begonnene Schneeballschlacht werden. Nachdem die lokale Monopolzeitung LVZ wie gehabt Silvester-Krawalle beschwor und die am 30.12. stattgefundene Antirepressionsdemo des Ladenschluss-Bündnisses subtil als vorgezogene Aktion von "enthemmten Chaoten" kategorisierte, entblödete sich das Lokalblatt nicht die dann doch entspannte Silvesternacht am Kreuz mit Kommentaren über den „schwarze Block", das "Autonomen-Problem" und das "Gewaltpotential" hochzuschreiben. Schwarz Bekleidete, die das Neujahrs-Zusammentreffen für eine Schneeballschlacht nutzten, mussten bereits in diesem Zusammenhang als Bedrohungspotential herhalten.
Von der Polizei wird die Schneeballschlacht am 2.1.2010 derweil zur „Silvester-Nachfeier“ stilisiert.
Das Connewitzer Kreuz als zentraler Platz im links-alternativ geprägten Leipziger Süden bleibt spannendes und umstrittenes Terrain.
Infos, Kritisches und Presse auf der Mobi.Seite des Ladenschluss-Bündnisses:
http://301209.blogsport.de/redebeitraege-presseauswertung/
Grenzwertig wurde es als ein Porsche die Szenerie durchqueren wollte. Eine größere Menge lief zielstrebig auf das Auto zu, das daraufhin das Weite suchte.
Nach ungefähr einer Stunde ausgelassener Schneeballschlacht quer über das Conne Kreuz (der ÖPNV war weitestgehend zum Erliegen gekommen, die Polizei hatte zumindest eine zentrale Zufahrtsstrasse abgesperrt) rückten behelmte Polizeieinheiten auf und begannen die Versammelten auseinanderzudrängen, aufs Übelste zu beschimpfen und sprühten willkürlich mit Pfefferspray um sich.
Im Folgenden eskalierte die Situation, Container wurden auf die Straße gezerrt, die Polizei begann Knüppel einzusetzen, was einige Wenige dazu bewegte Flaschen als Wurfgeschossen einzusetzen.
Interessant dürfte nun der mediale Diskurs um die harmlos begonnene Schneeballschlacht werden. Nachdem die lokale Monopolzeitung LVZ wie gehabt Silvester-Krawalle beschwor und die am 30.12. stattgefundene Antirepressionsdemo des Ladenschluss-Bündnisses subtil als vorgezogene Aktion von "enthemmten Chaoten" kategorisierte, entblödete sich das Lokalblatt nicht die dann doch entspannte Silvesternacht am Kreuz mit Kommentaren über den „schwarze Block", das "Autonomen-Problem" und das "Gewaltpotential" hochzuschreiben. Schwarz Bekleidete, die das Neujahrs-Zusammentreffen für eine Schneeballschlacht nutzten, mussten bereits in diesem Zusammenhang als Bedrohungspotential herhalten.
Von der Polizei wird die Schneeballschlacht am 2.1.2010 derweil zur „Silvester-Nachfeier“ stilisiert.
Das Connewitzer Kreuz als zentraler Platz im links-alternativ geprägten Leipziger Süden bleibt spannendes und umstrittenes Terrain.
Infos, Kritisches und Presse auf der Mobi.Seite des Ladenschluss-Bündnisses:
http://301209.blogsport.de/redebeitraege-presseauswertung/
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Die Leipziger Internetzeitung zum Thema
Leipziger Schneeballschlacht am Connewitzer Kreuz: Friedlich oder nicht friedlich?
Das ist wohl auch in diesem Jahr die Frage, die bleiben wird. Die einen schreien und schreiben Krawall. Einer der etwa 250 Anwesenden beschreibt ein Wintertreiben, welches am Schluss geräumt werden musste. Ein Erlebnisbericht und der Polizeibericht zur Schneeballschlacht gestern Nacht am Connewitzer Kreuz.
In dieser Chronologie sind sicherlich nicht alle Ereignisse erfasst, aber sie gibt einen relativ genauen Ablauf des Abends wieder. Sie will nicht werten, sondern beschreiben, da bei diesen Vorgängen, wie auch im letzten Jahr wohl kein Vertreter der Leipziger Medienlandschaft anwesend war. Deshalb ist auch die Leipziger Internet Zeitung auf Beschreibungen Dritter und den offiziellen Bericht der Leipziger Polizei angewiesen. Diese stellen wir hiermit einfach zur Verfügung. Die Bilder sind allesamt nicht vom 02. Dezember 2009, sondern zu Silvester 2009 am Connewitzer Kreuz entstanden.
