Rassistischer Übergriff in Berlin-Kreuzberg
Berlin: Heute Mittag kam es zu einer rassistischen Körperverletzung von zwei deutschen Kontrolleuren gegen einen vermeintlichen „Schwarzfahrer“ mit Migrationshintergrund am U-Bahnhof Schlesisches Tor. Solidarisches Eingreifen von anderen Fahrgästern verhindert schlimmeres.
Weil er angeblich keinen Fahrschein hatte (Zeugen behaupten gegenteiliges) wurde heute zwischen 14.35 - 14.45 Uhr ein Jugendlicher mit Migrationshintergrund Opfer eines Angriffs von zwei Kontrolleuren der BVG am U-Bahnhof Schlesisches Tor in Berlin-Kreuzberg. Weil der Jugendliche nicht vor Ort (Bahnsteig Richtung Warschauer Straße) bleiben wollten, zerrten die beiden zunächst an seinen Sachen, griffen sich dann erst den Arm um ihn dann in den Würgegriff zu nehmen. Bereits hier bildete sich ein Traube von Menschen um das Geschehen und forderten die Kontrolleure auf, den jungen Mann freizulassen und das sie ihn keineswegs so brutal festhalten dürften. Einige zückten auch ihre Foto-Handys und filmten die Situation. Die Kontrolleure beriefen sich darauf, das der Betroffene eine „Straftat“ begangen hätte und sie lediglich „Jedermannsrecht“ ausüben würden.
Was sie darunter verstanden verdeutlichten sie unmittelbar danach, als einer der Täter (Schwarze kurze Haare, blaue Bomberjacke, beige Hose) mehrfach mit der Faust auf den Kopf des Betroffenen einschlug woraufhin dieser eine Platzwunde an der Schläfe erlitt. Dann warf sich der Kontrolleur auf ihn rauf. Dennoch versuchte der Jugendliche sich loszureissen und nur mit Mühe konnten die beiden Kontrolleure ihn festhalten. Immerhin gelang es diesem, sich mit den beiden Angreifern bis vor den Bahnhof, wo das Hausrecht der BVG endet, zu bewegen.
Die Leute um die Situation herum wurden immer wütender, weil die Kontrolleure den Jugendlichen weiter festhielten, obwohl sie kein Hausrecht mehr hatten und nun für alle die Verletzung ersichtlich wurde. Die Stimmung wurde immer gereitzer, mehr Menschen kamen dazu und forderten mit Nachdruck die Freilassung. Der zweite Kontrolleur (Glatze, Schwarze Jacke, graue Hose) begann nun die Polizei zu rufen. Bevor diese jedoch erschien, drängten sich Leute zwischen die Kontrolleure und das Opfer, wodurch es diesem gelang, sich der Situation zu entziehen.
Daraufhin begann der Kontrolleur in blau wüste rassistische Beschimpfungen an die Umstehenden abzugeben. Zudem meinte er wörtlich zu einem „Sowas hilfst du? Und du nennst dich Deutscher…“, als er daraufhin als Nazi bezeichnet wurde und jemand anderes zu ihm höhnte „Ihr habt den Krieg verloren“ antwortete der Kontrolleur: „Ja, wegen solchen Volksverrätern wie euch! Hätte man alle erschießen sollen!“
Als die Polizei wenige Minuten später mit Blaulicht und Sirene amm Tatort erschien, war die Situation bereits geklärt. Ob einige Zeugen des Übergriffs, die mit den Videoaufnahmen die Kontrolleure anzeigen wollten, dies auch wirklich machten, ist dem Autor nicht bekannt. Dennoch ein schönes Beispiel für Zivilcourage, da viele Menschen nicht einfach weggeschaut haben, als rassistische Kontrolleuere ihre Kompetenzen überschritten haben und einen Jugendlichen verletzten, sondern eingeschritten sind und sich solidarisch mit dem Opfer zeigten.
