Mindestens 1.500 bei Freiräume Demo in Berlin
Die Demonstration verzögerte sich mehrfach. Sie startete erst nach 19 Uhr vom Bersarinplatz auf der Rigaer Straße in Richtung Liebigstraße. Dort sollte offenbar ein Lauti für Stimmung sorgen. Aufgrund von technischen Schwierigkeiten, die einige Zeit in Anspruch nahmen und nicht behoben werden konnten, fiel eine akustische Beschallung der Anwohner_innen und der Demonstrant_innen aus.
Dies führte allerdings dazu, daß sich die Demo selbst und lautstark Gehör verschaffen mußte und es auch durchgehend tat. Die Anwohner_innen, Passant_innen und Barbesucher_innen wurden permanent per Megafon über das Anliegen der Demonstration informiert. Parolen in der gesamten Demo, die oft in Wellen von vorn nach hinten und zurück skandiert wurden, unterstützten das Anliegen der Organisator_innen.
Am Jeton gab es eine kleine Zwischenkundgebung, die nachdrücklich darauf hinwies, daß sich der Kampf um Freiräume nicht von der antifaschistischen Intervention gegen Naziläden unterscheidet. Wer für den Erhalt von linken Freiräumen im Kiez kämpft, muß folgerichtig auch etwas gegen Nazistrukturen unternehmen.
Die heutige Demo hat gezeigt, daß auch ohne Lauti die eigenen Forderungen lautstark und kraftvoll auf die Straße getragen werden können. Die Demonstrant_innen haben unmißverständlich klar gemacht, daß sie sich nicht so leicht vertreiben lassen werden. Die Verdrängung einer alternativen Subkultur läßt sich nicht vor Gericht durchsetzen. Der Kampf um Freiräume ist ein politischer Diskurs für alternative Lebensentwürfe. Er wird solange nicht verstummen, solange die Projekte gefährdet sind. Die Freiräume bleiben alle!
Weitere Infos
Wir bleiben alle Kampagne – link
Liebig14 – link
Rigaer94 - link
usw.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
fotos seit 22 uhr online
Verstreute Anmerkungen zu Bullen
- nicht nur Vorkontrollen, sondern auch Personalienüberprüfungen am Bersarinplatz (Ausmass unklar)
- grössere Menge PMS-Zivis am Bersarinplatz in bzw. direkt bei der Auftaktkundgebung. Obwohl mehrfach der Kontaktbulle darauf hingewiesen wurde, weigerten sich diese zunächst, sich entweder die Bullenwesten überzuziehen oder vom Ort der Auftaktkundgebung zu verschwinden. Hier gab es auch direkte Gespräche zwischen dem Kontaktbullen und den PMSlern, unklar, wo die PMSler überhaupt in der Bullenhierarchie stehen, also inwieweit sie bei einem Demo-Einsatz der Einsatzleitung unterstehen oder ob sie als unabhängige Einheit agieren. Die Kontaktbullen beharrten darauf, dass auch Zivilbullen bei einer angemeldeten Demo grundsätzlich in zivil dabeisein dürften (weiss jemand hier Genaueres über rechtliche Grundlagen bei Demonstrationen im öffentlichen Raum?).
- Bullen zwischenzeitlich ziemlich sauer wegen angeblich vieler Glasflaschen in der Demo
- Bullen sehr angesäuert wegen Leute mit Kapuzi und Sonnenbrille
- Leute mit Kapuzi und Sonnenbrille waren auch der (offizielle) Grund, dass der vordere Teil der Demo ab der Zwischenkundgebung vor dem "Jeton" auf beiden Seiten Bullenspalier hatte. Die Begründung der Bullen: Wer schon einen Kapuzi und eine Sonnenbrille aufhabe, könne sich schnell durch ein Tuch vermummen, deswegen sei zur "Gefahrenabwehr" ein präventives Spalier erforderlich
- Bullenspalier war zwar von der Anzahl her ziemlich massiv, hielt aber erstaunlicherweise Abstand zur Demo, bewegte sich, soweit wir das beobachten konnten, in den kleineren Straßen im Südkiez ausschließlich auf dem Bürgersteig (wo sie sich durch die zahlreichen Café-Tische quetschen mussten).
- keine Festnahmen während der Demo, soweit uns bekannt. Anscheinend noch mindestens eine Festnahme bzw. Ingewahrsamnahme nach Ende der Abschlusskundgebung auf der Grünberger Straße
- Bullen waren, so unser Eindruck, schon recht agressiv und hätten auch Lust auf Auseinandersetzungen gehabt, anscheinend war aber der Befehl ergangen, die üblichen Provokationen zu unterlassen
Flaschen und Lauti
Zahlenspielereien...
