Bullen erschießen Studenten aus "Notwehr"

CharlyBrown 24.12.2009 13:27 Themen: Repression
Am 30.4.2009 wurde in Regensburg der Student Tennessee Eisenberg von den Bullen erschossen. Er bedrohte acht Bullen mit einem Messer, diese schossen dann 16mal auf ihn, 12 Schüsse trafen, 7 davon in den Rücken. Am 20.12.2009 wurde das Verfahren gegen die zwei Bullen die geschossen haben eingestellt. Sie hätten in Notwehr gehandelt stellte die Staatsanwaltschaft fest.
Am 30.04.2009 ging um 10.43 Uhr ein Notruf bei bei der Polizeistelle in Oberpfalz ein. Der Mitbewohner des da noch lebenden Tennessee Eisenberg meldete, dass Eisenberg ihn mit einem Messer bedroht hatte und umbringen wollte. Er hatte geschafft, dem Messer mehrfach auszuweichen, Eisenbergs Hände festzuhalten und schließlich aus der gemeinsamen Wohnung zu entkommen.
Bis 10.56 Uhr sammelten sich fünf Bullenwagen vor der Wohnung, acht Bullen gingen dann zusammen rein. Die Wohnungsflur stand Eisenberg mit einem Küchenmesser in der Hand. Auch nach mehrmaligen Ansagen das Messer fallen zu lassen behielt er es weiterhin in der Hand und ging auf die Bullen zu. Diese setzten (angeblich) Pfefferspray und Schlagstöcke ein, bevor sie dann 16 Schüsse abfeuerten von denen 12 Eisenberg trafen, sieben davon in den Rücken. Der erste Schuss zertrümmerte bereits sein Knie (von hinten), der zweite war in Durchschuss durch den linken Arm, weitere Schüsse in Beine und Oberkörper folgen. Ein Schuss trifft ihn schließlich ins Herz. Anders wussten die Bullen sich wohl nicht zu helfen, denn Eisenberg ist trotz Knieschuss immer weiter mit dem Küchenmesser in der Hand auf die Bullen zugegangen.
Soweit zur Story die von Bullen erzählt wird. Wer Lust hat auf ne Märchenstunde kann die Pressemitteilung hier  http://www.justiz.bayern.de/sta/sta/r/aktuell/02364/index.php nachlesen. Da gibts auch nen Foto von dem Küchenmesser.
Die Staatsanwaltschaft hat den Fall dann untersucht, ist aber jetzt zu dem Ergebnis gekommen, dass die Bullen in Notwehr gehandelt haben, deswegen wurde die Anklage fallen gelassen.
Zu ganz anderen Ergebnissen kommen Untersuchungen die die Eltern veranlasst haben - demnach wurden keine Pfeffersprayspuren im Gesicht gefunden, wobei die Bullen angeblich zwei Kartuschen komplett leerten. Einwirkungen von Schlagstöcken wurden an der Leiche nicht festgestellt. Fraglich bleibt auch, warum Eisenberg so munter weiter laufen konnte nach dem er angeschossen wurde - und das ganz ohne Drogeneinfluss (hätte möglicherweise ne Erklärung für vermindertes Schmerzempfinden sein können). Das sieben Schüsse von hinten als Notwehr gelten ist auch eine ganz neue Auslegung des § 32 StGB.
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Ergänzungen

noch was vergessen

CharlyBrown 24.12.2009 - 13:36
Unter www.tennessee-eisenberg.de gibts noch mehr Infos über die ganze Sache.

Informationen zur Tötung des Studenten

Soli-Seite 12Kugeln 24.12.2009 - 14:10
12 Fakten

* 8 Polizisten trafen auf einen Musikstudenten (24 Jahre, 184cm, 70kg).
* Tennessee war allein in seiner Wohnung. Es ging von ihm keine Gefahr gegenüber Dritten aus.
* Tennessee stand nicht unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol.
* Niemand wurde durch Tennessee verletzt.
* Der Gutachter der Staatsanwaltschaft hat die Leiche nicht auf Pfefferspray- oder Schlagstock-Einsatz untersucht. Er hat die Schusskanäle nicht skizzert. Er hat keine Gewebepräparationen erstellt.
* Tennessee hatte keine Spuren von Pfefferspray im Gesicht oder in den Augen. Es wurden bei ihm keine Hämatome (Blutergüsse) gefunden, die auf einen Schlagstockeinsatz hindeuten.
* Zwei Polizisten schossen jeweils ihr Magazin leer: 16 Schüsse. 12 Treffer. Sieben der Treffer kamen von hinten. Einer der letzten Schüsse ging ins Herz.
* Die Angehörigen wurden von der Polizei nicht über den Vorfall informiert. Sie erfuhren vom Tod Tennessees über Umwege aus der Presse.
* Die Polizisten wurden nach der Tat tagelang nicht zu dem Vorfall befragt.
* Die Staatsanwaltschaft sprach anfangs von Notwehr bzw. Nothilfe, wollte sich aber später hierzu nicht mehr äußern.
* Die Polizisten waren nach dem Vorfall wieder normal im Streifendienst tätig.
* Fast vier Monate nach dem Vorfall gibt es noch immer keinen veröffentlichten Ermittlungsbericht durch die Staatsanwaltschaft.