Was sie darunter verstanden verdeutlichten sie unmittelbar danach, als einer der Täter (Schwarze kurze Haare, blaue Bomberjacke, beige Hose) mehrfach mit der Faust auf den Kopf des Betroffenen einschlug woraufhin dieser eine Platzwunde an der Schläfe erlitt. Dann warf sich der Kontrolleur auf ihn rauf. Dennoch versuchte der Jugendliche sich loszureissen und nur mit Mühe konnten die beiden Kontrolleure ihn festhalten. Immerhin gelang es diesem, sich mit den beiden Angreifern bis vor den Bahnhof, wo das Hausrecht der BVG endet, zu bewegen.
Die Leute um die Situation herum wurden immer wütender, weil die Kontrolleure den Jugendlichen weiter festhielten, obwohl sie kein Hausrecht mehr hatten und nun für alle die Verletzung ersichtlich wurde. Die Stimmung wurde immer gereitzer, mehr Menschen kamen dazu und forderten mit Nachdruck die Freilassung. Der zweite Kontrolleur (Glatze, Schwarze Jacke, graue Hose) begann nun die Polizei zu rufen. Bevor diese jedoch erschien, drängten sich Leute zwischen die Kontrolleure und das Opfer, wodurch es diesem gelang, sich der Situation zu entziehen.
Daraufhin begann der Kontrolleur in blau wüste rassistische Beschimpfungen an die Umstehenden abzugeben. Zudem meinte er wörtlich zu einem „Sowas hilfst du? Und du nennst dich Deutscher…“, als er daraufhin als Nazi bezeichnet wurde und jemand anderes zu ihm höhnte „Ihr habt den Krieg verloren“ antwortete der Kontrolleur: „Ja, wegen solchen Volksverrätern wie euch! Hätte man alle erschießen sollen!“
Als die Polizei wenige Minuten später mit Blaulicht und Sirene amm Tatort erschien, war die Situation bereits geklärt. Ob einige Zeugen des Übergriffs, die mit den Videoaufnahmen die Kontrolleure anzeigen wollten, dies auch wirklich machten, ist dem Autor nicht bekannt. Dennoch ein schönes Beispiel für Zivilcourage, da viele Menschen nicht einfach weggeschaut haben, als rassistische Kontrolleuere ihre Kompetenzen überschritten haben und einen Jugendlichen verletzten, sondern eingeschritten sind und sich solidarisch mit dem Opfer zeigten.
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Ergänzungen
hm
schwarzfahren is bombe
Watchout
Es sei gesagt, dass die Kontrelleure KEINERLEI Befugnisse haben Menschen festzuhalten, der festgehaltene sollte sich überlegen Anzeige zu erstatten, falls ja, ein Zeugenaufruf im UBhf würde sicherlich einige Zeugen bringen.
Dass der Faschokontrolletti hat im übrigen angefangen zu pöbeln und aggressiv gegen umstehende aufzutreten als ein Beobachter spöttisch nach der Flucht des angeblichen Schwarzfahrers (der einen fahrschein hatte) sagte "jetzt isser doch entwischt ihr Verlierer!"
Stalingrad!
Ergänzung
"Weil der Jugendliche nicht vor Ort (Bahnsteig Richtung Warschauer Straße) bleiben wollten"
Da hast du aber nett umschrieben, dass er abhauen wollte.
Ich könnte mich oft aufegen über falsche Solidarität in X-Berg/Neukölln usw.
Naja, und ob die Aussagen wirklich so getätigt wurden, sei mal dahingestellt. Jedenfalls halte ich die Anschuldigung eines rassistischen Übergriffes für übertrieben.
Aber wenn ihr das alle so toll dokumentiert habt mit dem Handy wird es ja sicher kein Problem sein, die Anschuldigungen zu widerlegen.
