3000 gegen Räumung der Brunnen 183

Wir bleiben alle! 27.11.2009 01:31 Themen: Antifa Freiräume Repression
Die Autonome Szene Berlins ist so aktiv wie noch nie in diesem Jahrzehnt. Nach der Razzia in der Liebigstraße gingen 750 auf die Straße, gestern 800 gegen die Räumung der Brunnen 183 und aus dem selben Anlaß waren es heute Abend bis zu 3000 in Kreuzberg und Mitte. Vorbereitungszeit? Knapp 2 Tage. Mobilisierungspotenzial und Militanz der radikalen Linken in Berlin sind wieder ein politischer Faktor.
Die Demo heute Abend begann erst um 20 Uhr am O-Platz, um Leuten die Teilnahme an der Demo gegen den homophoben Sänger Sizzla zu ermöglichen. Diesem Aufruf folgten bis zu 300 Leute, obwohl das Konzert unter dem breiten Druck erst verlegt und dann ganz abgesagt worden war.

Von Anfang an - und schon lange vor Demobeginn - war Kreuzberg von Bullen geradezu besetzt. Trotzdem startete die Demo mit geringer Verspätung und etwa 800 Teilnehmern am Oranienplatz (einer ehemaligen Hochburg der Hausbesetzerbewegung) mitten in Kreuzberg.

In den umliegenden Straßen liefen viele hundert weitere Leute mit, die sich so den massiven Vorkontrollen der Pigs entziehen konnten. Die Demo lief dann - fast komplett in Ketten, mit viel Pyotechnik, kraftvoll und sehr laut - Richtung Mitte. Ab der Brückenstraße hatten sich extrem viele Leute in die Demo eingereiht, hier waren wir alles in allem sicher 3000!!!

Hier kam es auch zu einer ersten Festnahme, die Demo konnte aber nach einiger Verwirrung weitergeführt werden. Von hier an wurden aber leider auch wieder alte Fehler gemacht: Die Bullen stoppten die Demo mehrmals und nahmen Leute fest was nicht beantwortet wurde. Letztendlich lief die Demo in einen vorbereiteten Kessel am Rosenthaler Platz. Hier war die Stimmung extrem aufgeheizt und es gab Ausbruchsversuche, es flogen auch massiv Gegenstände auf Bullen. Hier hätte man den Bullen richtig auf die Fresse geben müssen, nicht zu unrecht machten sich aber wohl viele Leute Sorgen um ihre Rückzugsmöglichkeiten.

In den angrenzenden Straßen (vor allem Torstraße) und am Alex gab es anschließend weitere Scharmützel, heftiger als noch am Abend zuvor. Mindestens ein Genosse wurde verletzt und musste im Krankenwagen abtransportiert werden. Auf dem Platz selbst aber hatten die Bullen das sagen, und ihr Wasserwerfer wäre letztlich auch nicht mehr nötig gewesen um die Leute zu Demotivieren und so ging irgendwann jeder seiner/ihrer Wege.

Diese Demo nicht als Erfolg zu werten wäre lächerlich. Innerhalb von 40 Stunden wurden 2- bis 3000 Leute (Presse sagt 1800) mobilisiert die ihre Demo bis zum Schluß durchsetzen konnten. Trotzdem werden die selben Probleme wie immer zu besprechen sein: Zeitpunkt / Ort der Auflösung, Kooperation, Zivis in der Demo und die allgemeine Unentschloßenheit / Angst.

Wir kündigen keinen heißen Herbst an, wir haben ihn schon!

!!!UNSERE STADT!!!

