Thormania 88 - viel mehr als Saufen?!
Die Kameradschaft "Bruderschaft Thormania 88" hat zusammen mit dem "Nationalen Widerstand Berlin", eine Kampagne mit dem Motto "Kultur erhalten" gestartet. Weitere Kampagnen-Aktionen seien geplant. Ist die Kameradschaft aus Braunschweig, trotz ihrer eher peinlichen Auftritte in der Vergangenheit, aufgrund dieser aktuellen Kampagne mit den Berliner "Kameraden" nun ernster zu nehmen?!
Bislang konnte man die selbsternannte "Bruderschaft Thormania 88" aus dem Raum Braunschweig, Gifhorn und Osterode meist nur müde belächeln bzw. in die Ecke „Sauf/Prügel/Fussball-Nazis“ abschieben. Fielen diese meist doch nur durch Schlägereien, exzessiven Saufgelage und die Teilnahme an (rechten) Fussballturnieren auf.
Mittlerweile hat der Anführer der Truppe, Sören Högel, einen eigenen Internet-Shop eröffnet, bei dem die Kameraden einschlägige Artikel kaufen können. Am 1. Mai 2009 versuchten Anhänger der Gruppe vergeblich, zusammen mit Neonazis der NPD-Göttingen, „Kameradschaft Northeim“ und der „Kameradschaft Eichsfeld“, einen spontanen Aufmarsch in Friedland (bei Göttingen) abzuhalten. Während ihres Aufmarsches wurden die TeilnehmerInnen jedoch von einer Hand voll Polizisten gestoppt und allesamt in die Polizeidirektion Göttingen verfrachtet. Dort wurden ihre Personalien aufgenommen, Ermittlungsverfahren eingeleitet und CDs und Propaganda-Material beschlagnahmt. (KS-Anführer, Sörgen Högel, trat mit dem T-Shirt auf „Koma Kolonne Braunschweig“ - Rückseite: „Good Night – bin breit“ (siehe Collage unten) sowie hier Video der Aktion: http://www.goettinger-tageblatt.de/Multimedia/Videos?bcpid=14727986001&bctid=21845103001)
Nun tritt die KS „Thormania 88“ jedoch zunehmend „organisierter“ und damit auch „ernstzunehmender“(?) in Erscheinung. Bei der Eröffnung des Vereins „Kraft durch Freude-Museum“ von Jürgen Rieger in Braunschweig, am 4. Juli 2009, war die „Bruderschaft“ für den Schutz des Anwesens zuständig. (Mehr zum KdF-Museum hier: http://www.newsclick.de/videos?bcpid=9952982001&bclid=10018400001&bctid=28519658001 oder hier: http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/wolfsburg-droht-kraft-durch-freude-1/)
Und jetzt hat die Kameradschaft „Thormania 88“ offenbar zusammen mit dem "Nationalen Widerstand Berlin" eine Kampagne mit dem Motto "Kulturen erhalten" gestartet. Weitere Aktionen sind scheinbar geplant. Ein Flugblatt zur Kampagne gibt es bereits - dort heißt es unter anderem: „Für eine Neuordnung der Werte muss jeder von uns, in jedem Augenblick seines geistigen und körperlichen Lebens eines verwirklichen: die höhe der Kultur eines Volkes erkennt man daran, wie das Volk in seinem Alltag lebt. (Fehler im Original!)
Was genau die Jungs und Mädchen der Kameradschaft damit meinen, zeigen die unten stehenden Fotos sehr gut. Allerdings ist zu vermuten, dass dieses Verhalten eher nicht dem Nazi-Ideal einer ach so „deutschen Kultur“ entspricht. Oder wie KS-Anfüher Högel sagen würde: „Good Night – bin breit!“...
In einem Flugblatt mit dem Titel: „Antifa RECHERCHE‐INFO für Braunschweig und Region“ heißt es zur „Burschenschaft Thormania“:
„Bisher eng verbunden mit der AN/HH ist die sogenannte „Burschenschaft Thormania“ (die auch unter der Bezeichnung „Thormania88“ auftritt). Diese Gruppierung ist keine Burschenschaft im eigentlichen Sinne, d.h. keine Verbindung von Studenten, sondern eher eine Art „Kameradschaft“ (bei der es allerdings feste Mitgliedschaften und eine richtige Satzung gibt).
Neben regelmäßigen Stammtischtreffen unternimmt die Gruppe gemeinsame Freizeitaktivitäten, wie z.B. den Besuch von Nazi‐Konzerten. So fand sich auf der Internetseite der AN/HH zeitweise ein „Gastbericht“ der „Burschenschaft Thormania“ über einen Besuch des NPD‐Rechtsrockfestes „Rock für Deutschland“ am 19. Juli 2008 in Gera. Bei Fußballspielen von Eintracht Braunschweig treten Mitglieder der Gruppe als „Blue Berets Brunswiek“ auf (erkennbar an blauen Mützen mit Eintracht‐Logo und gelben Shirts).
