Die Kandidaten der Berliner NPD

Zusammen! Gegen die NPD 24.08.2009 10:02 Themen: Antifa Antirassismus
Am 27. September sind Bundestagswahlen in Deutschland. Da auch Neonazis zur Wahl antreten, sich als wählbare Alternative gerieren, mit Stimmen nicht nur Propagandaerfolge einfahren sondern auch massig Wahlkampfkostenrückerstattung, wird es Zeit ein Auge auf sie zu werfen, ohne ihre Relevanz für den Parlamentarismus überzubewerten. Die Berliner NPD-KandidatInnen auf der Landesliste 6.
Udo Voigt (Treptow-Köpenick)
Der 1952 geboren Udo Voigt ist der NPD-Spitzenkandidat schlechthin. Er ist seit 1996 Bundesvorsitzender der NPD und wurde beim Bundesparteitag in Berlin erneut bestätigt. Er kommt aus Viersen (Nordrhein-Westfalen) und wohnt zur Zeit in seinem Wahlkreis Köpenick. Wie viele andere NPD-KandidatInnen ist er in der NPD-Bundeszentrale gemeldet. Seine richtige Wohnung hat er aber in Wilhelmshagen in der Hochlandstraße. Er hat ein Diplom in Politologie, war Inhaber einer Textilreinigung und einer Wohnmobilvermietung und Bundeswehrhauptmann. Auf den militärischen Rang legt er besonderen Wert,ist weiterhin Reserveoffizier und Mitglied des Deutschen Bundeswehrverbandes. Verschwiegen wird dabei meist, dass er 1984 nach 12 Jahren die Bundeswehr wegen seiner Tätigkeiten in der NPD verlassen musste. Auch der Reservistenstatus soll ihm nunmehr, nach einer Verurteilung wegen Volksverhetzung (Stichwort "WM-Planer 2006") aberkannt werden - er wird aus dem Bundeswehrverband ausgeschlossen.
Seitdem 5,4% der Treptow-Köpenicker der NPD zur Abgeordnetenhauswahl 2006 ihre Stimme gaben, sitzt er in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) in dem Bezirk. Nach einem Antrag im November 2007 zur Aufstellung von öffentlichen Toiletten in der Altstadt Köpenick ist Voigt unter den Verordneten als "Toiletten-Voigt" bekannt. Schon nach kurzer Zeit in dem Bezirksparlament hat er feststellen müssen, dass die öffentliche Außenwirkung auch provokativer Anträge und Protokollerklärungen geringer ist als erhofft. Offensichtlich haben sich Voigts Prioritäten wieder in Richtung Bundesvorstand verschoben, wo er durch den Führungsstreit, die Finanzprobleme und die unfreundlichen Beendigung des Deutschlandpaktes mit der DVU alle Hände voll zu tun hatte. Seit Monaten meldet er sich in der BVV kaum zu Wort, in den Ausschüssen ist keine Präsenz mehr zu verzeichnen. Der letzte inhaltliche Antrag der NPD-Fraktion in Köpenick wurde im Oktober 2008 gestellt. Aber dennoch: Voigt verfügt, im Vergleich zum Rest der NPD, über die besten rhetorischen Fertigkeiten und hat es seit 1996 geschafft die Partei zu modernisieren und zu radikalisieren. Obgleich er zur Bundestagswahl 2005 lediglich 2,5% in seinem Wahlkreis Treptow-Köpenick erhielt, ist seine Relevanz für die gesamte NPD nicht zu unterschätzen. Er übernimmt im Bundestagswahlkampf nicht nur in Berlin repräsentative Aufgaben, sondern bereist Wahlkampfveranstaltungen in ganz Deutschland.