400
Pressereaktionen
HÄUSERKAMPF Mieter der Liebigstraße 14 wehren sich gegen Kündigungen - vor Gericht und mit einer Besetzung
VON PETER NOWAK
Dorfplatz wird die Straßenkreuzung Liebigstraße/Rigaer Straße in Friedrichshain gerne genannt. Transparente und Graffiti mit politischen Parolen fallen sofort ins Auge und erinnern an die Hochzeiten der zweiten InstandbesetzerInnenbewegung im Frühjahr/Sommer 1990. Nicht ohne Grund: Zurzeit kämpfen 25 BewohnerInnen der Liebigstraße 14, eines der einst besetzten Eckhäuser am Dorfplatz, gegen ihre drohende Räumung. Am Dienstag wird ab 10 Uhr im Landgericht das Berufsverfahren über die Kündigung von vier MieterInnen des Hauses entschieden.
Klägerin ist die LiLa GbR, die das Haus im Januar 1999 erworben hat. Sie wirft den MieterInnen unbegründete Mietminderung sowie den eigenmächtigen Einbau einer Tür vor. Nachdem das Landgericht bereits Anfang Juni 2009 der Kündigungen von vier MieterInnen stattgegeben hat, fürchten die HausbewohnerInnen eine baldige Räumung. Wenn sie am Dienstag wieder verlieren, verfügt der Eigentümer über acht vollstreckbare Räumungstitel in dem Haus.
Angesichts der zugespitzten Lage greifen die Betroffenen zu ungewöhnlichen Mitteln: Vorige Woche haben BewohnerInnen und UnterstützerInnen für mehrere Stunden die Bundesgeschäftsstelle des Kinderschutzbundes in Berlin besetzt. "Damit wollen wir deutlich machen, dass der Geschäftsführer des Kinderschutzbundes Unna Edwin Thöne für die drohende Räumung von 25 Menschen, darunter auch Kleinkindern, Verantwortung trägt", erklärt Jonas Holst von der Liebigstraße 14. Thöne ist einer von zwei Gesellschaftern der LiLa GbR, die die das Haus vor zehn Jahren gekauft hat und jetzt die Räumungsklagen führt. Der zweite Gesellschafter heißt Suitbert Beulker und ist als Eigentümer der Rigaer Straße 94 wegen seines jahrelangen Konflikts mit den dortigen BewohnerInnen bekannt.
Thöne hingegen fungierte bisher als stiller Gesellschafter. Für die Verwaltungsaufgaben sei Beulker zuständig, erklärte er der taz. Bewohnerin Sabine Meistel will Thöne nicht aus der Verantwortung entlassen. "Die Räumungsklagen wären ohne eine von ihm ausgestellte Vollmacht nicht möglich gewesen. Sein Widerruf würde die Klagen stoppen." Mit dieser Forderung sind die BewohnerInnen des Hauses schon im November 2008 an Thöne herangetreten. Sie haben dort auch angeboten, in Kaufverhandlungen mit zu treten. "Nach einem kurzen Antwortschreiben hat er sich nicht mehr gemeldet", moniert Meistel.
Gegenüber der taz kündigt Thöne eine baldige Änderung der Eigentumsverhältnisse in der Liebigstraße an. "Es ist eindeutig und dem anderen Gesellschafter bekannt, dass die Lila GbR aufgelöst wird. Die Bedingungen dazu müssen noch verhandelt werden." Auf die von den HausbewohnerInnen geforderte Rücknahme der Vollmacht mag sich Thöne aber nicht einlassen.
Für Bewohner Holst dürften private Profitinteressen nicht gegen das Recht auf Wohnraum stehen. So lautet auch die Forderung einer Demonstration, die am Dienstag um 18 Uhr am Bersarinplatz in Friedrichshain beginnt. Unterstützt werden sollen weitere gefährdete Projekte, wie die Wagenburg Schwarzer Kanal und die Brunnenstraße 94.
