Streik in der Mensa der FU Berlin

Wladek Flakin 26.11.2009 23:42 Themen: Bildung Soziale Kämpfe
In den letzten Wochen sind 72 Universitäten und 3 Schulen in ganz Deutschland besetzt worden. Doch die Aktion, die heute an der Freien Universität (FU) Berlin stattfand, stellt eine neue Qualität dar: Ein Warnstreik der Beschäftigten des Studentenwerks Berlin wurde mit dem Bildungsstreik zusammengelegt. So konnte die Mensa vollständig lahmlegt und dort eine Vollversammlung mit 700 TeilnehmerInnen abgehalten werden. Darunter waren rund 100 Beschäftigte des Studentenwerks, die mit stehenden Ovationen begrüßt wurden.
Seit der Besetzung des Hörsaals 1A an der FU vor zwei Wochen wurde die Forderung nach der Verbindung von den Unibesetzungen mit ArbeiterInnenkämpfen immer wieder von einzelnen Linken eingebracht. Doch dieser Vorschlag war bisher nicht auf eine sehr große Resonanz gestoßen – viele Studierende fragten sich: "Solidarität ist schön und gut, aber was hat das mit mir zu tun?" Immerhin wurde auf der Vollversammlung am 18.11. eine kurze Solidaritätsresolution von rund 500 Studierenden beschlossen.

Heute haben die Beschäftigten, die unter miesen Arbeitsbedingungen und niedrigen Löhnen leiden, ein neues Selbstbewusstsein gewonnen. Aber auch die Studierenden haben ein Bewusstsein dafür gewonnen, dass sie gemeinsam mit Beschäftigten unvergleichbar mehr Druck ausüben können, als durch rein studentische Proteste. Es bleibt zu hoffen, dass die Studierenden in den nächsten Wochen solidarisch bleiben – sowohl jeden Tag in der Mensa wie auch bei zukünftigen Streikaktionen.

Feature zum Streik
1. Interview
2. Redebeitrag
3. Flyer

von Wladek Flakin, von der unabhängigen Jugendorganisation REVOLUTION ( http://www.revolution.de.com)



++++++++++++++++++++ 1. Interview mit der AG Arbeitskämpfe ++++++++++++++++++++

"Der Bildungsstreik und der Studentenwerksstreik sind ein Kampf"

Beschäftigte des Studentenwerks Berlin legten gestern die Mensa der FU lahm – mit Unterstützung der Studierenden. Ein Gespräch mit Stefan Neumann

Stefan Neumann studiert Politikwissenschaft an der Freien Universität (FU) Berlin und ist Sprecher der "AG Arbeitskämpfe"


- Warum sind die Beschäftigten des Studentenwerks Berlin in den Warnstreik getreten?

Ver.di hatte zum Warnstreik aufgerufen, weil die Beschäftigten in den vergangenen Jahren auf acht bis zwölf Prozent ihrer Gehälter verzichten mussten. Nun fordert die Tarifkommission eine Lohnerhöhung von 3,1 Prozent und einen Sockelbetrag von 50 Euro. Zusätzlich sollen auch das Ost-West-Gefälle der Löhne abgeschafft, die Ausbildungsvergütungen erhöht und die Leiharbeitsplätze durch Festeinstellungen ersetzt werden.

- Wie ist der Streik gelaufen?

Um 11 Uhr, als die Mensa aufmachen sollte, versammelten sich etwas mehr als 100 Beschäftigte des Studentenwerks davor. Insgesamt arbeiten in diesem Unternehmen etwa 900 Menschen, darunter 100 LeiharbeiterInnen, und der Organisierungsgrad ist nicht besonders hoch. Die Beschäftigten stellten Streikposten auf und verteilten Flugblätter. Vielleicht zwei Drittel der Menschen, die die Mensa besuchen wollten, wurden dadurch abgehalten. Zusätzlich haben Studierende in der Mensa weitere Flyer verteilt und mit Beschäftigten, die sich nicht trauten, am Warnstreik teilzunehmen (darunter waren Azubis, LeiharbeiterInnen und Leute in der Probezeit), sowie auch KundInnen diskutiert. Dadurch konnten zusätzliche Leute überzeugt werden, Essen woanders zu suchen. Über den Tag gesehen sind gestern die Einnahmen der größten Universitätsmensa in Berlin, die täglich ungefähr 20000 Euro umsetzt, fast vollständig ausgefallen.

- Was haben die Studierenden während des Streiks gemacht?