Der „Burschenschaft Thormania“ gehören neben den Brüdern Sören, Sebastian und Christian Högel die Brüder Sebastian und Florian Brückner, Steffen Koch (***) und Maik Boy (***) an. Fast alle Mitglieder sind in den letzten Jahren immer wieder durch das Grölen faschistischer Parolen und Bedrohungen und Angriffe gegen Linke und MigrantInnen aufgefallen. Steffen Koch und die Brüder Brückner gehörten bereits zur Nazi‐Bande vom Madamenweg. Die Brüder Högel sind die Söhne des Wirtes der „Odertaler Kutscherstuben“ in Bad Lauterberg, wo immer wieder Treffen der Naziszene aus dem Harz und rechte Musikveranstaltungen stattfanden. Sören Högel betreibt einen Internetversand, der rechte Mode und entsprechende Accessoires verkauft (...). Zum Umfeld der „Burschenschaft“ gehört u.a. Benjamin Freise, der auf dem Unterarm in altdeutscher Schrift „Odin“ tätowiert hat und bei (...) arbeitet. Auch „Mongi“ von der Braunschweiger Oi‐Band „Moiterei“ verkehrt freundschaftlich mit den Nazis der „Burschenschaft Thormania“, wie diverse Fotos belegen. In den letzten Jahren wurden immer wieder Kontakte der Band und/oder ihrer Mitglieder auch zu organisierten Nazis bekannt. Daraufhin kam es jedes Mal zu „Distanzierungen“ der Band von der rechten Szene, die offensichtlich aber nicht allzu ernst gemeint waren.“ (Flugblatt ist unten auch dokumentiert.)
[Inhaltliche Ergänzungen und Hinweise gerne erwünscht! Alle Rechtschreibungs- und Kommatafehler in diesem Bericht stehen unter Naturschutz...]
Mittlerweile hat der Anführer der Truppe, Sören Högel, einen eigenen Internet-Shop eröffnet, bei dem die Kameraden einschlägige Artikel kaufen können. Am 1. Mai 2009 versuchten Anhänger der Gruppe vergeblich, zusammen mit Neonazis der NPD-Göttingen, „Kameradschaft Northeim“ und der „Kameradschaft Eichsfeld“, einen spontanen Aufmarsch in Friedland (bei Göttingen) abzuhalten. Während ihres Aufmarsches wurden die TeilnehmerInnen jedoch von einer Hand voll Polizisten gestoppt und allesamt in die Polizeidirektion Göttingen verfrachtet. Dort wurden ihre Personalien aufgenommen, Ermittlungsverfahren eingeleitet und CDs und Propaganda-Material beschlagnahmt. (KS-Anführer, Sörgen Högel, trat mit dem T-Shirt auf „Koma Kolonne Braunschweig“ - Rückseite: „Good Night – bin breit“ (siehe Collage unten) sowie hier Video der Aktion: http://www.goettinger-tageblatt.de/Multimedia/Videos?bcpid=14727986001&bctid=21845103001)
Nun tritt die KS „Thormania 88“ jedoch zunehmend „organisierter“ und damit auch „ernstzunehmender“(?) in Erscheinung. Bei der Eröffnung des Vereins „Kraft durch Freude-Museum“ von Jürgen Rieger in Braunschweig, am 4. Juli 2009, war die „Bruderschaft“ für den Schutz des Anwesens zuständig. (Mehr zum KdF-Museum hier: http://www.newsclick.de/videos?bcpid=9952982001&bclid=10018400001&bctid=28519658001 oder hier: http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/wolfsburg-droht-kraft-durch-freude-1/)
Und jetzt hat die Kameradschaft „Thormania 88“ offenbar zusammen mit dem "Nationalen Widerstand Berlin" eine Kampagne mit dem Motto "Kulturen erhalten" gestartet. Weitere Aktionen sind scheinbar geplant. Ein Flugblatt zur Kampagne gibt es bereits - dort heißt es unter anderem: „Für eine Neuordnung der Werte muss jeder von uns, in jedem Augenblick seines geistigen und körperlichen Lebens eines verwirklichen: die höhe der Kultur eines Volkes erkennt man daran, wie das Volk in seinem Alltag lebt. (Fehler im Original!)
Was genau die Jungs und Mädchen der Kameradschaft damit meinen, zeigen die unten stehenden Fotos sehr gut. Allerdings ist zu vermuten, dass dieses Verhalten eher nicht dem Nazi-Ideal einer ach so „deutschen Kultur“ entspricht. Oder wie KS-Anfüher Högel sagen würde: „Good Night – bin breit!“...
In einem Flugblatt mit dem Titel: „Antifa RECHERCHE‐INFO für Braunschweig und Region“ heißt es zur „Burschenschaft Thormania“:
„Bisher eng verbunden mit der AN/HH ist die sogenannte „Burschenschaft Thormania“ (die auch unter der Bezeichnung „Thormania88“ auftritt). Diese Gruppierung ist keine Burschenschaft im eigentlichen Sinne, d.h. keine Verbindung von Studenten, sondern eher eine Art „Kameradschaft“ (bei der es allerdings feste Mitgliedschaften und eine richtige Satzung gibt).