Besoffene Macker-Deppen
Eingabe: 09.09.2009 - 12:30 Uhr
Vier Festnahmen nach mehreren Straftaten - Polizeilicher Staatsschutz ermittelt
Friedrichshain-Kreuzberg
# 2514
Polizisten nahmen in der vergangenen Nacht vier Männer in Friedrichshain fest, die in wenigen Minuten mehrere Straftaten verübten. Zwei Zivilbeamte beobachteten gegen 1 Uhr die 19-, 20- und 26-Jährigen, die zunächst die Fahrbahn an der Kreuzung Liebig- Ecke Rigaer Straße versperrten. Als ein Motorroller-Fahrer an der Gruppe vorbeifahren wollte, griff der Älteste dem Zweiradfahrer an das Helmvisier, so dass er sich nur durch eine Ausweichbewegung auf seinem Fahrzeug halten konnte. Auf ihrem weiteren Weg durch die Rigaer Straße versuchte die Gruppe, einen Pkw-Anhänger anzuzünden. Die Flammen konnten durch Einsatzkräfte der Polizei erstickt werden, ohne dass ein Schaden an dem Anhänger entstand. Kurz darauf versperrten sie erneut die Fahrbahn und brachten einen „Volvo“-Fahrer zum Anhalten. Sie versuchten die Beifahrertür aufzureißen und schlugen auf das Fahrzeug ein. Als dem Mann mit seinem Fahrzeug die Flucht gelang, warfen ihm die Täter mehrere Glasflaschen hinterher. Diese trafen das Auto am Dach und an der Heckscheibe. Die Flaschen zerbarsten. Nachdem die Personengruppe ihren Weg in Richtung Bersarinplatz auf dem Gehweg fortsetzte, trat wiederum der 26-Jährige gegen den Außenspiegel eines geparkten „Audi“. Später wurden hier, wie auch an zwei weiteren Fahrzeugen der Marken „Toyota“ und „Peugeot“ Beschädigungen an den Außenspiegeln und frische Kratzer im Lack festgestellt. Hinzugezogene uniformierte Unterstützungskräfte nahmen die Tätergruppe schließlich fest. Die Beschuldigten standen offensichtlich unter Alkoholeinfluss und wurden nach Blutentnahmen der Kriminalpolizei überstellt. Da bei den vier Tatverdächtigen eine politische Motivation nicht ausgeschlossen wird, hat der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
Freiräume erkämpfen
Wir hoffen das am 15.09.2009 mindestens genau so viele nach Wittenberg kommen.
Selbstorganisierte Freiräume erkämpfen und verteidigen.
Freiraumdemo
15.09.2009 // 15 Uhr // Hbf Wittenberg
Lauti und Kommunikation
Spannend wäre aber sicher, sich nochmal zu überlegen, wie wir gute Kommunikationen hinbekommen, wenn es keinen Lauti gibt. Zum Beispiel gab es gestern etwa ungefähr 10 Minuten nach der Zwischenkundgebung die Ansage der Bullen, dass Leute, die sich vermummen (bzw. was die Bullen dafür halten), ohne Vorwarnung sofort aus der Demo abgegriffen werden. Diese Info konnte natürlich ohne Lauti nicht an alle Leute in der Demo weitergegeben werden.
Aber hätte es etwas geändert, wenn wir gestern diese Bullen-Info über den Lauti durchgesagt hätten? Letzten Endes ist es so, dass wir ohne Lauti noch mehr darauf angewiesen sind, aufeinander aufzupassen, frühzeitig in Ketten zu gehen, einen Blick auf die Bullen zu haben und sich nicht überraschen zu lassen, Bezugsgruppen zu bilden. Und wenn wir diesbezüglich noch besser werden, wäre das eh schön - ob mit Lauti oder ohne.
OGJ
Bullenpresse
Flaschenwürfe bei Demonstration
Friedrichshain-Kreuzberg
# 2517
Bei dem Aufzug zum Thema „Steigende Mieten stoppen“ in Friedrichshain wurden gestern Abend Flaschen in Richtung der eingesetzten Polizeibeamten geworfen.
Der Aufzug mit bis zu 750 Teilnehmern setzte sich gegen 19 Uhr 20 am Bersarinplatz in Bewegung und endete nach einer Zwischenkundgebung in der Frankfurter Allee gegen 21 Uhr 15 am Boxhagener Platz.
Gegen 20 Uhr 30 kam es in der Kinzigstraße zu den zwei Flaschenwürfen, bei denen niemand verletzt wurde. Insgesamt wurden neun Personen, unter anderem nach Beleidigung, Körperverletzung und wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz überprüft und nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Ansonsten blieb der Aufzug weitgehend störungsfrei.
ergänzung
PolizistInnen müssen sich (nur) gegenüber den Versammlungsleiter / der Versammlungsleiterin als PolizistInnen zu erkennen geben. Die (Berliner) Polizei selbst beruft sich darauf, dass es bei grossen Demonstrationen nicht möglich sei, dass sich jeder und jede Verdeckte dem Versammlungsleiter vorstellt. Darum ziehen sie einen Gesetzeskommentar heran indem gemeint wird, dass es ausreiche, wenn der Kontaktpolizist / die Kontaktpolizistin dem Versammlungsleiter / der Versammlungsleiterin mitteilt, dass sich verdeckte PolizistInnen in der Demonstration befinden. Diese Auslegung ist ganz klar falsch! Darum liebe Rechtsanwälte und Rechtanwältinnen: Kommentiert in Euren Büchern die Gesetze nach Unseren Bedürfnissen! Eigentlich ist dieses Verhalten ein Verstoss gegen das Versammlungsgesetz (Strafvorschriften stehen ganz hinten).