Kontrolleure in Berlin
um diese Diskussion mal in etwas sachlichere Bahnen zu lenken seien zweierlei Dinge gesagt. Es ist in der Berliner Bevölkerung mittlerweile allgemein bekannt das sich die Kontrolleure der Bahn zum größtenteil aus, sagen wir es mal freundlich, sogenannten "Atzen" und anderen nicht gerade gebildetem Klientel zusammensetzen. Die Rekrutierung dieser Geldeintreiber wird dabei von einer privaten Firma vorgenommen so das die BVG im Zweifel eine Schuld von sich weisen kann. Das perverse dabei ist jedoch vor allem das die Kontrolletis wie man sie freundlich nennt nach Erfolg bezahlt werden... d.h. sie haben durchaus ein Interesse daran Menschen auch mal falsch oder zumindest ausserhalb des Bewussten Schwarzfahrens (2 Stunden Karte gerade abgelaufen, Potte zu Hause liegen lassen, oder das neue Semesterticket ging einen Tag vorher in die gültigkeit über und ist noch nicht eingepackt etc.). Daher kommt es verhäuft zu Fällen wo Fahrgäste die ihre Tickets zahlen belangt werden. Daher ist es nur verständlich das sich die Menschen die die BVG benutzen gegen eine solche Behandlung wehren... die Menschliche Komponente die eine Kontrolle immer haben sollte ist nämlich schon lange verloren gegangen ein Beispiel hierfür:
Man steht am Automaten und kauft eine Karte... genau in diesem Moment hält die Bahn... theoretisch müsste man nun seine Karte erst noch Stempeln... die Karte wird aber nicht direkt neben dem Automaten gestempelt sondern ein gutes Stück weiter... nun hat man die Wahl zur Bahn zu rennen oder zu warten und zu stempeln... wer in Berlin wohnt und die Zeit die man in der BVG/SBahn verbringt kennt der rennt... die Kontrolletis sehen dies und brummen einem dennoch eine Strafe auf... statt einem die Chance zu geben an der nächsten Station kurz zu Stempeln und wieder ein zu steigen (was durchaus funktioniert und manch brav zahlender Idiot auch macht)
Natürlich kann der Autor nicht abschliessend beurteilen ob im oben beschriebenen Fall solch eine Situation vorliegt... dies ist lediglich die Begründung dafür das sich so viele Menschen solidarisieren und dies aus vorher genannten Gründne zurecht und mit gutem Grund!
Das grundliegend die Profitgier und andere negative Effekte eines Freien Marktes überhaupt an der Unbezahlbarkeit der öffentlichen Verkerhsmittel schuld sind sollte dabei das letzte Argument gegen jeden einzelnen liefern der hier noch die Kontrolletis in Schutz nimmt.
PS: auch der nicht gerade zimperliche Umgang der Kontrolletis mit bestimmten Personen (alternativen Jugendlichen, Menschen mit Migrationshintergrund) ist in Berlin durchaus bekannt!
Schon seit Jahren so
Vorwurf des Rassismus
Marlies Emmerich
Mitarbeiter des Anti-Diskriminierungsbüros (ADB) haben am Donnerstag der BVG vorgeworfen, Menschen mit dunkler Hautfarbe zu diskriminieren. Wer sich juristisch dagegen wehre, müsse im Gegenzug mit Anzeigen wegen Beleidigung oder Widerstand rechnen. Die ADB-Mitarbeiter sagten, ihnen seien 15 solcher Fälle bekannt.
