Leisnig (Sachsen): 3 Naziangriffe mit Axt

[ARG] 31.12.2009 17:59 Themen: Antifa
Leisnig (Sachsen): Nazikader Jens S. und andere überfallen und beschädigen mehrere Geschäfte mit einer Axt
Am gestrigen Morgen des 30.12.09 begann eine Reihe von Angriffen auf Lokalitäten in und um die Nazihochburg Leisnig von Jens S. Zuerst musste der christliche Verein Be-Greifen in Klosterbuch und dann die Redaktion der Döbelner Allgemeinen Zeitung, einen Ableger der LVZ in Leisnig dran glauben. Am späten Nachmittag war es dann das Technologieorientierte Gründungs- und Entwicklungszentrum im Leisniger Gewerbegebiet.
Zeugen identifizierten eindeutig den Kader der lokalen Naziszene Jens S.  http://aardl.blogsport.de/2006/10/18/die-nationalen-sozialisten-leisnig/
Vermutlich aus Rache wurde am Mittwochvormittag die Redaktion der Döbelner Allgemeinen Zeitung in Leisnig (Kreis Mittelsachsen) mit einer Axt überfallen. Ein Mitarbeiter, der zum Zeitpunkt des Überfalls in der Redaktion arbeitete, konnte unverletzt entkommen. Jens S. warf zunächst eine Axt mit voller Wucht gegen die Schaufensterscheibe. Anschließend schlug er die Glasscheibe der Redaktionstür ein und zertrümmerte die Computertechnik.
Der Chefredakteur der Döbelner Allgemeinen Zeitung und der Leipziger Volkszeitung, Bernd Hilder, erklärte zu der Gewalttat: „Den Überfall am helllichten Tag auf unser Redaktionsbüro in Leisnig und einen unserer Kollegen verurteile ich auf das Schärfste. Wie auch immer dieser Gewaltakt motiviert sein mag, er stellt einen Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit dar -und damit auf die demokratische Grundordnung und das zivilisierte Miteinander. Das Redaktionsteam der Döbelner Allgemeinen wird sich auch in Zukunft nicht durch solche Einschüchterungsversuche von seiner journalistischen Arbeit abhalten lassen und weiter für eine freie Berichterstattung einstehen. Der Polizei und dem Staatsschutz danke ich für ihren schnellen Einsatz und hoffe, dass sie auch zum Schutz der allgemeinen öffentlichen Sicherheit die Täter zeitnah fassen wird.“
Die Rücksichtslosigkeit und mit welcher Brutalität Nazis zuschlagen zeigt sich auch darin, dass im Nachbarbüro der Zeitungsredaktion sich zum Zeitpunkt des Überfalls eine Frau und mehrere Kinder befanden, nicht auszudenken was hätte passieren können.

Leisnigs Bürgermeister Tobias Goth (CDU) erklärte: „Ich kann nur hoffen, dass es eine Einzeltat war und nun die Lage nicht eskaliert.“

Kurz vor dem Überfall auf die Redaktion suchten vermutlich die gleichen Täter den ehemaligen Klosterbucher Bahnhof heim. Dort ist ein Sozialprojekt des Vereins Be-Greifen untergebracht, das sich um ehemals drogenabhängige und heimatlose Jugendliche kümmert. „Ich bin gottfroh, dass sich keiner meiner Jugendlichen dort aufgehalten hat“, sagte Vereinsvorsitzende Elsbeth Pohl-Roux. Die Täter warfen hier die Scheiben ein und spalteten das am Gebäude angebrachte Kreuz.
Anschliessend entglasten die selben Täter im Gewerbegebiet das Technologieorientierte Gründungs- und Entwicklungszentrum.

Die Angriffsreihe der Neonazis ist ein trauriger Höhepunkt in einer Chronologie von Naziaktivitäten der letzten Monate und Jahre in der Region Leisnig.
Jens S., führender Kader der lokalen Naziszene in der Region Leisnig hatte im April diesen Jahres seine Aktivitäten seines Heimatschutzbündnisses „Bündnis für Deutschland“ offiziell eingestellt. Die Kameradschaft organisierte überwiegend Kameradschaftsausflüge, -abende (Schlauchboottour, Fußballturniere, Feste, …) mit bis zu 100 Teilnehmern, Propagandaaktionen (Flugblätter, Sticker, …), organisierte Infotische (Leisnig 17.10.2008) und beteiligte sich an regionalen und überregionalen Demonstrationen.
Nachdem sich die Kameradschaft, welche die Region Leisnig mit anderen Städten aus dem Muldentalkreis, Mittelsachsen und dem Erzgebirge vernetzte im April 2009 offiziell auflöste, nahmen die Naziaktivitäten dennoch nicht ab. Neben Kranzniederlegungen, Sprühaktionen auf Wahlplakate demokratischer Parteien im Sommer 2009 und vereinzelten Übergriffen auf nicht-rechte Jugendliche, demonstrierten Ende November 30 Neonazis durch Leisnig.