Der Bericht eines Augenzeugen
„Ab 21 Uhr hatten sich etwa 250 bis 300 Menschen am Connewitzer Kreuz eingefunden und die Stimmung war ausgelassen und fröhlich. Eine Schneeballschlacht tobte, einige brannten das letzte übrig gebliebene Silvesterfeuerwerk ab.“ beginnt der Bericht von Harry B. (Anm. d. Redaktion: Die richtige Identität ist der Red. bekannt).
„Nach einigen Minuten begannen einige Personen weniger auf andere Teilnehmer der Schneeballschlacht, als vielmehr auf vorüber fahrende Autos und Straßenbahnen zu zielen. Etwa eine Stunde, also bis ca. 22 Uhr ging das Treiben weitgehend friedlich und von der Polizei nicht unterbrochen vonstatten. Die LVB fuhr zu dem Zeitpunkt das Connewitzer Kreuz schon nicht mehr an, während die Polizei ab ebenfalls etwa 22 Uhr den Verkehr auf der Karl-Liebknecht-Straße ab Höhe Richard-Lehmann-Straße absperrte.“
Bis hierhin waren noch geringe Polizeikräfte vor Ort und schritten nicht aktiv ein. Das änderte sich dann binnen von Minuten. „Nachdem einige Menschen das Bedürfnis verspürten, den REWE zu attackieren, die Scheiben mit Schneebällen einzuwerfen und sich scheinbar an der draußen liegenden Ware (Blumenerde) zu schaffen machten, sah die Polizei sich offenbar zum Eingreifen gezwungen. Gegen 22.10 fuhren 2-3 Fahrzeuge Bereitschaftspolizei vor, hielten vor der Ampel neben der Südbrause und etwa ein Zug behelmter Beamter stieg aus. Inzwischen waren die ersten Personen, welche an der Schneeballschlacht teilgenommen hatten, bereits gegangen. Die wachsende Polizeipräsenz, niedrige Temperaturen und die damit einhergehende Erkenntnis, dass die eigentliche Schneeballschlacht nun vorüber ist, verscheuchte weitere.“
Die Verbliebenen allerdings scheinen ab diesem Zeitpunkt ein anderes Ziel gefunden zu haben. „Einige Personen bewarfen die Polizeibeamten erst mit Schneebällen und dann mit Flaschen. Die zu diesem Zeitpunkt zahlenmäßig unterlegenen Bereitschaftspolizisten versuchten, die noch Anwesenden wegzudrängen, indem sie mehrfach in Richtung der Angreifenden rannten, woraufhin diese beiseite wichen. Parallel dazu kam nun auch Pfefferspray zu Einsatz, wobei auch eine nicht beteiligte Passantin in Mitleidenschaft gezogen wurde.“
Innerhalb der nächsten Stunde brachte die Polizei dann die Situation augenscheinlich unter ihre Kontrolle. „Immer mehr Personen verließen das Kreuz, während die Polizei weitere Kräfte hinzu zog und Stück für Stück die gesamte Kreuzung räumte. Als ich das Kreuz über die Bornaische Straße verließ, lagen auf Höhe des Werk III (Anm. d. Red.: Bereich direkt gegenüber des Werk II) drei umgekippte Glascontainer.“
Die Nacht aus Sicht der Leipziger Polizei – Die offizielle Pressemitteilung
Schneeballschlacht am Connewitzer Kreuz
Blieben eine Randale, größere Auseinandersetzungen und erhebliche Sachbeschädigungen in der Silvesternacht aus, so trafen sich am Samstagabend zunächst 30 Personen, die schnell auf 70 bis 80 anwuchsen und deren Zahl gegen 21.30 Uhr etwa 200 betrug. Der Personenkreis bewarf sich nach Zeugenaussagen zunächst gegenseitig mit Schneebällen. Danach waren Straßenbahnen und Busse an der Reihe, die nur unter Schwierigkeiten das Connewitzer Kreuz passieren konnten.
