Detmold: Protest ggn "Arbeitgeber Bundeswehr"
Gestern, 27.08, fand in der Arbeitsagentur in Detmold eine ca. 2stündige Veranstaltung zum Theman Bundeswehr als Arbeitgeber statt.
Einige Antimilitarist_innen versuchten diese zu stören...
Einige Antimilitarist_innen versuchten diese zu stören...
Gestern, 27.08, fand in der Arbeitsagentur in Detmold eine ca. 2stündige Veranstaltung zum Theman Bundeswehr als Arbeitgeber statt.
Diese war zwar mit ca. 10 Personen relativ schlecht besucht, trotzdem galt es sie zu stören und den Anwesenden noch einmal in´s Bewusstsein zu rufen, dass es sich bei der Bundeswehr nicht um eine "normale" Arbeitgeberin handelt und dass jede Ausbildung im Rahmen der Bundeswehr auf Mord ausgerichtet ist.
Als ca. 20 min nach Veranstaltungsbeginn eine kleine Gruppe am Arbeitsamt eintraf um die Veranstaltung zu stören, waren bereits 2 Antimilitarist_innen vor Ort und verteilten Flugblätter.
Die kleine Gruppe Antimilitarist_innen marschierte mit einem "Ghetto-Blaster" in den Veranstaltungsraum und verteilte dort Flugblätter an die Anwesend. Es wurde gesungen und aufeinander "geschossen" und die Trompete spielte einen Trauermarsch für die "Gefallenen".
Der Anwesende Mitarbeiter der Arbeitsagentur reagierte sichtlich nervös und allarmierte die Polizei, welche erst kurz zuvor ihren Wachposten verlassen hat.
Nach ca. 5 min. verließen die Protestler_innen die Veranstaltung wieder.
Es war ein kleines Zeichen gegen die Ausbildung zum Mord.
Allerdings gibt es dieses Jahr in Detmold noch 2 ähnliche Veranstaltungen in der Arbeitsagentur, welche wohl auch wieder besucht und gestört werden.
In der Hoffnung, dass es in Zukunft effizienter gelingt die Bundeswehr in ihren Werbefeldzügen zu stoppen.
weitere Werbetermine der Bundeswehr auf www.kehrt-marsch.de
Diese war zwar mit ca. 10 Personen relativ schlecht besucht, trotzdem galt es sie zu stören und den Anwesenden noch einmal in´s Bewusstsein zu rufen, dass es sich bei der Bundeswehr nicht um eine "normale" Arbeitgeberin handelt und dass jede Ausbildung im Rahmen der Bundeswehr auf Mord ausgerichtet ist.
Als ca. 20 min nach Veranstaltungsbeginn eine kleine Gruppe am Arbeitsamt eintraf um die Veranstaltung zu stören, waren bereits 2 Antimilitarist_innen vor Ort und verteilten Flugblätter.
Die kleine Gruppe Antimilitarist_innen marschierte mit einem "Ghetto-Blaster" in den Veranstaltungsraum und verteilte dort Flugblätter an die Anwesend. Es wurde gesungen und aufeinander "geschossen" und die Trompete spielte einen Trauermarsch für die "Gefallenen".
Der Anwesende Mitarbeiter der Arbeitsagentur reagierte sichtlich nervös und allarmierte die Polizei, welche erst kurz zuvor ihren Wachposten verlassen hat.
Nach ca. 5 min. verließen die Protestler_innen die Veranstaltung wieder.
Es war ein kleines Zeichen gegen die Ausbildung zum Mord.
Allerdings gibt es dieses Jahr in Detmold noch 2 ähnliche Veranstaltungen in der Arbeitsagentur, welche wohl auch wieder besucht und gestört werden.
In der Hoffnung, dass es in Zukunft effizienter gelingt die Bundeswehr in ihren Werbefeldzügen zu stoppen.
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Ergänzungen