Ein erstes Video der Demo:

 http://www.youtube.com/watch?v=pP8GNt8LWG8
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Ergänzungen

Soli in Bremen

Dein Name 27.11.2009 - 01:52
POL-HB: Nr: 0747 - Spontandemonstration verlief unfriedlich - vier Polizisten leicht verletzt

Bremen (ots) - - Ort: Bremen-Innenstadt Zeit: 26. November 2009, 18.20 Uhr

Bei einer Spontandemonstration am heutigen Abend kam es durch die der autonomen Szene zuzuordnenden Teilnehmer zunächst zu Sachbeschädigungen, bei Eintreffen von Polizeikräften dann unmittelbar zu Körperverletzungen gegen die einschreitenden Beamten. Vier Beamte erlitten leichtere Verletzungen. Es wurden insgesamt 14 Demonstrationsteilnehmer festgenommen. Nach ersten Ermittlungen versammelten sich rund 60 schwarz gekleidete und vermummte Personen auf der Sielwallkreuzung und begannen bereits dort, Feuerwerkskörper und Leuchtmunition zu zünden. Die Demonstranten zogen dann in Richtung Innenstadt, beschädigten in der Straße Am Wall ein Polizeifahrzeug, beschossen dortige Häuser mit Leuchtmunition, zogen durch die Sögestraße und warfen Blumenkübel um. Im Bereich der Domsheide hatten sich Polizeikräfte gesammelt, um die unfriedliche Demonstration zu beenden. Die Beamten wurden sofort angegriffen, was zur Folge hatte, dass vier Beamte verletzt wurden. Es konnten anschließend 14 Teilnehmer der Demonstration festgenommen werden. Der Rest flüchtete in umliegende Straßen. Hintergrund des Demonstrationsgeschehens ist nach ersten Erkenntnissen eine Hausräumung in Berlin. Die Festgenommenen erwarten Strafanzeigen wegen Landfriedensbruchs, Sachbeschädigung und Körperverletzung.

eine frage

teilnehmer 27.11.2009 - 02:30
Eine kleine Frage eines Teilnehemrs, bis wohin war die Demo angemeldet?
Mir kam es so vor als ob die Demo eingekesselt wurde nach dem sie an einem ziemlich demlächichen Ort als aufgelöst erklärt wurde, und sich eine Spontandemo bildete.
Nichts gegen eine Sponti, aber was war da los,war nun eine Sponti geplant (wenn ja warum dann an so einem dämlichen Ort) oder wurde die Demo auf Grund der Polizeirepressionen (die an dem Ort so wie überall vorher waren)aufgelöst?
Wenn ja, warum gab es keine Erklärung dazu. Warum war die Situation gerade hier so prekär?
Mir persönich kam das alle ziemlich ungeplant vor und ich finde es schade dass im Bericht auf die Situation nicht ganz richtig eingegangen wird.

Fotos zur Demonstration

.. 27.11.2009 - 11:05
Fotos zur Brunnen-Soli-Demo gibts unter:

 http://www.flickr.com/photos/mikaelzellmann/sets/72157622760491831/

Noch drei Bilder aus dem Heli

Realexistierender Sozialist 27.11.2009 - 13:18

zivibullen

abc 27.11.2009 - 14:52
wir konnten sehen, wie zivibullen mit vollgas aus der gormannstraße (nähe u-bhf rosenthaler platz) kamen und brutal und aggressiv mit teleskopschlagstöcken 2 junge männer festgenommen haben.es war ein silberner VW- Bus und einer der zivis hatte in großbuchstaben USA auf der wollmütze zu stehen!!! die zivis sind auch sehr oft in friedrichshain unterwegs und der eine hat auch immer diese USA wollmütze auf!!!
FALLS JEMAND NOCH MEHR INFOS ÜBER DIESEN ZIVI MIT DER WOLLMÜTZE HAT BITTE UNBEDINGT BEIM ERMITTLUNGSAUSSCHUSS ( EA ) MELDEN!!!!
LAßT EUCH NICH UNTERKRIEGEN!
FREIRÄUME FÜR ALLE!!!! FIGHT BACK!!!!!!!!!!!!!P.S: KENNT JEMAND EINE SEITE AUF DER ES FOTOS VON ZIVIS GIBT????

Der Preis ist hoch

und heiß 27.11.2009 - 18:59
Die Kosten für EINEN Polizisten einer Einsatzhundertschaft betragen pro Stunde durchschnittlich 80 Euro.