Die Naziszene in Leisnig ist gut vernetzt. Es bestehen Kontakte zu Kameradschaften in Leipzig, Colditz, Thümmlitzwalde, Döbeln, Rosswein und dem Erzgebirge. Nazikonzerte auf dem Ökohof in Auterwitz am 11.04.2009 oder am 26.09.2009 in Döbeln, tragen neben den Kameradschaftsausflügen an der bis zu 100 Nazis teilnehmen zur Vernetzung und besseren Zusammenarbeit bei.
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Ergänzungen

presse

mutti afa 31.12.2009 - 18:15
 http://www.sz-online.de/Nachrichten/Doebeln/Randalierer_schlagen_mit_Axt_und_Eisenstange_auf_Fenster_und_Tueren_ein/articleid-2350535

Randalierer schlagen mit Axt und Eisenstange auf Fenster und Türen ein
Von Heike Stumpf

Am ehemaligen Bahnhof in Klosterbuch (o.) haben Unbekannte gestern Türen und Fenster eingeschlagen. Der Eigentümer vermutet, dass sich der Vandalismus gegen das soziale Projekt in dem Haus richtet. Fotos: Lutz Weidler
An mehreren Stellen hat die Polizei gestern Sachschäden aufgenommen. Gegen 10.40 Uhr zerschlug ein Unbekannter mit einer Axt die Scheibe eines Ladens in der Kirchstraße. Dabei ging auch die Türscheibe zu Bruch und ein Computer kaputt.

„Vermutlich derselbe Täter zerstörte die Scheiben des ehemaligen Bahnhofsgebäudes in Klosterbuch“, so Polizeisprecher Michael Hille. Eigentümer dieses Gebäudes ist der Verein „Be-greifen“ aus dem Ort. Dessen Vorsitzende Elsbeth Pohl-Roux sagte am Mittag: „Ich stehe völlig fassungslos vor dem Gebäude hier.“ Auch die Eingangstüren und das Glas dort sind zerstört worden. Weitere Schäden entdeckten Eigentümer und Bewohner auf dem großen Holzkreuz, das an der sanierten Fassade des Hauses angebracht ist. „Da wurde mit dem Baseballschläger draufgeschlagen“, meint Elsbeth Pohl-Roux. Sie gibt in dem Haus drei jungen suchtkranken Männern die Chance, ihre Probleme in den Griff zu bekommen und sich neu zu orientieren. Die Vereinsvorsitzende nimmt an, dass dieses soziale Engagement nicht allen gefällt. „Die Polizei geht von zwei Tatverdächtigen aus“, so Hille. Zur Höhe des Sachschadens kann er noch nichts sagen. Die Ermittlungen gehen weiter.

Das trifft auch wegen des Verdachts auf Brandstiftung zu. Gestern stand gegen 3.45 Uhr an Leisnigs Johannistalstraße ein VW Golf in Brand. Die Polizei hat das Fahrzeug beschlagnahmt. Den Sachschaden schätzt sie auf 4000 Euro.

In Hartha haben Unbekannte gestern zwischen 1 und 6.45 Uhr die Eingangstür eines Wohnhauses zerstört. Sie schlugen mehrfach mit einer Eisenstange zu.

Ob und inwieweit die zwei ersten Straftaten mit dem Fahrzeugbrand und der Sachbeschädigung in Hartha im Zusammenhang stehen, dazu äußerte sich die Polizei nicht.



LVZ 30.12.09

Überfall auf Redaktion in Leisnig
Unbekannter wütet mit Axt im Büro der Regionalausgabe dieser Zeitung / Auch Zerstörungen in Sozialverein