Jörg Hähnel (Pankow)
Jörg Hähnel ist seit Juni 2008 Berliner Landesvorsitzender, ist Kreisvorsitzender der Pankower NPD und bereits seit 2000 im Bundesvorstand. Der am 17. Juni 1975 in Frankfurt/Oder geborene Hähnel wohnt mit seiner Frau Stella Hähnel (geb. Palau) und der gemeinsamen fünfjährigen Tochter in der Gemeinde Am Mellensee im Landkreis Teltow-Fläming. Er ist gelernter Landschaftsgärtner und Langzeitstudent an der Universität der Künste in Berlin (UDK) im Fachgebiet Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation.
In der Bundespartei ist er für das Referat Neue Medien zuständig, entwirft Wahlwerbung, Spots und Jingles und betreut die Internetseite der Partei. Bereits 1997 wurde er zum Vorsitzenden der NPD Jungendorganisation "Junge Nationaldemokraten" (JN) und in den JN-Bundesvorstand gewählt. In Frankfurt/Oder wurde er 1998 in die Stadtverordnetenversammlung gewählt, nahm das Amt aber nicht adäquat war und verzog 2001 nach Berlin. 2006 wurde er Verordneter in der BVV-Lichtenberg. in seinem Kreisverband Pankow hat er neben den NPD-Strukturen auch die Kameradschaft "Vereinte Nationalisten Nordost" (VNNO) aufgebaut. Zeitgleich ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter für die NPD-Landtagsfraktion in Mecklenburg-Vorpommern tätig.
Neben seinen NPD-Tätigkeiten beteiligt sich Hähnel als "nationaler Liedermacher" seit fast einem Jahrzehnt an Demonstrationen, Bundesparteitagen, dem Pressefest der Deutschen Stimme, Gedenkkonzerten für ehemalige SS-Angehörige oder den Demonstrationen der NPD am 1. Mai. Seine erste CD "Da heißt es stehn ganz unverzagt. Lieder in klangloser Zeit" erschien 1997. Die aktuelle CD "Lichtverwandte Zeit", erschien 2007. Aus seinem kulturpolitischen Engagement ist auch seine maßgebliche Beteiligung an der kürzlich verbotenen Heimattreuen Deutschen Jugend (HDJ) und deren Publikation "Funkenflug" entstanden. Dort arbeitete er aber viel verdeckter als in der NPD.
Für Schlagzeilen sorgte Hähnel mit Reden in der BVV-Lichtenberg. Kürzlich wurde er wegen Billigung des Mordes an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, sowie wegen Beleidung anderer Bezirksverordneter zu Geldstrafen verurteilt.
Der unter KritikerInnen in eigenen Reihen genannte "Hähnchen" vertritt einen autoritären Führungsstil. Die aktuellen Auseinandersetzungen in der Berliner NPD, aber auch im Bundesvorstand sind größtenteils ihm und anderen Selbstdarstellern geschuldet. Anders als Voigt, geht er noch selbst Plakate kleben und weiß sich auf der Straße zu verteidigen - den Schweriner Landtag wollte er Mitte 2007 aus "Selbstschutzgründen" mit einem Teleskopschlagstock betreten.
Jörg Hähnel wäre heute weder Landesvorsitzender, noch hätte er bundesweit etwas zu melden, wenn nicht seine Ehefrau Stella wäre. Sie ist drei Jahre älter als er, ist für den Ring Nationaler Frauen (RNF) Beisitzerin im NPD-Bundesvorstand sowie im Landesvorstand Berlin und seit Anfang der 1990er Jahre in neonazistischen Frauenorganisationen wie dem Skingirlfreundeskreis Deutschland (SFD) sowie der gemeinschaft deutscher Frauen (GDF) aktiv. Im RNF mobbte sie kürzlich die Mitbegründerin Gitta Schüßler mit einem Mißtrauensantrag aus dem Bundesvorstand und übernahm deren Posten. 2000 heiratete die gelernte Bankkauffrau den damaligen Berliner Kader Oliver Schweigert (GdNF, FAP, NA) und verließ ihn nach kurzer Zeit für Hähnel, den sie aus dem NPD-Medienreferat sowie dem Kreisverband Pankow kannte. Zur Bundestagswahl tritt sie auf der Landesliste in Brandenburg an, wo sie bereits seit 2000 im Landesvorstand sitzt.
Die Familie Hähnel stellt durch ihre übergreifenden und kontinuierlichen Tätigkeiten ein wesentliches Bindeglied innerhalb der NPD aber auch zu den Kameradschaften und zu bündischen Pfadpfinderorganisationen dar. Obgleich ihr Führungsanspruch oft hinterfragt wird, schaffen sie es bisher regelmäßig AbweichlerInnen in den eigenen Reihen aus der Partei zu entfernen oder mundtot zu machen.

