Berlin Bullen greifen Kadterschmiede an
Soeben versuchen Bullen in die Kadterschmiede , Rigaer 94 einzudringen.
Die Bullen versuchen die Alex Soliparty in der Schmiede zu stürmen!
Sind im Hof und haben erfolglos mit Axt gegen Tür geschlagen.
Kommt alle jetzt!
Sind im Hof und haben erfolglos mit Axt gegen Tür geschlagen.
Kommt alle jetzt!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Stand 23:55
Update
Vorsicht! in einer Zivi-Karre fährt ein komplett vermummter mit Hassi mit. Ob als Provokateur oder um sich irgendwo einzuschleichen vielleicht.
Hohe Schweinedichte im Nordkiez.
ergänzung
stay tuned.
bullenüberfall in münster
http://de.indymedia.org/2009/08/258775.shtml
http://www.muensterschezeitung.de/nachrichten/nrw/Studenten-werfen-Polizisten-massive-Gewalt-vor;art1757,646860
Eskalation jetzt !
Der Wagen war Teil einer Zivi-Kolonne, die mit hoher Geschwindigkeit durch die Menge vor dem Haus fuhr.
Der Wagen wurde eingeworfen und beging Fahrerflucht.
Bullen hämmern am Tor.
kleenes update
Stress auch beim XB
Presseinformation
Polizei greift linke Hausprojekte in Friedrichshain an
Nach andauernder Erfolglosigkeit bei Einsätzen gegen die autonome Szene hat die Berliner Polizei in der Nacht zu Sonntag versucht Ausschreitungen zu provozieren.
Zwei friedliche Veranstaltungen wurden angegriffen.
In der Rigaer Strasse 94 hatten sich gegen 22:00 ungefähr 100 Menschen zu einer Soliparty für Alexandra R. eingefunden.
Diese wird von Presse und Justiz als "Hassbrennerin" vorverurteilt und sitzt unter fadenscheinigen Begründungen in Untersuchungshaft. Infos http://engarde.blogsport.de/
Gleich zu Beginn der Veranstaltung versuchte die Polizei Platzverweise gegen Besucher_innen auszusprechen und in die Rigaer 94 einzudringen.
Als das mißlang wurde die Polizeipräsenz in Friedrichshain massiv hochgefahren. Eine halbe Stunde später versuchten behelmte Einheiten der 23.Ehu mit Gewalt in das Haus einzudringen, scheiterten aber erneut. Zivilfahnder, darunter mit Masken vermummte Provokateure, sprachen gegenüber Passanten von einem Glasschaden, den Partygäste am Haus gegenüber der 94 verursacht hätten. Diese Scheiben sind jedoch seit zwei Monaten schon kaputt.
In der Folge fuhren Polizeifahrzeuge im Minutentakt durch die auf der Strasse versammelte Menschenmenge.
Gegen 01:10 fuhr ein Konvoi aus drei Zivilstreifen im Schrittempo durch die friedlich auf der Strasse Feiernden, der letzte Wagen in der Kolonne, ein dunkler T4 Bus mit dem Kennzeichen B-HX-1275, beschleunigte plötzlich und fuhr einen Hund an, der dadurch schwer verletzt wurde.
Die beiden Zivilbeamten begingen daraufhin im Rückwärtsgang Fahrerflucht ohne sich um den Schaden zu kümmern.
Nocheinmal versuchte die Bereitschaftspolizei daraufhin die 94 zu stürmen.
Als das erneut an der Entschlossenheit der Besucher_innen und dem Sicherheitskonzept der Veranstaltung scheiterte, versuchte die Polizei in die Liebigstrasse 34 zu gelangen um dort eine Queer Party zu beenden, musste sich aber auch hier mit dem Platz vor der Tür begnügen.
Über mehrere Stunden hinweg versuchte die Einsatzleitung Gründe für einen SEK Einsatz zu provozieren, was aber wegen dem flexiblen Verhalten der autonomen Szene scheiterte.
Der Erfolgsdruck, der auf der Polizei lastet, führt offenbar zu Kopflosen Reaktionen bei den Staatsschutzbehörden. Dafür wird sogar das Leben eines unbeteiligten Hundes riskiert, nur um eine Gewaltspirale in Gang zu setzen.
Wir protestieren gegen diese Art von Polizeiterror und verlangen eine Aufklärung über diese gefährlichen Pläne der Polizei.
Diesmal wurde "nur" ein Hund von einem durchgedrehten Zivilbeamten überfahren, demnächst ist es vielleicht ein Mensch.
Besucher_innen Selbstverwalteter Strukturen
update mit termin
ticker
Party löste Polizeieinsatz aus
Friedrichshain-Kreuzberg
# 2350
Eine private Feier führte in der Nacht zu einem Polizeieinsatz in Friedrichshain. Eine Anwohnerin der Rigaer Straße alarmierte gegen 23 Uhr die Polizei, weil sie sich durch laute Musik gestört fühlte und Scheibenklirren hörte.
Als die Besatzung eines Einsatzwagens eintraf, versammelten sich rund 30 Personen vor dem Wohnhaus, so dass die Beamten Unterstützung anforderten. Beamte einer Einsatzhundertschaft sprachen mit dem Veranstalter der Party und stellten die Ruhe her. Die Fete ging kurz nach drei Uhr zu Ende.
Hinsichtlich des Schreibenklirrens, stellten die Beamten fest, dass Unbekannte mehrere Scheiben im Erd- und ersten Obergeschoss eines in Sanierung befindlichen und ungenutzten Hauses eingeworfen hatten.
Im Rahmen des Einsatzes kollidierte gegen 1 Uhr ein Zivilfahrzeug der Polizei in der Rigaer Straße mit einem Hund, der unvermittelt über die Fahrbahn lief. Dies wurde von rund 50 Personen bemerkt, die sofort damit begannen, den Einsatzwagen mit Steinen und Flaschen zu bewerfen. Zudem traten die Randalierer an das Auto heran und beschädigten die Scheibenwischer und Außenspiegel. Anschließend flüchtete die Personengruppe unerkannt. Die Insassen des Fahrzeuges blieben unverletzt, der Wagen wurde leicht beschädigt.
Die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs und Sachbeschädigung ein. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen hierzu übernommen.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
mann ey — ihr könnt einem aber
Soli! — Soli!
presseinfo sehr gelungen update kommt — und