Leisnig. Bislang unbekannte Täter haben gestern gegen 10.30 Uhr die Leisniger Redaktion der Döbelner Allgemeinen Zeitung (DAZ) - der Regionalausgabe dieser Zeitung im Landkreis Mittelsachsen - mit einer Axt überfallen. Mitarbeiter Dirk Wurzel, der zum Zeitpunkt des Überfalls in den Büroräumen arbeitete, wurde bei dem Überfall nicht verletzt. Zuvor hatten vermutlich die gleichen Täter in Klosterbuch im Sozialprojekt des Vereins Be-Greifen, das sich um ehemals drogenabhängige und heimatlose Jugendliche kümmert, die Scheiben zerschlagen und das am Gebäude angebrachte Kreuz zerstört.
DAZ-Mitarbeiter Wurzel hatte einen jungen Mann mit schwarzer Jacke und vermummtem Gesicht, der seine Axt mit voller Wucht gegen die Schaufensterscheibe des Büros warf, noch durch Rufe aufzuhalten versucht. Als der Täter auch die Glasscheibe der Redaktionstür einschlug und die Computertechnik im Büro zu zertrümmern begann, flüchtete der Leisnig-Reporter durch eine Seitentür.
Unmittelbar nach den Übergriffen wurde die Polizei informiert, die die Ermittlungen aufnahm.
Beide Überfälle könnten im Zusammenhang mit einem bereits in den frühen Morgenstunden angezündeten Auto stehen, das einem im Ort bekannten Rechtsradikalen gehören soll. Möglicherweise waren die Attacken eine Art Racheakt (allerdings an völlig Unbeteiligten) für den verbrannten Golf. Auch der Staatsschutz nahm Ermittlungen auf.
Der Chefredakteur der Leipziger Volkszeitung, Bernd Hilder, verurteilte den Überfall auf das Leisniger Redak­tionsbüro auf das Schärfste. Er bezeichnete den Gewaltakt als Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit und damit auf die demokratische Grundordnung. "Das Redaktionsteam der Döbelner Allgemeinen wird sich auch in Zukunft nicht durch solche Einschüchterungsversuche von seiner journalistischen Arbeit abhalten lassen und weiter für eine freie Berichterstattung einstehen", erklärte Bernd Hilder. Heiko Stets

Eine Spur der Verwüstung hinterließ der Angreifer in der Leisniger Redaktion. Foto: Wolfgang Sens


dpa

Mittwoch, 30. Dezember 2009

Zeitungsredaktion in Leisnig überfallen

Bisher unbekannte Täter haben am Mittwoch die Redaktion der „Döbelner Allgemeinen Zeitung“ in Leisnig mit einer Axt überfallen.
Leisnig - Das berichtet die „Leipziger Volkszeitung“ (Donnerstag). Ein Mitarbeiter, der zum Zeitpunkt des Überfalls in der Redaktion arbeitete, konnte unverletzt entkommen. Ein Vermummter warf zunächst eine Axt mit voller Wucht gegen die Schaufensterscheibe. Anschließend schlug er die Glasscheibe der Redaktionstür ein und zertrümmerte die Computertechnik.

Der Chefredakteur der „Döbelner Allgemeinen Zeitung“ und der „Leipziger Volkszeitung“, Bernd Hilder, erklärte zu der Gewalttat: „Den Überfall am helllichten Tag auf unser Redaktionsbüro in Leisnig und einen unserer Kollegen verurteile ich auf das Schärfste. Wie auch immer dieser Gewaltakt motiviert sein mag, er stellt einen Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit dar - und damit auf die demokratische Grundordnung und das zivilisierte Miteinander.“ Hilder dankte Polizei und Staatsschutz für den „schnellen Einsatz“ und äußerte die Hoffnung, den Täter rasch fassen zu können. (dpa)

MV Regio hat´s geblickt

Fischkopp 01.01.2010 - 12:35
Die MV Regio, bekannt für ihre besonders NPD-kritische Berichterstattung (  http://npd-blog.info/2008/12/27/mv-regio-politisch-neutral-npd-pressemitteilungen-veroffentlichen/ ;  http://www.redok.de/content/view/1368/36/ ... ) hat mal wieder messerscharf erkannt, wer den kleinen Streit eigentlich begonnen:

"Die Zeitung ist auch nicht gerade zimperlich in ihrer Berichterstattung. Ein Betroffener könnte auch sein Gemüt gekühlt haben."  http://www.mvregio.de/nachrichten_region/273707.html
Das ist Qualitätsjournalismus aus dem Nordosten Deutschlands!

ALSO

Leisniger Antifaschist 02.01.2010 - 03:07
...ergänzungen die zu diesem artikel keinen anhang haben sollte man hier auch nicht posten.
jeder der was im kopf hat weiß auch welche artikel ich meine!

ich bin leisniger und nazihochburg ist zu dramatisiert. das würde eher colditz sein bei uns in der region.

das jens schober die scheibe eingeschlagen hat ist nicht bewiesen weil der täter mit einer sturmmaske unterwegs war. sogar im auto sind die 2 täter vermumt gefahren, das hab ich selber gesehen als ich von der sparkasse richtung kreuzung gefahren bin.
es war ein weißes auto, und nach weiteren angaben - die ich selber nicht bestätigen kann - war es ein vw polo der dem jüngeren bruder von jens schober gehören soll.
es war hinten am auto ein KTM aufkleber gesehen worden. und jeder in leisnig weiß das der bruder toni schober ein KTM fan ist. er gehört aber nicht irgendeiner naziszene an oder ist irgendwie rechts orientiert.