Manuela Tönhardt (Lichtenberg)
Manuela Tönhardt ist 1952 geboren, angeblich Kulturwissenschaftlerin und war bis 1990 Straßenbahnfahrerin. Sie ist NPD-Kreisverbandsvorsitzende für Lichtenberg und seit 2006 Fraktionsvorsitzende in der Bezirksverordnetenversammlung in dem Bezirk. 2008 sorgte sie für einige Aufregung, da sie sich als ehrenamtliche Schöffin im Berliner Amtsgericht beworben hatte, um an gerichtlichen Entscheidungen teilzuhaben. Gemeldet ist sie, wie auch viele andere Kandidaten der Landesliste in der NPD-Bundeszentrale.
Tönhardts Antritt zur Abgeordnetenhauswahl 2006 für die NPD war Ausdruck des Wahlbündnisses der Partei mit der DVU. Damals war sie noch Mitarbeiterin der DVU im Brandenburger Landtag. Ihr Ehemann Dietmar Tönhardt war damaliger Berliner DVU-Chef und ist mittlerweile Geschäftsführer der NPD-Fraktion in Lichtenberg. Auch er wechselte im September 2007 in die NPD und besiegelte den weiteren Abstieg der DVU in Berlin.

Jan Sturm (Neukölln)
Der am 13. Mai 1965 geborene Jan Sturm ist ein Exot. Der gelernte Kfz- und Zweiradmechaniker kommt aus einer Neuköllner Trinkerszene, war bis vor kurzem in einem Rockerclub, fährt Harley Davidson (Freunde nennen ihn auch "HarleyJan") und wohnt in der Braunschweiger Straße nahe dem S/U-Bahnhof Neukölln. Er ist für den frisch gegründeten Kreisverband der NPD 2006 in die BVV-Neukölln eingezogen und betreibt die Internetseite des Kreisverbandes. Obwohl Sturm in der BVV und auf Aktionen nicht den Eindruck macht: Er hat Hobbys, hat Freunde, hatte eine Ehefrau und hat am Berliner Gymnasium Heinrich von Kleist Abitur gemacht. Sturm nimmt zusammen mit Thomas Vierk zur Tagespolitik Stellungen und macht allen Anfeindungen, Outings und dem Rauswurf aus seinem Rockerclub zum trotz weiter. Er ist kein klassischer NPDler mit langer Parteikarriere, sondern eine NPD-Eintagsfliege, die vorformulierte Eingaben in der BVV schlecht verlesen kann.

Thomas Vierk (Neukölln)
Zusammen mit Jan Sturm sitzt der 1973 geborene Thomas Vierk seit 2006 in der Bezirksverordnetenversammlung von Neukölln. Er wohnt in der Rathausstraße in Mariendorf und ist anders als Sturm eher Anzugträger. Er schreibt regelmäßig für die NPD-Homepage und steht den Kameradschaften nahe. In Vergangenheit verteidigte er öfter Gewalttaten, die von Neonazis im Bezirk begangen wurden. Die letzten NPD-Aktionen in Neukölln wie Aufmärsche und Saalveranstaltungen wurden weder von Sturm noch Vierk organisiert, sondern vom Landesvorstand der Partei.

Stefan Lux (Treptow-Köpenick)
Mit Stefan Lux hat die Berliner NPD einen ideologisch geschulten und rhetorisch bewanderten Aktivisten aus Rheinland-Pfalz an sich gebunden. Der 1959 geborene Lux hat Mittlere und neuere Geschichte, Politikwissenschaften, Geographie und Historische Sozialforschung studiert. Er war Wuppertaler NPD-Kreisvorsitzender, hat in Rheinland-Pfalz Pflichtschulungen für NPD-Funktionsträger angeboten und war bis 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Lantagsfraktionen in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Seit 2006 arbeitet er als Bildungsreferent und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Parteizentrale in Berlin und ist für Udo Voigt Fraktionsmitarbeiter in der BVV Treptow/Köpenick.