Gleich neben dem Eingang zur FU wurde eine Volksküche aufgemacht, damit Leute, die etwas zu essen brauchten, nicht in die Mensa gehen mussten. Bei Sonnenwetter haben Hunderte Studierende dort gegen eine Spende ihre Linsensuppe gegessen. Kurz vor 12 Uhr bildete die Gruppe der "Überflüssigen" eine Menschenkette vor den Kassen und ließ niemanden mehr durch. Diese Aktion hatten die StudentInnen von sich aus geplant, sie hatte nichts mit dem Warnstreik von ver.di zu tun. Nach ein paar Minuten wurden dann die Ein- und Ausgänge gesperrt, womit die Mensa erst einmal komplett dicht war.

Zufällig sollte zur selben Zeit eine studentische Vollversammlung im besetzten Hörsaal stattfinden. Die wurde aber spontan in die Mensa verlegt, so dass rund 600 Studierende den Essensaal besetzen und über den bisherigen Verlauf der Proteste und weitere Perspektiven diskutieren konnten. Als Beschäftigte des Studentenwerks hinzukamen, wurden sie mit stehenden Ovationen begrüßt.

- Wie soll es jetzt weitergehen?

Die KollegInnen vom Studentenwerk erleben seit Monaten, dass die Geschäftsleitung auf ihre Forderungen nicht eingeht. Deswegen gehe ich davon aus, dass es weitere Arbeitsniederlegungen in den kommenden Wochen geben wird, bevor es zu einem Ergebnis kommt. Nach dem heutigen Erfolg bin ich mir sicher, daß beim nächsten Mal wieder mit viel Unterstützung der Studierenden zu rechnen ist.

Wir halten seit zwei Wochen den größten Hörsaal der FU besetzt. Allerdings wurden wir bislang von vielen nicht so recht zur Kenntnis genommen, vor allem nicht von der Uni-Leitung. Doch gestern konnten Studierende und Beschäftigte gemeinsam erreichen, dass niemand unsere Forderungen ignorieren konnte. Das zeigt, wieviel Kraft wir haben, wenn wir an einem Strang ziehen.

- Wie kann das konkret aussehen?

Unsere "AG Arbeitskämpfe" schlägt vor, die Forderungen der Uni-BesetzerInnen so zu erweitern, daß wir nicht nur gegen schlechte Studien-, sondern auch gegen schlechte Arbeitsbedingungen kämpfen. Für uns sind der Bildungs- und der Studentenwerksstreik in Wirklichkeit ein gemeinsamer Kampf – denn Kürzungen an den Hochschulen sind nur Ausdruck eines gesamtgesellschaftliches Phänomens.

Die Solidarität mit Arbeitskämpfen ist ja eigentlich im Eigeninteresse der Studierenden. Auch wenn viele von ihnen hoffen, später einmal selbst zur Elite zu gehören, erleben sie die miesen Arbeitsbedingungen am eigenen Leib – sei es in Form von unbezahlten Praktika, von schlechtbezahlten Nebenjobs oder einem Job im Callcenter nach dem Abschluss.

Wir treten deswegen dafür ein, daß Uni-BesetzerInnen auch die Arbeitskämpfe unterstützen – z.B. auch Zehntausende in den Opel-Werken, die momentan um ihre Jobs fürchten. Gerade unter der schwarz-gelben Regierung ist zu erwarten, daß es viele Arbeitskämpfe geben wird.

Interview: Wladek Flakin

Quelle: junge Welt vom 27.11.09 ( http://www.jungewelt.de/2009/11-27/053.php)



++++++++++++++++++++ 2. Redebeitrag der AG Arbeitskämpfe ++++++++++++++++++++

VOM BILDUNGSSTREIK ZUM GENERALSTREIK!

Heute haben wir, Beschäftigte und Studierende, die Mensa dichtgemacht.

Seit mehr als zwei Wochen halten wir den Hörsaal 1A besetzt. Aber seien wir mal ehrlich, wir werden von vielen, gerade der Unileitung, einfach ignoriert. Heute haben wir es geschafft, dass uns niemand ignorieren konnte!

Es stellt sich jetzt die Frage, wie es mit den Besetzungen weitergeht. Für uns von der AG Arbeitskämpfe ist ganz klar, dass wir nur weiterkommen können, wenn Bildungsproteste und ArbeiterInnenkämpfen zusammengeführt werden.

Heute hatten wir ein kleines Beispiel dafür, wieviel Kraft wir haben, wenn wir an einem Strang ziehen. Aber das bezieht sich nicht nur auf die Beschäftigten an dieser Uni. Wir sollten uns z.B. auch mit den Zehntausenden ArbeiterInnen bei Opel solidarisieren, die in diesen Tagen auf die Straße gehen.

Wir können uns sicher sein, dass es unter Schwarz-Gelb mehr Arbeitskämpfe geben wird, und wir müssen immer wieder vorne dabei sein. Wir dürfen unsere Forderungen nicht auf die Studienbedingungen beschränken – denn Kürzungen an den Hochschulen sind nur ein Ausdruck eines gesamtgesellschaftlichen Phänomens.