es ist aber selbstverständlich das jens schober und seine jünger diese anschläge verursacht haben denn in der nacht zum tattag haben unbekannte das auto von jens schober angezündet.
jedoch ist eben nicht bewiesen das schober selber die axt in das schaufenster der DAZ geworfen hat.

ich find es gut das das auto von schober angezündet wurde aber es ist auch nicht wirklich sicher das es sein auto war denn einige mir bekannte quellen erzählen vom auto seiner mutter.

dann würde ich noch behaupten das die gruppe um jens schober nicht als extrem gefährlich eingestuft werden kann weil es in colditz und döbeln gewalttätigere gruppen gibt wie zb DIVISION DÖBELN die auch eine eigene halle in döbeln nähe bahnhof besitzen.

jens schober wird sogar in leisnig von anderen nazis verspottet weil er dumm sei und sich nur groß fühlt weil eer im knast war. es geht das gerücht um er häte einen ausländer an der tankstelle in leisnig tot geschlagen, tatsächlich war er aber im knast weil er ne oma angefahren hat. nach drei jahren glaub ich kam er wieder frei und ich traf ihn mit roten schnürsenkel. dachte er hätte sich gedreht. aber das war das zeichen für blutrache in seinem fall.

wenn nachgewiesen kann das er die aktion mit der axt gemacht hat dann geht er ab in den knast und wir haben unserer ruhe vor dem spinner.
allerdings glaub ich nicht daran weil unsere staatsorgane, wenns um ermitlungen gegen rechts geht, meißt versagen.

die polizei hat ja mehr spaß organisierte jugendliche mit einer politischen bildung, die für das bessere in unserer selbstlosen gesellschaft kämpft und einsteht, mit dem knüppel und repressionen zu bearbeiten.

also ich werde alle indymedia gäste auf dem laufenden halten wenn sich in der sache was ergibt.
und auch sonst aus der region werdet ihr wieder hören weil die nächsten aktionen kommen garantiert!

in diesem sinn, frohes neues!!!

ohh mann

egal 02.01.2010 - 15:29
@also

was schreibst du von du denkst oder du glaubst

""
jens schober wird sogar in leisnig von anderen nazis verspottet weil er dumm sei und sich nur groß fühlt weil eer im knast war. es geht das gerücht um er häte einen ausländer an der tankstelle in leisnig tot geschlagen, tatsächlich war er aber im knast weil er ne oma angefahren hat. nach drei jahren glaub ich kam er wieder frei und ich traf ihn mit roten schnürsenkel. dachte er hätte sich gedreht. aber das war das zeichen für blutrache in seinem fall.
""

so eine gequirlte scheisse zu veröffentlichen
jens schober hat vielleicht schonmal die oma welche eine postfrau war umgefahren aber dafür ist er nicht in den bau gegangen. er hat damals auch keinen wie du ihn nennst "ausländer" totgeschlagen!!
er hat danebengestanden als klingenburg den sogenannten afghanischen mitbürger mit einem verkehrsschild ins koma geprügelt hat und ist dadurch das klingenburg ihn da mit reingezogen hat wegen versuchtem totschlag in den bau gegangen.

leider kann ich deiner verharmlosung der leisniger naziscene nur kopfschüttelnd zuschauen. denn wenn du genauere infos hättest würdest du soetwas nicht behaupten.
dies ist halt nur ein trauriger höhepunkt der einmal durch die medien geht, von vielen sachen wissen nur leute die sich mit dem themea näher befassen oder selbst opfer waren....

dann bist du anscheinend auch noch einer der glaubt was in der presse steht! j.schober war nicht vermummt, er hatte lediglich den kragen nach oben gestellt und eine mütze auf.

desweiteren hat er bei dem anschlag auf den zeitungsladen quer über die strasse gerufen " die haben letzte nacht die karre meiner mutter abgefackelt" was denke ich genug beweis ist....


egal

egal 03.01.2010 - 20:32
zum heutigen Tag tauchte das Tatfahrzeug "weisser ford fiesta mit nightwish aschriftzug in der heckscheibe und ktm aufkleber an der heckklappe" wieder mit amtlichen kennzeichen auf.

Amtliches Kennzeichen zum heutigen Tag ist L-XA 7693 (vielleicht haben die ja mehrere)

Hoffe das unser Rechtsstaat endlich genug Beweise zusammen hat um dieses Nazipack dingfest zu machen

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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abc — defg

nummernschilder? — aufm bild !?

feministin — wundert sich

Präzisionsschlag — G W ^Bush

fight back — X (hannover)

nummernschilder — denke nicht

nie wieder — mr.nice

Muha — Ahum