Die Gruppierung hielt nicht nur Fahrzeuge an und bewarf diese mit Schnee, sondern die weißen Bälle trafen auch viele vorbei fahrende Autos und wurden auch gegen die Scheiben einer Kaufhalle geworfen.
Die notwendigen Einsatzkräfte der Polizei standen innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung und kamen am Ereignisort zum Einsatz. Sie wurden vom Personenkreis bedrängt und ebenfalls mit Schneebällen und sogar mit Flaschen attackiert. Zwei Beamte (31, 42) erlitten dadurch Verletzungen. Um 22.00 Uhr verständigten sich Polizei und die Leitstelle der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB). Straßenbahnen und Busse fuhren daraufhin Umleitungen.
Außerdem waren die Zufahrten zum Connewitzer Kreuz für den Straßenverkehr gesperrt. Zwischenzeitlich wurde bekannt, dass es zu Sachschäden an Pkw und zu Beschädigungen an einem Einkaufsmarkt kam. Zudem waren Müllcontainer auf die Straße geschoben wurden, ein Glascontainer brannte. Dieser wurde dann von Anwohnern noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr gelöscht. Die auf der Bornaischen Straße stehenden und dann umgeworfenen Container wurden weggeräumt, die Straßenreinigung verständigt.
Die sich noch immer im Bereich aufhaltenden Personen nahmen von einer weiteren Schneeballschlacht Abstand und zogen sich teilweise in das Werk II zu dortigen Feierlichkeiten zurück. Im Ergebnis der „Schneeballschlacht“ gab es fünf beschädigte Fensterscheiben an einem Einkaufsmarkt und an der Wiedebach-Passage sowie einen angebrannten Wertstoffbehälter.
Von 67 Personen wurden die Personalien festgestellt. Bei zwei Personen konnten gefährliche Gegenstände – Schlagring, Messer - , die einem Verbot unterliegen, festgestellt und beschlagnahmt werden. Beide haben sich jetzt wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz zu verantworten.
Bei diesem Einsatz waren Polizeibeamte aus ganz Sachsen im Einsatz.
gabs in usa auch schon ma
http://twurl.nl/gbdzxd (via @aktuellez)
...
sehr gut!ihr habt sie verjagt! eins zu null im kampf gegen das kapital! ihr seid der renner!
heute
Heute
Ca 6-7 Wannen vor Ort
LVZ
Das aktuelle Leipziger Stadtmagazin Kreuzer widmet sich dieser Thematik....
Die LVZ hat endlich Befriedigung
Silvesterrandale mit Verspätung
Die befürchteten Auseinandersetzungen am Connewitzer Kreuz haben mit zwei Tagen Verspätung nun doch noch stattgefunden: Nachdem es aufgrund massiver Polizeipräsenz in der Silvesternacht weitestgehend ruhig geblieben war, begann laut Polizeiangaben am Samstagabend gegen 21 Uhr eine Gruppe von rund 200 Jugendlichen, mit Schneebällen zunächst sich gegenseitig, dann vorbeifahrende PKW und Straßenbahnen sowie die Schaufenster einer Kaufhalle zu bewerfen. Später griffen sie eintreffende Polizeikräfte erst mit Schneebällen, dann auch mit Flaschen an. Zwei Beamte im Alter von 42 und 31 Jahren wurden dabei durch die Jugendlichen verletzt. Ab 22 Uhr mussten Busse und Bahnen aufgrund der Vorfälle am Connewitzer Kreuz umgeleitet werden.
Nach dem Eintreffen weiterer Beamter in Hundertschaftsstärke und dem Versuch, die Gruppe dingfest zu machen, flüchteten deren Mitglieder in die umliegenden Straßen. Von 67 Personen konnten nach Aussagen des Lagezentrums der Polizei dennoch die Personalien festgestellt und Platzverweise ausgesprochen werden. Zwei Jugendliche, bei denen es sich um zwei 18-Jährige handeln soll und die Schlagring und Messer bei sich trugen, müssen nun mit einer Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz rechnen.
Die Bilanz der Nacht: Mehrere auf die Straße geschobene Mülltonnen, ein brennender Glascontainer in der Bornaischen Straße, der von Anwohnern noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden konnte, zwei eingeschlagene Schaufenster eines Rewe-Marktes und drei zu Bruch gegangene Scheiben in der Wiedebach-Passage.