So hat etwa die dunkelhäutige Designerin und Bühnenbildnerin Loyse Brown Dienstaufsichtsbeschwerde sowohl gegen die BVG wie auch gegen die Polizei gestellt. Nach ihren Angaben ist sie am 9. August auf dem U-Bahnhof Hallesches Tor als einzige Person aus einem Zug der Linie 6 von einem BVG-Kontrolleur "mit viel Kraft herausgepresst" worden. Die Frau hatte ihre Monatskarte zu Hause liegen lassen. In einem BVG-Häuschen sei sie von einem begleitenden Polizisten mehrfach angebrüllt und beleidigt worden. Schließlich habe ihr der Polizist mit einer erkennungsdienstlichen Behandlung gedroht. Wegen des Vorfalles und der "seit Jahren täglichen Erfahrung von Rassismus" will Loyse Brown im Oktober Deutschland für immer verlassen. Die BVG hat ihrerseits Anzeige erstattet. Horst Winkler vom BVG-Sicherheitsdienst verwies auf die laufenden Strafverfahren. Zudem hätte die beteiligte BVG-Mitarbeiterin den Fall anders dargestellt. Loyse Brown hätte "Fuck Germany" gerufen. Im Übrigen seien "verdachtsbezogene" Kontrollen üblich - etwa, wenn jemand "fluchtartig" aussteigen wolle. (mm.) http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2001/0824/berlin/0081/index.html
Leute auf eigens Ticket "mitnehmen"
Ich wollte neulich einen ertappten "Schwarzfahrer" auf mein Ticket (kann eine Person mitnehmen) mitfahrenlassen und wurde vom Kontrolletti angemacht ich würde mich eines BEtruges (Sinngemäß zitiert) mitschuldig machen und die hätten das auf Kamera. Hat gut losgepöbelt.
Falls ihr Tickets habt, auf die ihr nach 20 Uhr oder am WE einen Mitnehmen könnt, haltet in einer Kontroll-Situation die Augen offen und helft aus!!
ohhh man
Es ist egal ob der nen Fahrschein hatte oder nicht. Sie dürfen einen nicht festhaten.
da Freiheitsberaubung >> Dienstleistung erschleichen
Ausserdem stellt die Tatsache, dass man keinen Fahrschein hat, soweit ich weiß keine Straftat dar, sondern nur eine Ordnungswidrichkeit und wird erst beim wiederholten male zur Straftat.
Straftat
§ 265a StGB Erschleichen von Leistungen
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__265a.html
Also Vorsicht, nicht dass ihr noch wegen Aufruf zu einer Straftat belangt werdet ;)
das ist nicht nur in berlin so
aber immer noch wandern hier vor allem scheinbare nicht-deutsche (ob mit oder ohne fahrkarte, da wird dann z.b. behauptet, die fahrkarte sei nur 'gefunden' worden etc.) regelmäßig von der endhaltestelle der busse direkt in die nahe bullenwache, zur überprüfung, z.t. mit überdrehten gelenken im griff gehalten, so daß leute monatelang noch schmerzen beim bewegen der glieder haben. die kontrolleure im auftrag der "wuppertaler stadtwerke" (WSW) haben sich richtig auf diese strecke und auf ausländer spezialisiert, weil die bullenwache nur ein paar meter entfernt ist vom busbahnhof.
noch ne ergänzung
letzte ergänzung
flyer
nicht geholfen!!!
Jugendrichterin berichtet über Rassisten
"Ich bin bisher selbst mit dem größten Macho klargekommen. "
BVG- Kontrolleure zweifelhaft
Egal ob der jenige Schwarz gefahren ist oder nicht, es verdient niemand so behandelt zu werden. Diese Kontroleure schlagen, treten, kratzen und würgen - egal ob sie im Recht sind oder es doch ein Missverständniss ist. Und dafür werden sie nicht zur Verantwortung gezogen.
Wenn die Situation eskaliert rufen sie die Polizei und sagen der/die betreffende würde die Fahrgäste gegen sie aufhetzen. Sie sollten die Wut die sie haben aufgrund ihrer unterbezahlten Job`s lieber an der BVG/S-Bahn/D-Bahn auslassen anstatt an den Fahrgästen.
Ich finde es ist in solchen Situationen wichtig das Menschen dazwischen gehen. Sich bei der BVG selber beschweren ist auch ein Weg. Ob dieser was nützt sei einmal dahingestellt.
