Portrait eines ungewöhnlichen Anti-Antifa
In Berlin und Umgebung versucht sich in den letzen 1-2 Jahren ein ungewöhnlicher Neonazi als Anti-Antifa (s. Abb.).
Aufgrund seines unauffälligen ("nicht-weißen") Äußeren meint "der Iraker" wie ihn seine Kameraden nennen, darauf spekulieren zu können, von Antifas nicht erkannt und daher in Ruhe gelassen zu werden.
Aufgrund seines unauffälligen ("nicht-weißen") Äußeren meint "der Iraker" wie ihn seine Kameraden nennen, darauf spekulieren zu können, von Antifas nicht erkannt und daher in Ruhe gelassen zu werden.
In Berlin und Umgebung versucht sich in den letzten 1-2 Jahren ein ungewöhnlicher Neonazi als Anti-Antifa (s. Abb.).
Aufgrund seines unauffälligen ("nicht-weißen") Äußeren meint "der Iraker" wie ihn seine Kameraden nennen, darauf spekulieren zu können, von Antifas nicht erkannt und daher in Ruhe gelassen zu werden. Er legt bei seinen Auftritten also die nazi-typische Bauernschläue an den Tag. Unvergessen sein Auftritt mit FDP-Fahne auf einer linken Demo mit Beteiligung bürgerlicher Parteien oder seine Versuche, maßlos erstaunten Polizisten in Vorkontrollen seine Zugehörigkeit zur Nazi-Szene zu erklären.
Tatsächlich musste "der Iraker" in der letzten Zeit in Berlin und Umgebung einige Male am Rand von Demonstrationen und Veranstaltungen von Antifas verwiesen werden und ist allerspätestens seit Veröffentlichung der Fight Back Nr. 4 (s. S. 38) in der Region bekannt, wie ein bunter Hund.
Für den Fall, dass besagter Specht auf Reisen gehen sollte, soll dieses Indy-Posting aber auch darüber hinaus informieren. Denn Skurrilität hin oder her, eine potentielle Gefahr stellt sein Wirken dar. Insbesondere wenn er auf Leute trifft, die ihn nicht für so bekloppt halten, ein Nazi zu sein.
Beispiellos ist die Betätigung von Nicht-Deutschen oder Nicht-Weißen in der Neonazi-Szene Deutschlands hingegen nicht - auch wenn ihre Anwesenheit in der Regel zu mittelschweren Streits und Spaltungen führt. Gerade in Berlin mischt zum Beispiel seit Jahren Sascha Farid Kari als Multifunktionär (zur Zeit: DVU) an der Spitze des organisierten Neonazismus mit. Das Weltbild von Nazis führt an vielen Stellen zu Widersprüchlichkeiten im Alltagsleben, die nicht aufgelöst werden können - ein nicht-weißer Anti-Antifa liegt dabei vielleicht nicht einmal unter den Top-Ten der Kuriositäten.
FB-Link: http://fightback.gulli.to/
Bild 1: 5.12.09 in Königs Wuserhausen am Rande der Antifa-Proteste
Bild 2: 6.12.08 in Berlin-Lichtenberg auf einer Neonazi-Demo [Quelle: http://infothek.wordpress.com/2008/12/07/06-dezember-2008-berlin/]
Aufgrund seines unauffälligen ("nicht-weißen") Äußeren meint "der Iraker" wie ihn seine Kameraden nennen, darauf spekulieren zu können, von Antifas nicht erkannt und daher in Ruhe gelassen zu werden. Er legt bei seinen Auftritten also die nazi-typische Bauernschläue an den Tag. Unvergessen sein Auftritt mit FDP-Fahne auf einer linken Demo mit Beteiligung bürgerlicher Parteien oder seine Versuche, maßlos erstaunten Polizisten in Vorkontrollen seine Zugehörigkeit zur Nazi-Szene zu erklären.
Tatsächlich musste "der Iraker" in der letzten Zeit in Berlin und Umgebung einige Male am Rand von Demonstrationen und Veranstaltungen von Antifas verwiesen werden und ist allerspätestens seit Veröffentlichung der Fight Back Nr. 4 (s. S. 38) in der Region bekannt, wie ein bunter Hund.
Für den Fall, dass besagter Specht auf Reisen gehen sollte, soll dieses Indy-Posting aber auch darüber hinaus informieren. Denn Skurrilität hin oder her, eine potentielle Gefahr stellt sein Wirken dar. Insbesondere wenn er auf Leute trifft, die ihn nicht für so bekloppt halten, ein Nazi zu sein.
Beispiellos ist die Betätigung von Nicht-Deutschen oder Nicht-Weißen in der Neonazi-Szene Deutschlands hingegen nicht - auch wenn ihre Anwesenheit in der Regel zu mittelschweren Streits und Spaltungen führt. Gerade in Berlin mischt zum Beispiel seit Jahren Sascha Farid Kari als Multifunktionär (zur Zeit: DVU) an der Spitze des organisierten Neonazismus mit. Das Weltbild von Nazis führt an vielen Stellen zu Widersprüchlichkeiten im Alltagsleben, die nicht aufgelöst werden können - ein nicht-weißer Anti-Antifa liegt dabei vielleicht nicht einmal unter den Top-Ten der Kuriositäten.
FB-Link: http://fightback.gulli.to/
Bild 1: 5.12.09 in Königs Wuserhausen am Rande der Antifa-Proteste
Bild 2: 6.12.08 in Berlin-Lichtenberg auf einer Neonazi-Demo [Quelle: http://infothek.wordpress.com/2008/12/07/06-dezember-2008-berlin/]
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
links im Bild
alter Hut
Viele muslimische Jugendliche in Deutschland denken antisemitisch. Und ihre Gewaltbereitschaft wächst
http://www.zeit.de/2007/24/Muslim-Antisemitismus
sturm 34
z.Z. sitzt er im Knast
siehe: http://www.raa-sachsen.de/index.php?view=article&catid=48%3Apresse&id=885%3Ahainichener-gericht-verurteilt-rechte-schlaeger&Itemid=33&option=com_content
Sein Name
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Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Berichtigung — 030
Da haben die Nazis sich wohl hiermit bei den — Deppen unter den Irakern Freunde gemacht:
Nicht vielleicht ein Iraner? — Knut Speer
... — muenger
Is doch egal... — -----------------------------------
@------------------------ — schneekette
@schneekette — muenger
Multikulti-Nazis — Horst
ojujui — ergänzung
Siehe: Marcel Haliti, Safet Babic etc. — Die Dame
@ anti-ds — y
blabla — Obermufti
@ horst — blabla
@ergänzung @blabla — Horst
Antifademonstration in Wedding — Seine Ex
alter — Fred Rumsch