Imanuel Regehly (Treptow-Köpenick)
Der 1923 geborene Imanuel Regehly musste nach 1945 aus Liegnitz/Schlesien wegziehen und betont oft seine Vergangenheit als sog. Vertriebener. Der Rentner war Schauspieler und hat weitere Tätigkeiten am Theater verrichtet. Derzeit wohnt er am Fürstenwalder Damm in Köpenick. Regehly ist langjähriger NPD-Aktivist und bedient ein bestimmtes WählerInnenspektrum. Er ist bereits 1976 für die NPD in Hamburg zur Bürgerschaftswahl angetreten. Zur Bundestagswahl wird der 86jährige keinen aktiven Wahlkampf betreiben, wohl aber als Redner und Einpeitscher für die vergleichsweise jungen Kandidaten und deren HelferInnen auftreten.

Matthias Wichmann (Marzahn-Hellersdorf)
Ein alter Bekannter ist der 1973 geborene Matthias Wichmann. Der gelernte Maurer wohnt in der Gäblerstraße in Weißensee und tritt seit 1996 für die NPD in Marzahn-Hellersdorf auf. 1998 gründete er den Ortsableger der Jungen Nationaldemokraten für Marzahn und wurde 2006 in die Bezirksverordnetenversammlung gewählt. Wichmann ist, wie Vierk in Neukölln, für die Marzahner Kameradschaftsstrukturen ansprechbar, meldete Aufmärsche für die "Freien Kräfte" an und beteiligt sich lieber am nationalen Schwarzen Block als an dem NPD-Fahnenmeer. Auch mit dem Marzahner Michael Koth, der jahrelang den Kampfbund Deutscher Sozialisten (KDS) führte, hegt Wichmann eine freundschaftliche Beziehung. Zur Bundestagswahl 2005 erreichte Wichmann als Direktkandidat immerhin 3,7% der Stimmen und wird auch diesmal wieder selbst beim Wahlkampf in Marzahn-Hellersdorf anpacken.

Richard Miosga (Pankow)
Wie Regehly gehört der 1944 geboren Miosga zu der Gruppe der "Vertriebenen" aus Schlesien. Er ist im Kreisverband 2 Berlin/Nord tätig und wohnt seit Juni 2009 in der Sültstraße in Prenzlauerberg. Nach dem Umzug musste er sein Mandat in der Stadtverordnetenversammlung in Hohen Neuendorf (Brandenburg) ersatzlos aufgeben. Hier war er 2008 reingewählt worden und es wurden keine Stellvertreter benannt. Miosga ist aber nicht als NPDler bekannt, sondern vor allem durch seine Tätigkeiten als Szeneanwalt. Er ist langjähriger Leiter des Deutschen Rechtsbüros und war Vorsitzender des Hoffmann-von-Fallersleben-Bildungswerkes. Als Parlamentarier hat er bei den Republikanern bereits Erfahrungen gesammelt. Er war 1989 Fraktionsvize der REP-Fraktion im Berliner Bezirk Schöneberg. Zur Bundestagswahl 2005 ist er in Tempelhof-Schöneberg für die NPD angetreten und hat 1,2% erzielt. Miosga ist in seiner Relevanz als Redner und inhaltlicher Stichwortgeber für das Wahlprogramm der NPD nicht zu unterschätzen.

Sebastian Döhring (Marzahn-Hellersdorf)
Der jüngste auf der Landesliste der NPD ist der 1980 geborene aus Templin stammende Sebastian Döhring. Döhring ist Aktivist des NPD-Kreisverbandes Marzahn-Hellersdorf und wohnt an der östlichen Stadtgrenze in der Ringenwalder Straße. Wie Hähnel ist auch er ein Liedermacher, der auf Parteiveranstaltungen wie dem Sommerfest der NPD in Bochum im September 2008, dem Frühlingsfest der NPD im April 2009, dem JN-Pfingstlager in Sachsen im Mai und auf dem von der Polizei am 6. Juni aufgelösten Rechtsrockkonzert auf dem Gelände der DVU-Familie Mann in Brandenburg auftritt. Sein Duo heißt "Flygien" und tritt seit 2007 in Erscheinung. Die erste CD "Lang genug gebeugt" ist, nach dem erfolgreichen Demo "Unsere Väter", gerade erschienen und wartet mit historischen und nationalistischen Texten begleitet von Gitarrenmusik auf. Von ihm ist im Wahlkampf das kulturelle Rahmenprogramm und Aktivitäten auf der Straße zu erwarten.