Zur FAO (Spezialeinheit "Fahndung, Aufklärung, Observation"), PMS (Spezialeinheit für " politisch motivierte Strassengewalt") und OGJ (Spezialeinheit "Operative Jugendgewalt"): Diese sind geschlossene Einheiten, d.h. sie können relativ unabhängig agieren. Ein kleiner Artikel bezüglich FAO sollte heute oder morgen noch folgen.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
es waren mindestens 1000000000000000
Es wurde kein Titel angegeben!
mehr bitte
wie immer lauti
Titel
LAuter
Für mehr Lautiausfälle...
Auch die Polizeistrategie ist zu loben
Verstärkt aber auch mehr und mehr den Verdacht das eigendlich alle Ausschreitungen, auch die bei denen PolizistInnen verletzt werden durch die Polizeiführung bewusst herbei geführt werden wie sie es schon immer wurden.
Also Römer gebt euch ein bisschen schlampiger denn zu perfekt ist irgendwie auch nix. Wieso demonstrieren die herumtreiber und hoffnungslosen Gestalten überhaupt ständig? Ist doch eigendlich alles in Ordnung im Staate (Dänemark) Deutschland.
Und nächstes Jahr beim Fussball in Südafrika zwischen den Blechhütten kreigt ihr ein Ding nach dem anderen rein.
19.09.2009
www.squatwittenberg.tk
http://solisquatwb.blogsport.de/
FAO, OGJ und PMS
PolizistInnen müssen sich (nur) gegenüber den Versammlungsleiter / der Versammlungsleiterin als PolizistInnen zu erkennen geben. Die (Berliner) Polizei selbst beruft sich darauf, dass es bei grossen Demonstrationen nicht möglich sei, dass sich jeder und jede Verdeckte dem Versammlungsleiter vorstellt. Darum ziehen sie einen Gesetzeskommentar heran indem gemeint wird, dass es ausreiche, wenn der Kontaktpolizist / die Kontaktpolizistin dem Versammlungsleiter / der Versammlungsleiterin mitteilt, dass sich verdeckte PolizistInnen in der Demonstration befinden. Diese Auslegung ist ganz klar falsch! Darum liebe Rechtsanwälte und Rechtanwältinnen: Kommentiert in Euren Büchern die Gesetze nach Unseren Bedürfnissen! Eigentlich ist dieses Verhalten ein Verstoss gegen das Versammlungsgesetz (Strafvorschriften stehen ganz hinten).
Zur FAO (Spezialeinheit "Fahndung, Aufklärung, Observation"), PMS (Spezialeinheit für " politisch motivierte Strassengewalt") und OGJ (Spezialeinheit "Operative Jugendgewalt"): Diese sind geschlossene Einheiten, d.h. sie können relativ unabhängig agieren. Ein kleiner Artikel bezüglich FAO sollte heute oder morgen noch folgen.
zahlen
wie dem auch sei dumme bullen, geniale route! hammergeile demo!
lautiausfälle für alle!
mag
War positiv überrascht
Waren aber sicherlich gut und gerne 1400 Leute. Wunderbar.
:)
Liebig bleibt
lauti
stimmt nicht, der ursprüngliche lauti war vor beginn der demo lut demoorga kaputt willste dich jetzt streiten oder was.
@99928346
OhIchBinVerliererDerNation
Muss ich mir als Berliner nich bieten lassen, so toll die Aktion auch ist, bei mir habt's Ihr damit versaut.
Ich sags mal so...ihr seit einfach unflexible Verlierer ;).
Zumal sicher nichmal alle echte Berliner waren und zudem auch noch alle unter 18 Jahre.
Man, so zerrissen bin ich in den 90er jahren rumgelaufen. Kommt endlich mal in diesem Jahrhundert an.
Peinlich. Einfach nur Peinlich.
@Ohichbinverliererdernation
at OhIchBinVerliererDerNation
auf dieser demo war der alterdurchschnitt weit über 18
es waren keine idioten da, vlt die die in der simon dach grad ihr yuppie-drink
zu sich nahmen like you... ich versteh nicht warum du auf indy rumhaengst geh zurück in dein
xing netzwerk und quarke über neue projekte oder zieh zurück nach kw
an teilnehmer
ist ja ok-ok und stimmt ja alles, trotzdem war der ursprüngliche lauti kaputt und die eigentliche verzögerung war eben doch verursacht von "technische probleme". ob und was am ursprünglichen lauti gemeckert worden wäre, kann man halt im nachhinein nicht mehr feststellen, auch nicht, ob es ohne "technische probleme" eine solche verzögerung gegeben hätte. im übrigen sehr schön, ein streit weniger, freue mich über jedes kleine gelungene gespräch, selten genug. aber "technische probleme" sind "technische probleme", nicht meckern an der formulierung.
@049568093845
nüscht für unjut...
an peter nowak