Wir müssen uns für ein Ende prekärer Arbeitsverhältnisse, für ein Ende von Billigjobs, für ein Ende von Massenentlassungen einsetzen. Lasst uns auch keine Illusionen haben: von den 600 Studierenden, die heute hier sind, werden nicht alle ProfessorInnen oder ManagerInnen werden. Viele von uns werden nach dem Abschluss in Callcenters und Cafés landen.

Zum Schluss möchte ich ein kleines Beispiel nennen: bei der letzten großen StudentInnenprotestbewegung, 2006 in Hessen, haben 500 Studierende den Frankfurter Hauptbahnhof blockiert und lahmgelegt. Aber gleichzeitig hätten zwei streikende LokfüherInnen gereicht, um den gleichen Effekt zu erzielen. Das zeigt, wieviel Kraft wir haben, wenn wir mit Beschäftigten gemeinsam kämpfen.

Also wir müssen es hinkriegen, dass Beschäftigte und Studierende gemeinsam streiken! Wir müssen vom Bildungsstreik zum Generalstreik kommen! Danke!



++++++++++++++++++++ 3. Flyer von REVOLUTION zum Streik ++++++++++++++++++++

BILDUNGSSTREIK, STUDENTENWERKSSTREIK: EIN KAMPF!


AN DIE STUDIERENDEN:

Wir befinden uns schon seit einigen Wochen im Bildungsstreik und haben mit Demonstrationen und Besetzungen bundesweit und international auf die Probleme im Bildungssystem aufmerksam gemacht. Aber direkt neben uns findet ein weiterer wichtiger Kampf statt: die Beschäftigten im Studentenwerk Berlin, die in der Mensa, in den Kitas, im BAFöG-Büro usw. arbeiten, sind seit Monaten in Tarifauseinandersetzungen, um nach 6 Jahren des Verzichts auf 8-12% ihres Lohns endlich mal wieder eine Anhebung ihres Gehalts und eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen zu erreichen. Darum hat die Tarifkomission des Studentenwerks die Forderung aufgestellt, rückwirkend ab März 2009 den Lohn um den Sockelbetrag von 50€ sowie weiteren 3,1% anzuheben, die Ausbildungsvergütungen anzuheben, das Ost-West-Gefälle der Löhne abzuschaffen und die Leiharbeitsplätze durch feste Arbeitsverhältnisse zu ersetzen.

Diesen Arbeitskampf müssen wir als Studierende unbedingt unterstützen, denn die Kernforderung des Bildungsstreiks ist die Verbesserung der Lern- und Arbeitsbedingungen im Bildungssystem! Erste Aktionen gab es schon: Studierende haben sich in einer Personalversammlung des Studentenwerks mit dem Arbeitskampf solidarisch erklärt; es gab Solidarität von Studierenden beim ReinigerInnenstreik; die StudentenwerklerInnen haben bei den Demos am 17.11. gemeinsam mit uns protestiert und dabei auch ihre Solidarität mit unseren Forderungen bekundet.

Die Mechanismen, die uns Studierende ständig steigenden Leistungsdruck auferlegen und Bildung immer marktorientierter gestalten, greifen nämlich nicht nur im Bildungssystem, sondern beruhen auf gesamtgesellschaftlichen Strukturen, nämlich der kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Die Logik der Effizienzsteigerung und Profitmaximierung betrifft somit nicht nur SchülerInnen und Studierende, sondern auch – und in weit größerem Maße – die arbeitende Bevölkerung. Zusätzlich werden die meisten Studierenden später selbst lohnabhängig sein, wenn sie es nicht durch Nebenjobs schon sind. Die Proteste der StudentenwerklerInnen haben also den selben Hintergrund wie der Bildungsstreik! Umso schlimmer ist es, dass sich die Bildungsstreikforderungen oftmals nur auf Studienbedingungen konzentrieren und die Belange der arbeitenden Bevölkerung fast völlig außer Acht lassen.

Die Beschäftigten im Studentenwerk haben mit ihrem Arbeitskampf, nach dem Streik der GebäudereinigerInnen im Oktober, eine zweite Möglichkeit eröffnet, den Bildungsstreik weiterzutreiben: Die StudentenwerklerInnen sorgen tagtäglich in der Mensa, in der Kita und in der Verwaltung dafür, dass die Uni in Bewegung bleibt – wenn sie mit unserer Unterstützung streiken, legen wir gemeinsam die komplette Uni lahm! So können wir unseren Forderungen gemeinsam Nachdruck verleihen und die Proteste auf die nächste Stufe heben.