 http://www.12kugeln.de

Polizeigewalt in Bayern

weitere Fälle 24.12.2009 - 14:31
Fälle von Polizeigewalt und Rechtsbrüchen in Bayern - Presse im Monat Dezember 2009:

"MÜNCHEN - Über 400 Kinder-Pornobilddateien fand die Polizei auf dem Privat-Laptop eines Kollegen. Es war ausgerechnet der Jugendbeamte Robert M. (31)."

 http://www.abendzeitung.de/muenchen/151207



"Von brutalem Mobbing ist die Rede, von Saufgelagen mit Billigung des Chefs, von Unterdrückung durch Vorgesetzte, von Polizeibeamten, die sich aus lauter Verzweiflung erschießen wollen. Anlass der Schlammschlacht: Personalräte wandten sich „persönlich - vertraulich“ an Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer, um Missstände aufzuzeigen.
(...)Personalrätin Cornelia B. (51) auf ihre Kappe. Sie habe Schmidbauer informiert und dabei auch ein Schreiben von Hilz beigelegt. Sie habe in großer Sorge um ihre Kollegen gehandelt: „Im Raum stand eine mögliche Amokhandlung.“"

 http://www.merkur-online.de/nachrichten/muenchen/polizeipraesidium-fliegen-fetzen-meta-553511.html


"Polizeichef Mannichl: Herrmann räumt Pannen ein

Den Jahrestag des Attentats, den 13. Dezember, hatten viele Medien zum Anlass genommen, auf Fahndungspannen der Ermittler hinzuweisen. Auch Innenminister Joachim Herrmann (CSU) räumte ein, es habe Pannen gegeben. Die nicht gesicherten DNA-Spuren erklärte er damit, dies könne in der Hektik passieren. "

 http://www.br-online.de/aktuell/mannichl-passau-rechtsextremismus-ID1260178600409.xml




Körperverletzungen und rassistische Beleidungen durch bayrische Sondereinheit USK:

""Anzeichen rechtswidriger Gewalt": Die Münchner Polizei steht wegen ihres brutalen Vorgehens gegen einen Polen am Feringasee unter Beschuss."

 http://www.sueddeutsche.de/muenchen/458/497760/text/


Kriminalisierungen durch Polizei:
"München - Der Bayern-Fan, der 2006 ein zweijähriges Stadionverbot aufgebrummt bekommen hat, obwohl er sich nicht an Ausschreitungen beteiligt hatte, ist vor das Bundesverfassungsgericht gezogen. (...) Viele befürchten, dass die Polizei künftig bestimmt, wer mit einem Stadionverbot belegt wird und wer nicht. "

 http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/stadionverbote-klagt-karlsruhe-560807.html?cmp=defrss




München: Versuchter Totschlag und schwere Körperverletzung durch Polizisten:
" „Ich habe den Faustschlag gespürt – doch alles, was danach kam, da ist die Erinnerung weg. Ich weiß nur noch, wie ich die Augen aufgeschlagen habe und im Krankenhaus lag“, erzählt das Opfer des Prügel-Polizisten der AZ.

Der Brutalo-Beamte hatte dem 36-jährigen Italiener erst mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Als Pasquale T. am Boden lag, trat er nach – mit voller Wucht und gezielt gegen den Kopf des bewusstlosen Italieners. Dann flüchtete der Schläger durch den Personalausgang. „Er hat den Tod des Opfers billigend in Kauf genommen“"

 http://www.abendzeitung.de/muenchen/154316



Berlin: Mysteriöse Todesschuss von Schönfließ

xcc 24.12.2009 - 16:57
Der mysteriöse Todesschuss von Schönfließ
Monatelang ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Polizisten. Die Ergebnisse sind dürftig