Schätzwerte (niedrig gehalten):

Bei der Räumung waren 600 Bullen 5 Stunden im Einsatz = 240.000€

Bei der Demo Mittwoch waren 450 Bullen 3,5 Stunden im Einsatz = 126.000€

Bei der Demo am Donnerstag waren mindestens 600 Bullen für 6 Std. im Einsatz = 288.000

Dazu kommen mindestens 2 Hundertschaften die permanent in erhöter Alarmbereitschaft durch den Kiez tingeln, + mindestens 50 Ziften (berechnet für 40 Std.) = 800.000€

Dazu kommen noch Kosten für Material:

- Eine Flugstunde des Polizeihubschraubers kostet 470€
- Ein Wasserwerfer 365€ pro Stunde
- Ein mobiler Flutlichtmast 125€ pro Stunde
- Unzählige große und kleine Einsatzfahrzeuge kosten X
Zusammen: Geschätzte 19.600€

Unter dem Strich ergibt sich ein ungefährer Schätzwert:

1.483.600 Euro.

Kosten für Haftunterbringungen und Arbeitszeiten für den Papierkram sind ebensowenig einberechnet wie hunderte andere Faktoren (etwa die Schäden durch direkte Aktionen unsererseits und die Kosten durch verletzte Bullen oder beschädigtes Einsatzgerät). Es würde mich sehr wundern wenn die tatäslichen Kosten nicht höher lägen. Es sind ja auch geringe Zeiten für Mittwoche und wenig Bullen insgesamt berechnet.

Quellen:

 http://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl16/drucks/1900/drucksache-16-1932.pdf

 http://www.tagesspiegel.de/berlin/Union-Berlin-Dynamo-Dresden-Regionalliga;art270,2520784

Aufruf zum überregionalen Aktionsmonat

wba 30.11.2009 - 17:34

Unsere Utopien gegen ihren Profit!

Aktionsmonat für autonome Freiräume und gegen Repression!

Die Zeit ist reif für eine unkontrollierbare Bewegung…
Dies ist ein Aufruf, der sich an alle selbst von Repression und Ausgrenzung betroffenen oder solidarischen Menschen, an alle Kleingruppen und linken Zusammenhänge, Künstler_innen und Aktivist_innen wendet. Er wurde formuliert, da die letzten Wochen in Berlin und in anderen Städten und Ländern turbulent waren und die Ereignisse sich überschlugen.
Es ist oft das gleiche Schema: Sobald sich Menschen einen Freiraum schaffen um dort kollektiv neue Formen des Zusammenlebens und -kämpfens zu erproben, schlägt der Staat mit seinen Repressionsorganen zu. Es kommt zu Räumungen, Verhaftungen und letztendlich auch zu Prozessen. Egal ob Erfurt, Magdeburg, Berlin, Hamburg, Dresden oder Oldenburg: in der kapitalistischen Verwertungslogik ist kein Platz für Freiräume. Uns reicht es schon lange und – es wird Zeit das wir gemeinsam zurückschlagen!