Ich finde dieses ganze System so oder so unfair, da auch ich rausgezogen werde wenn ich am 1. des Monats mal vergessen habe meinen nächsten Monats-Abschnitt einzupacken. Und auch wenn ich dafür "nur" 7€ bezahle sind 7€ für mich doch viel Geld. Und in dem Sinne Schwarz gefahren bin ich ja nicht, weil ich ja Monatlich bezahle.
Wir sollten uns einfach alle gegen die Kontroleure stellen dann sehen auch sie alt aus.
Giessen:Rassisten prügeln bei Toleranzturnier
MusikerInnen aufgepaßt
Erst letztens beobachtete ich, wie zwei Ordnungsdienstler vom Bahnsteig aus einen nahe an der Tür stehenden Geiger wortwörtlich am Kragen packten und aus der Bahn zogen. Einer freute sich darüber offen hämisch. Sie verlangten den Paß und notierten die Daten, dann bekam er Hausverbot. Mir sagten sie (ich blieb daneben stehen, um Zeuge zu sein, falls sie auf die Idee kämen, zu schlagen), sie dürften das. Leider merkte ich mir ihre Dienstnummern, die klein gedruckt auf einer um den Hals baumelnden Karte standen, nicht. Auch Kontrollettis müssen so eine Karte vorweisen können! In den Beförderungsbedingungen der BVG steht aber, daß nur in schweren Fällten gleich Hausverbot erteilt werden darf, sonst muß erst mündlich verwarnt werden. Genau das taten die Bedientsteten aber nicht; sie überdehnten ihre Befugnisse, um an die Personalien -- und wahrscheinlich an eine Prämie zu kommen.
Ich finde auch "rechtsstaatlich" arbeitende Kontrollettis nicht geil, Nahverkehr sollte gratis sein. Leute auf Verdacht blutig zu schlagen, iat aber das letzte.
In Ausnahmefällen gibt es auch anderes Verhalten: Manche lassen bei der Personalienfeststellung die Leute nicht ausseigen, sondern weiterfahren. Einmal erlebte ich einen, da durfte der Betroffene den Meldezettel OHNE einen Ausweis dabei zu haben selbst ausstellen, und das wurde dann auf Plausibilität durchgefunkt. Da Personalien auf Zettel= Prämie da. Aber viele, die so einen Job machen, sind wohl machtgeil und wollen gar nicht den mildest möglichen Weg gehen, im Gegenteil.
geht doch!!!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
habt ihr also.. — berlini
??? — egal
Hee ihr Schwarzfahrer! — ^^
kontrolleuren aufs maul! — xveganxjusticex
Filmmaterial + Zeugen = Anzeige gegen Nazis — Intervention Alltag
@ meine dame — Stimme der Vernunft
was das soll — A
@ Stimme der Vernunft — Hartz
Scheiß Rassisten - Nazipack! — Dein Name
Rassisten? — ...............................
Was — solls.
Hirnies — seit ihr
an den haushalt @ vernünftige stimmenabgabe — B. Sitz ergreifend R.
möööp — hasi
könnt ihr nicht mal — cfhh
Spinnt Ihr — Holgwer
und wie's dann weitergeht — wuppertaler
ah ja, noch vergessen: — wuppertaler
quark — quarki
mußt nur genau lesen, quarki — @quarki
oups.. — quaaaaaki
@ robert und die anderen deppen — -
jaja, die Menschenwürde — John F,
§127 II STPO — Kurde78
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Jugendrichterin... — muss ausgefüllt werden
schwarzfahren!!!! — scheinheil
boah — ist das dumm hier
brandanschlag auf bvg fahrzeug — thomastinte
@ john f. — -
schmarotzer — lenz
Sozialstd als Kontrolleur für Schwarzfahrer! — Aishe
bla — bla
Hinweis! — Lautsprecher
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Ist doch witzig — Knudsein
geht doch nich, mit dem link! — mr black