- Unterstützt den Warnstreik der Studentenwerksbeschäftigten!
- Gegen prekäre Arbeitsverhältnisse in der Universität!
- Für gemeinsame Streiks von Studierenden und Beschäftigten!


AN DIE STUDENTENWERKLER/INNEN:

Ihr befindet euch seit Monaten in Tarifauseinandersetzungen. Nach 6 Jahren des Verzichts habt ihr endlich mal wieder eine Anhebung eures Gehalts und eine Verbesserung eurer Arbeitsbedingungen verdient! Wir Studierenden möchten uns mit eurem Kampf solidarisieren und eure Proteste unterstützen! Wir sind selbst seit einiger Zeit bundesweit und international im Streik, um den untragbaren Verhältnissen im Bildungssystem etwas entgegenzusetzen. Denn wir leiden genau wie ihr unter Kürzungen und einem angeblichen Sparzwang. Wir können nur dann Verbesserungen für alle erreichen, wenn wir gemeinsam die Uni lahmlegen! Erste Aktionen gab es schon: Studierende haben sich in einer Personalversammlung des Studentenwerks mit dem Arbeitskampf solidarisch erklärt; es gab Solidarität von FU- und TU-Studierenden auch schon beim ReinigerInnenstreik; ihr habt bei den Demos am 17.11. gemeinsam mit Studierenden protestiert und dabei auch eure Solidarität mit unseren Forderungen bekundet.

Wir wissen, dass es für viele von euch euer erster Arbeitskampf ist. Wir wissen, dass die Geschäftsführung immer wieder versucht, euch Angst zu machen, damit ihr einfach eure schlechten Arbeitsbedingungen akzeptiert. Aber ihr habt ein Recht auf gute Arbeitsbedingungen und eine angemessene Bezahlung! Auch Leiharbeitskräfte können an diesem Kampf teilnehmen: Auch wenn ihr nicht direkt von den Tarifauseinandersetzungen betroffen seid, ist es für euch rechtlich unzumutbar, als StreikbrecherInnen eingesetzt zu werden. Also kämpft gemeinsam mit euren KollegInnen für bessere Bedingungen für alle! Wenn ihr euch nicht spalten lasst, seid ihr viel stärker! Ihr könnt mit unserer Solidarität rechnen!

Auch für euch, die Beschäftigten im Studentenwerk, ist es notwendig, euren Arbeitskampf mit dem Bildungsstreik zu verbinden: ihr sorgt tagtäglich in der Mensa, in der Kita und in der Verwaltung dafür, dass die Uni in Bewegung bleibt – wenn ihr mit unserer Unterstützung streikt, legen wir gemeinsam die komplette Uni lahm! Leider hat ver.di in der Vergangenheit Streiks mit faulen Kompromissen beendet – wir können euch dabei helfen, dass das nicht nochmal passiert! Nur gemeinsam können wir unseren Forderungen nach besserer Bildung und besserer Bezahlung Nachdruck verleihen und die Proteste auf die nächste Stufe heben.

- Streikt und kämpft für bessere Arbeitsbedingungen! Lasst euch nicht einschüchtern!
- Gegen prekäre Arbeitsverhältnisse in der Universität!
- Für gemeinsame Streiks von Studierenden und Beschäftigten!


Quelle:  http://www.revolution.de.com/revolution/0911/mensa/index.html



++++++++++++++++++++ Bilder auf Flickr ++++++++++++++++++++

 http://www.flickr.com/photos/onesolutionrevolution/sets/72157622757814019/
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Ergänzungen

nebenan im netz

meinnamegenaumeinname 27.11.2009 - 00:14
 http://wp.me/ssdI6-2292 nebenan im Netz, nur einen Klick weiter, gibt es einen weiteren Beitrag mit Fotolink zur Mensa-Vollversammlung an der (Werbe)Freien Universität Berlin

das hat gerockt!

mensaauflauf 27.11.2009 - 02:22
Das war eine tolle Aktion und ein voller Erfolg, gerade weil so vieles ineinander gegriffen hat (btw: Danke auch an die Kochcrew!). Daraus wurde gelebte und erlebte Solidarität, die Spaß gemacht hat und Hoffnung auf mehr Bezugnahmen über den Mensatellerrand hinaus. Es gab ja beim Bildungsstreik im Juni schon eine Soli-Aktion von Studierenden

 http://de.indymedia.org/2009/06/253846.shtml

und bei der Personalversammlung des Studentenwerks

 http://de.indymedia.org/2009/09/261933.shtml

Mal sehen was noch kommt...

Titel der Ergänzung

Dein Name 27.11.2009 - 08:04
wie auf den fotos im hintergrund zu erkennen ist, wurde an diesem historischen tag kein essen verkauft :-)

schicke verdi shirts übrigens :-)

soll doch niemand behaupten man lasse sich vereinnahmen.

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