Die Erststimmen
Für die Wahl treten in den einzelnen Berliner Bezirken auch noch weitere NPDler an, die ein Direktmandat für den Bundestag erzielen wollen. Davon sollten sie aber noch weit entfernt sein. Daher hier nur eine kurze Vorstellung der KandidatInnen, die es nicht auf die Landesliste geschafft haben:
- Die Freundin des Ehepaars Tönhardt, Cornelia Berger (geb. 1956 - gemeldet in der NPD-Zentrale) tritt in Mitte an und unterstützt die BVV-Fraktion in Lichtenberg als Medienbeauftragte.
- Christian Steup (geb. 1978, wohnt in Unnau - Westerwald) ist Kreisvorsitzender der NPD-Westerwald und stand schon 2005 zur Bundestagswahl auf der dortigen Landesliste der Partei. Er war Kassenwart der mittlerweile verbotenen Kameradschaft Westerwald und tritt in Friedrichshain-Kreuzberg zur Wahl an. Er wird sicherlich wenigstens einen Infostand durchführen, um Aufsehen zu erregen.
- Danny Matschke (geb. 1975 - gemeldet in der NPD-Zentrale) tritt in Tempelhof-Schöneberg an. Der gelernte Maler ist aber im NPD-Kreisverband Lichtenberg aktiv.
- Bettina Bieder (geb. 1980 - aus Klein Wanzleben/ Sachsen-Anhalt) arbeitet als Chefsekretärin in der NPD-Zentrale. Sie tritt in Charlottenburg an. Trotz ihres Alters ist sich schon seit über zehn Jahren für die NPD aktiv.
- Fritz Liebenow (geb. 1949 - wohnt in der Grünen Trift in Köpenick) ist von Beruf Fleischer. Der selbsternannte Hauptmann von Köpenick ist Monarchist, sitzt in der BVV-Treptow-Köpenick und tritt zur Bundestagswahl in Steglitz-Zehlendorf an.
- Sebastian Thom (geb. 1986 - Käthe-Dorsch-Ring/ Gropiusstadt) ist Landschaftsgärtner und tritt in Spandau-Charlottenburg an. Er ist vom Rudower Kiezschläger nach einem Angriff auf einen Stand der Linkspartei in den Landesvorstand der NPD aufgestiegen.
- André Markau (geb. 1964 - Breitkopfstraße/ Reinickendorf) ist Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft. Er stand schon 2006 zur Abgeordnetenhauswahl sowie 2005 zur Bundestagswahl auf der NPD-Liste in Reinickendorf.
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Ergänzungen

npd-flugblattverteiler-prügel-am-bäckerst.-HH

Kind mit Briten 24.08.2009 - 13:53
hab soeben diverse artikel über einen angriff in hamburg gelesen.
flugiverteiler der npd, drangsalierten einen mann beim brotkauf
am "Bäckerstand"(sic) wo er mit fru unn`kind einkauf-schlenderte,
incl. bauchbox und pfefferspray/!/ am Sonnabend in Bramfeld!
ndr und diverse...

npd-kandidat in brandenburg

deine mudda 24.08.2009 - 23:07
der npd-kandidat im wahlkreis 25 in brandenburg, andre herbon ( http://tinyurl.com/mgkcnm) studiert am institut für stadt-und regionalplanung an der tu berlin.

sg

Bild von Steup

der fehlt 14.09.2009 - 11:47
Das Bild von Christian Steup im Anhang. Er tritt in Friedrichshain an und war früher in der Kameradschaft Westerwald.

Udo Voigt und der DBwV

Derselig 17.11.2009 - 18:14
Der deutsche Bundeswehrverband hat Udo Voigt rausgeschmissen.

 http://www.jg-berlin.org/beitraege/details/bundeswehrverband-schliesst-udo-voigt-aus-i150d-2009-05-20.html

War selber Zeitsoldat, allerdings nie DBwV-Mitglied, freue mich trotzdem.

LG
Derselig

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haha — aber hallo

WAHLEN — antifa.sozialbetrug