Berlin - Seit fast einem Jahr untersucht die Staatsanwaltschaft die tödlichen Schüsse eines Berliner Polizisten auf einen Autodieb in Schönfließ. Der Vorfall in der vergangenen Silvesternacht, bei dem der 26-jährige Dennis J. aus Neukölln starb, sorgte bundesweit für Aufsehen. Von Korpsgeist bei der Polizei war die Rede. Es gab spektakuläre Bilder von Tatort-Nachstellungen, es gab ballistische Untersuchungen und Zeugenbefragungen. Doch obwohl die Staatsanwaltschaft Neuruppin mit großem Aufwand ermittelt, ist es ungewiss, ob der Vorfall überhaupt genau rekonstruiert werden kann. Deshalb erscheint eine Verurteilung des Polizisten, der des Totschlags beschuldigt ist, immer unwahrscheinlicher.

 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/150421/150422.php

Ein paar Fakten & Berichte

schlichterEingerichtet 24.12.2009 - 18:47
Da hier grade eine ziemlich emotionalisierte Diskussion angestrengt wird, mit viel Behauptungen und wenig Fakten, will ich mal nen Beitrag dazu leisten. Ob es eine Hinrichtung oder eine normale Notwerh-Situation war ist doch egal! Fakt ist: Dieses System macht Menschen krank, bringt Menschen dazu, verzweifelte Taten zu begehen. Und wenn sie ihre Waffen auf einen Menschen richten, der nicht in ihr Bild passt, und vielleicht (wie viele Amokläufer) sich gegen diese Gesellschaft stellen wollen auf eben diese Weise, wie sie nur ein seelisch verletzter Kritiker ohne Glauben an das Leben & die Liebe erleben kann. Töten.

"Fünf Monate nach den tödlichen Polizeischüssen werden die Polizisten durch ein neues Gutachten belastet. Danach wurde der Regensburger Student aus nächster Nähe und offenbar ohne Vorliegen einer akuten Notwehr- oder Nothilfesituation erschossen. Das geht aus dem rechtsmedizinischen Gutachten der Universität Münster hervor."
 http://www.sueddeutsche.de/bayern/565/487967/text/


"Fest steht, dass Tennessee Eisenberg durch die letzten vier Schüsse von insgesamt 12 getötet wurde. Die tödlichen Schüsse wurden von einem Polizisten abgefeuert und trafen den Studenten in Lunge und Herz. Laut Gutachten stand Tennessee Eisenberg aufrecht und 1,5 Meter vom Schützen entfernt. Er war durch acht Treffer bereits schwerst verletzt, bevor die vier letztlich tödlichen Schüsse abgegeben wurden.

Was Anwalt Andreas Tronicsek verwundert: Der Schütze soll als einziger Polizist noch im Raum gewesen sein, alle andere Beamten hätten das Zimmer schon verlassen. Er stellt sich die Frage: Was machte der Polizist alleine im Raum und warum feuerte er noch vier Kugeln auf Tennessee Eisenberg ab? „ Von Notwehr oder einer Nothilfesituation kann nicht mehr ausgegangen werden“, so Tronicsek gegenüber TVA."
 http://tvaktuell.com/default.aspx?ID=846&showNews=518699

"Die Staatsanwaltschaft, die gegen die beiden Schützen wegen Totschlagsverdacht ermittelt, soll inzwischen die in der Sache vielleicht entscheidende ballistische Expertise des Bundeskriminalamts erhalten haben. Die Ermittlungen würden "in absehbarer Zeit" abgeschlossen, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Günther Ruckdäschel"
 http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,635740,00.html

""Der Tennessee hat natürlich einen Fehler gemacht mit dem Messer", räumt auch Kietzell ein. Dennoch sei es schwer nachvollziehbar, dass acht Polizisten die Lage nicht anderes hätten unter Kontrolle bringen können, meint er, zumal der Mitbewohner ja zuvor problemlos geflüchtet sei.

Die Anwälte der Familie zweifeln deshalb an, dass es sich um eine sogenannte Nothilfe, also eine Notwehr zugunsten eines bedrohten Polizisten, handelte. Jeder Türsteher könne einem Angreifer "in zwei Sekunden" ein Messer abnehmen, so Kietzell."
 http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,638169,00.html

ich hoffe diese Zitate mit den meist seriösen Quellen verschaffen ersteinmal ein wenig Überblick.