Auch am späten gestrigen Abend wurde am Connewitzer Kreuz wieder der Versuch gestartet, gegen 21.30 Uhr eine Schneeballschlacht im öffentlichen Raum durchzuführen. Als Jugendliche damit begannen, auf die Straße zu rennen und sich zwischen Autos gegenseitig mit Schneebällen zu bewerfen, wurde dies laut Polizeisprecherin unterbunden. Nach einem Gespräch mit den Jugendlichen verließ ein Teil die Szenerie, gegen den anderen wurden Platzverweise ausgesprochen. Nach Angaben der Beamten mussten gestern jedoch keinerlei Schäden konstatiert werden.
Auf der LVZ-Internetseite entwickelte sich indes über das Geschehen am Connewitzer Kreuz die wohl heißeste Diskussion des Jahres.mape
@www.lvz-online.de
Leipzig - Ein Rückblick zur Jahreswende
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Spontanität
Was ist daran spontan?
Hooligans
Connewitzer Kreuz
Problem hin oder Her , wer sich im Süden nicht damit identifizieren kann , für den bleibt Plagwitz oder Grünau, dieses Gelaber , da kommen ein paar die Stress machen etc. ist wohl abgedroschen, warum zieht ihr denn da alle hin ?? weil wir uns hier nicht jeden Scheiss aufdrücken lassen , darum ist der Süden so wie er ist , es gibt in Leipzig genug freie Wohnungen.
Niemand zwingt euch ans Kreuz zu gehen, niemand zwingt euch hier her zu ziehen ....niemand .
Connewitz wird kein Berlin Mitte . Basta
@TRA
spitzen argumentation!
Ahja!
spitzen argumentation! "
Mit der Ausnahme das es uns tatsächlich frei steht nach Connewitz zu ziehen oder nicht. Aber Menschen wie du sehen sicher in jeder Formulierung den Nationalismus in seiner vollen Blüte. Ich ziehe auch nicht nach Grünau, denn mir gefällts da nicht und wer Grünau nicht liebt der KANN es verlassen.
@flex
blödsinn.ich wollte nur aufzeigen, wie dumm es ist bei einer kritk an verhältnissen irgendwo, mit dem angebot zu kommen dieses irgendwo doch zu verlassen.
diesselbe logik steht nämlich hinter der, zumindest von mir oft gehörten aufforderung deutschland doch zu verlassen, wenn ich es scheiße finde.
@ Spontaner
Eigentlich logisch....
Connewitzer Kreuz#2
na dann bewerbt euch doch bei der Stadt als ehrenamtliche Spitzel, ist bestimmt dienlich für eure Karriere oder ihr gründet eine Bürgerwehr, diese Argumentation über Nationalismus ist ja wohl nicht euer Ernst ?? Oh Oh, schön im Süden wohnen, das Flair geniessen und Scheisse labern ,
na dann guten Nacht Ihr Hippies !
wacht mal auf !
wasser hilft
will man befreite gebiete zum iglubau, schlagschußtraining, etc. länger halten, wasser rechtzeitig verteilen.
kommt der verkehr einer stadt zum erliegen, ist das ein gefühl als ob der turm in dubai einstürzt...
schneebälle als gewaltfreie waffe gegen autos, geilomat,
rache für kopenhagen?
Schockierende Privataufnahmen von G. Wilders
Revolte auch in Osnabrück!!!
Liebe_r TRA
solange kannst du aber gerne noch von einer autonomen schneeballrevolution träumen - hauptsache es fängt nicht an zu tauen
Immer das Gemecker über die LVZ
Schlimmer Unfall bei Glatteis
Man sollte sein illegales Butterfly-Messer immer an einem sicheren Ort (Schrank zuhause) aufbewahren.
Connewitzer Kreuz#3
ich glaube eher , das du etwas verwirrt bist , den du verstehst nicht worum es geht, das kann einerseits daran liegen, das du bestimmte Dinge generell nicht verstehst , bzw. nur in deinem schönen molligen Mikrokosmos zuhause bist , tja, Linker Fashionstyle ist eben nicht alles , es gibt auch noch etwas anderes . Deine Argumentation ist ja genau so wie die von der Elterngeneration , 89 auf die Strasse gehen und jetzt nach mehr Überwachung schreien, Lächerlicher kann es gar nicht mehr gehen,
und da das mit dem Aufwachen bei dir eher nichts wird, dann guten Nacht !