Die Situation in Berlin…
In den frühen Morgenstunden des 16. November wurde Tobi in der Nähe von 2 brennenden Autos festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, diese angezündet zu haben, und er sitzt nun in U-Haft. Am selben Nachmittag stürmte die Polizei gleich zwei Hausprojekte in Berlin: die Liebig 14 und die Liebig 34. Menschen wurden in ihren Zimmern eingesperrt und geschlagen, es gab kaum Zeug_innen der Durchsuchung, die Bullen verhielten sich gewohnt rüpelhaft. Eine Woche später wurde die Brunnenstr. 183 widerrechtlich geräumt. Die Einrichtung wurde von den Bullen zerschlagen, alle Fenster herrausgerissen und das Haus unbewohnbar gemacht. 40 Männer, Frauen und Kinder sitzen auf der Straße.
Die Antwort darauf folgte schnell: 3 große Solidemos,und etliche Soli-Aktionen in Berlin und anderen Städten. Viele Menschen wurden dabei festgenommen, gegen mindestens 2 wurde ein Haftbefehl ausgesprochen. Berlin ähnelt zur Zeit einer Polizeistadt, Platzverweise werden ständig wahllos verteilt, Kleingruppen werden verfolgt, Menschen werden auf der Straße kontrolliert und durchsucht, Wannen und Zivis prägen das Stadtbild.
Zugleich hetzt ein Teil der die Medien massiv gegen die linke Szene und die Hausprojekte: Die U-Haft von Alex wurde von der Springerpresse gefordert, Tobi wurde vorverurteilt und mit Namen und Gesicht auf der Titelseite abgedruckt und es wird dazu aufgerufen, die „Terrornester“ endlich zu räumen. Dies ist eingebettet in die staatliche Kampagne gegen „Linksextremismus“, die die linke Szene isolieren und mit Neonazistrukturen gleichsetzen soll.
Dass ein Repressionsschlag kommen musste, war abzusehen: Die linke Szene hat in den letzten Jahren mit vielen Demos und Aktionen dass Thema Stadtumstrukturierung und Freiräume auf die politische Tagesordnung gesetzt und im Bewusstsein der Menschen gehalten. Die Berliner Polizei und Justiz gab in den letzten Monaten wiederholt ihre Hilflosigkeit gegenüber den militanten Aktionen zu, blamierte sich kräftig und verwies die Lösung des Problems an die Politik. Sie beklagte sich vermehrt, dass die verschiedenen Aktivitäten auch von einem großen Teil der Bevölkerung durchaus mit Sympathie begegnet wird. Dies ist auch nicht verwunderlich, denn unsere Politik betrifft nicht nur unsere Projekte.
Denn nicht nur linke Hausprojekte sind von der Gentrifizierung bedroht, der Prozess der Aufwertung und der damit einhergehenden Verdrängung betrifft einen Großteil der Menschen in den Berliner Innenstadtbezirken! Während die Armut nicht nur in Berlin seit Jahren ständig steigt, explodieren hier gleichzeitig die Mieten. Die verschärfte Ausrichtung der Gesellschaft an Profitinteressen betrifft viele gesellschaftliche Bereiche, und stößt auch an vielen Stellen auf Protest, wie z.B. die weltweite Besetzungswelle an den Unis.
Hetze gegen Hausprojekte ist das eine – vermeintliche politische Kompromisse das andere. Wir befinden uns derzeit in Berlin in der Situation, dass das Thema steigende Mieten und Gentrifzierung gerade von allen Seiten aufgegriffen wird. Das ist erstmal ein Erfolg – aber birgt auch Gefahr. Denn die politische Strategie ist klar: durch ein paar kosmetische Änderungen an den Mietgesetzen sollen die Betroffenen eingelullt werden, soll der alltägliche und allnächtliche Widerstand isoliert werden, um ihn dann durch Bullen und Staat zerschlagen zu lassen. Lassen wir uns nicht isolieren – und lassen wir uns auch nicht mit eine paar kosmetischen Kleinigkeiten abspeisen!