Polizeigewalt ist an der Tagesordnung

Mensch 25.12.2009 - 01:10
Es ist nicht neu das in diesem Staate was nicht stimmt.
Ich habe es selber erleben müssen. Während einer Hausdurchsuchung wegen Cannabisanbau und "mitrauchenlassen" , wurde ich von 6 Berliner Polizisten heimgesucht die sich erst nach 5 min ausgewiesen haben, nachdem sie die Tür eintraten. Ich wurde verhauen ,weil ich mich gewehrt haben soll. letztendlich soll ich einem Bullen den Monatslohn zahlen da er ja Verdiensausfall hatte.
Wie ich wohl hinterher ausgehsehen hätte wenn ich mich wirklich gewährt hätte ?!
Das miese daran ist das so ein Staatsanwalt so etwas genaus weiß (sogar noch drauf einging " das ich froh sein könnte nicht aus einen autofenster gezogen zu werden um mich zu überwältigen" und somit ebnfalls das Gesetzt bricht. Ich wurde hoch bestraft und musste taktischer weise zugeben die Polizei beleidigt und geschlagen zu haben. Bei einem Einspruch hätte es meine Bewährungsrahmen sprengen können und ich hätte dann wegen falschaussage eines Bullen über 2 Jahre einsitzen müssen.

Noch mehr Dreistigkeit dazu, der Gerichtsvollzieher der die ca. 3,500 Euro einziehen will, sagt zu mir mit einem Grinsen er kennt die Beamten die den Fall vollzogen.
Die seihen in der Berufsschule schon so drauf gewesen.

Weire Gedanken zu meinen Vorrednern.
-Sind Abiturienten bessere Bullen oder kann es sein
das es um andere Preferenzen geht wie hier erwähnt :
kurze Haare = weniger oder keine Repressionen ???

-Müssen wir uns alle stygmatisieren (lassen) ??? " Wo ist mein Stern" ?
- Warum wird kein Strafantrag gestellt gegen die Polizisten und keine Befangenheitsantrag gegenüber der Staatsanwaltschaft erhoben ??? Dann würde doch ein "offizielles Gericht" sich damit befassen und evtl. auch andere Gutachten seitens der >Eltern berücksichtigen ?


Es muss unabhängige Kontrollinstanzen geben um solche Machenschaften aufzudecken und um "soziale und menschliche Gerechtigkeit" walten zu lassen !

AHA

mmmh 25.12.2009 - 03:54
Der Artikel ist sehr merkwürdig geschrieben, wer den ganzen Polizeibericht gelesen hat, fragt sich warum nur Teile oder absichtlich lückhaft kopiert wurde, was die Fragen aufwirft:

Warum Schüsse von hinten??!?

Laut Bericht ist die Sache so abgelaufen das der Täter sich im Raum befand und die Bullen auch, die dann angegangen wurden, so das einige in einer Ecke waren und andere nicht und so hinter den Messermann.

Abgesehen von dem was passiert ist oder nicht, ich denke es war einfach ein großer Fehler der Polizei, sich mit 8 Leuten da reinzustürzen, ohne das SEK oder vergleichbares dabei zu haben, wenn jemand wirklich psychotisch ist, wie es beschrieben wird, ist der nicht so einfach zu stoppen mit ein paar Schlägen.

Eine Psychose, kann extreme Formen annehmen und du denkst du bist Herkules und verhälst dich entsprechend.

Alleine der Anruf hätte die Polizei schon informieren müssen, das sie da nicht einfach reinspazieren und mal gucken und sie ihn dann so sehen, halt schnell wieder raus, Gasgranaten, vergleichbares rein, stichsichere Schutzwesten an und Ende im Gelände.

Denke es haben einfach bescheuerte Bullen gehandelt die völlig überfordert waren und dann rumballern mussten, weil wirklich wollen tut das keiner, einen Menschen erschiessen ob Bulle oder nicht, vorallem war der Student irgendwie kein "Hassobjekt" mit bunten Haaren oder sonst wie.... oder noch "schlimmer" ein Ausländer...

Mein Fazit:

SEHR zweifelhafter Artikel hier, lückenhaft und woher nimmt der Author seine Informationen? Gutachten hin oder her, im Bericht stand 0,0 das die Gutachten von den Verwandten anders aussehen, alles erfunden um die Bullen zu schützen? Bissl viel Topak.

Ungehorsam

Wilfried 25.12.2009 - 04:13
Jeder der ein bißchen Polizeierfahrung hat, kann sich in ungefähr zusammenreimen wie die Sache abgelaufen ist. Der Anwalt sagt: "Es wurde allein der Ungehorsam, das Messer wegzuwerfen, mit dem Tode bestraft".  http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/polizisten-ohne-schuld/
Wahrscheinlich haben sie dann einfach eine Angriffs-Geschichte draus gedreht. Ich denke es sollte auf jedenfall Revision geben!

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