Und darüber hinaus…
Es brodelt nicht nur in Berlin kräftig rund um Freiräume und andere emanzipatorische Bewegungen. Auch in anderen Städten organisiert sich Widerstand auf vielen Ebenen, sind Häuser bedroht, werden besetzt und geräumt, Freiraumbewegungen leben in vielen Städten auf, Menschen wehren sich gegen Repression, Verdrängung und Überwachung. In Hamburg wurde gerade während einer Freiraumdemo ein kurz zuvor besetztes Haus geräumt, und ein Angriff auf die Roten Flora wird medial vorbereitet. In Erfurt wurde das langjährig besetzte Topf und Söhne Gelände mit einem wahnwitzigen Polizeieinsatz geräumt, die anschließende stille Besetzung des Kegelheims wurde noch am selben Abend nach ihrer Bekanntgabe gewaltsam beendet.
In den Niederlanden wurde vor kurzem ein Gesetz verabschiedet, dass die komplette Besetzer_innenszene kriminalisiert und das Besetzen und die Unterstützung dessen illegalisiert. Dies ist auch ein „Erfolg“ von medialer Hetze und mangelnder Solidarität, die nach bekanntgabe hätte erfolgen können. Auch in Lodz/Polen gab es vor kurzem eine brutale Razzia im Squat K50. Des weiteren wurde auch das bekannte Squat Milada in Prag geräumt.
Ob Erfurt, Hamburg, Wien, Magdeburg, Münster, Wilhelmshaven, Oldenburg, Prag, Lodz, Berlin und Dresden – überall die gleiche Scheisse, und die gleiche Repression…
Denn da wo sich Menschen gegen die sich verschärfenden kapitalistischen Verhältnisse wehren, sitzen auch Menschen in den Knästen, die sich für ihre Utopien von einer besseren Welt engagieren. Wenn eine Bewegung zu sehr an Boden gewinnt, kommt es zu Repressionsschlägen, um die Bewegung zu isolieren, zu kriminalisieren und damit zu brechen, wie gerade aktuell in Berlin oder das letzte Jahr in Griechenland. Dagegen müssen wir uns wehren und unsere Solidarität zeigen!
Überregionaler Aktionsmonat…
Wir wollen euch dazu aufrufen, euch mit euren Mitteln und Möglichkeiten an einem Aktionsmonat für unsere Freiräume und gegen die Repression einzubringen. Wir denken dass es wichtig ist, den Gesamtzusammenhang zu sehen und solidarisch zu sein, aber gerade auch lokal zu agieren, um unsere Strukturen auszubauen, Erfahrungen zu sammeln und unkontrollierbar zu sein. Große Demos in Berlin oder Hamburg können genau das momentan nicht leisten. Wir erhoffen uns einen ähnlichen Effekt wie es damals bei der Räumung des Ungdomshuset gab, dort kam es hier spontan in über 20 Städten zu Solidaritätsaktionen, welche die Größe und die Vielfältigkeit unserer Bewegung sehr gut zum Ausdruck brachte. Neben den Aktionen möchten wir euch auffordern eure Sichtweisen auf Freiräume uns mitzuteilen, was bedeutet es in Ostdeutschland oder anderswo ein AJZ aufzubauen, wo sind die Unterschiede zwischen Projekten in Groß- und Kleinstädten, wie entwickeln sich diese Räume? Ziel ist es, möglichst viele Artikel und Berichte zu sammeln und dann diese gemeinsam in eine Broschüre einfließen zu lassen.
Egal ob Straßentheater, Infoveranstaltungen, Reclaim the Streets, spontane Demos, das Schaffen neuer Freiräume, Flugiverteilaktionen, öffentliches Kino, Konzerte im öffentlichen Raum, Straßenbahnpartys, nächtliche Spaziergänge, Solipartys… sucht eure Aktionsformen und zeigen wir gemeinsam, dass wir diese Scheiße satt haben.

Eckdaten:
Der Aktionsmonat beginnt JETZT und wir werden am 3. Januar auf einer SonderVV besprechen wie es weitergeht!
Silvester – beteiligt euch an den lokalen Antirepressions- / Antiknastdemos!
Schickt eure Berichte und alles weitere an:  wba-actionweeks@riseup.net
Unkontrollierbar, vielfältig, subversiv, kreativ – sorgen wir für einen heißen Winter!

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knapp 3,5 millionen — antifa

@seppel — peter

Ach kommt — Kommunist

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Mobilisierung — Mehr werden

es waren leider... — Autonomi

@ Pete — Rio T.

Liebe Desktoprevoluzzer — Bittsteller

@ bittsteller — Mein Name

hää — ikke

vorschlag — vorschläger

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@ Desktoprevoluzzer Zeiti: — Freund vom Bittesteller

@Detlef — Zeiti

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