Neben regelmäßigen Stammtischtreffen unternimmt die Gruppe gemeinsame Freizeitaktivitäten, wie z.B. den Besuch von Nazi‐Konzerten. So fand sich auf der Internetseite der AN/HH zeitweise ein „Gastbericht“ der „Burschenschaft Thormania“ über einen Besuch des NPD‐Rechtsrockfestes „Rock für Deutschland“ am 19. Juli 2008 in Gera. Bei Fußballspielen von Eintracht Braunschweig treten Mitglieder der Gruppe als „Blue Berets Brunswiek“ auf (erkennbar an blauen Mützen mit Eintracht‐Logo und gelben Shirts).
Der „Burschenschaft Thormania“ gehören neben den Brüdern Sören, Sebastian und Christian Högel die Brüder Sebastian und Florian Brückner, Steffen Koch (***) und Maik Boy (***) an. Fast alle Mitglieder sind in den letzten Jahren immer wieder durch das Grölen faschistischer Parolen und Bedrohungen und Angriffe gegen Linke und MigrantInnen aufgefallen. Steffen Koch und die Brüder Brückner gehörten bereits zur Nazi‐Bande vom Madamenweg. Die Brüder Högel sind die Söhne des Wirtes der „Odertaler Kutscherstuben“ in Bad Lauterberg, wo immer wieder Treffen der Naziszene aus dem Harz und rechte Musikveranstaltungen stattfanden. Sören Högel betreibt einen Internetversand, der rechte Mode und entsprechende Accessoires verkauft (...). Zum Umfeld der „Burschenschaft“ gehört u.a. Benjamin Freise, der auf dem Unterarm in altdeutscher Schrift „Odin“ tätowiert hat und bei (...) arbeitet. Auch „Mongi“ von der Braunschweiger Oi‐Band „Moiterei“ verkehrt freundschaftlich mit den Nazis der „Burschenschaft Thormania“, wie diverse Fotos belegen. In den letzten Jahren wurden immer wieder Kontakte der Band und/oder ihrer Mitglieder auch zu organisierten Nazis bekannt. Daraufhin kam es jedes Mal zu „Distanzierungen“ der Band von der rechten Szene, die offensichtlich aber nicht allzu ernst gemeint waren.“ (Flugblatt ist unten auch dokumentiert.)
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Ergänzungen
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This
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Fotos
Inside!?!
leider mehr als saufen..
kann bei bedarf weiter nachforschen, hab nen recht gut kontakt..
lg
katerle
Bilder nicht von Thormania-Seite
Des Weiteren stammen die Bilder nicht von der Website der "Thormania", sondern von einem Internet-Zweitprojekt aus dem Hause Högel namens "Komakolonne Niedersachsen". Neben diesem Label treten Mitglieder der "Thormania" übrigends auch unter dem Namen "Blue Berrests Brunswiek" als augenscheinlich extrem rechte Fanorganisation von "Eintracht Braunschweig" auf. So zumindest Steffen Koch, der bereits 2001 in Braunschweig zusammen mit einer Naziclique am Madamenweg auffällig wurde.
Falsche Info
gleich mehrere sachen
das gerücht das bei högels durch die bullen geschnüffelt wurde kenne ich auf jeden fall schon lange, schätze die quelle die ich da habe aber auf jeden fall als fragwürdig ein, spielt aber auch eher eine weniger große rolle. sie nennen sich burschenschaft und nicht bruderschaft. das museum soll in wolfsburg entstehen, wo folglich dann auch die gründung war. den versand vom kleinen sören gibt es auch schon ewig. wobei man das wohl kaum versand nennen kann, da er mit sicherheit nicht viel versenden wird bei dem scheiss den es da zu kaufen gibt. wenn ihr euch noch etwas mühe gegeben hättet, dann hättet ihr noch die namen unter die bilder geschrieben ;)
um als leser_in die struktur in bs vielleicht besser einschätzen zu können wäre es evtl auch nicht schlecht gewesen, wenn ihr dazugeschrieben hättet, das es die schöne internetseite von der anhh leider nicht mehr gibt und das es bei denen auch zu knistern scheint. gambo hat sich auf jeden fall seit seiner neuen beziehung schon ein wenig zurückgezogen aus dem öffentlichen geschehen (in tango & pupasch) und der arme axel scheint die seite auch nicht ewig alleine betreuen zu wollen.
die bilder stammen von unterschiedlichen seiten, in zahlreichen social-networks finden sich auch noch mehr und mit etwas zeitaufwand lassen sich zahlreiche verbindungen finden und nachweisen, wenn ihr schon recherche machen wollt, dann legt mal los, da gibts ne menge auszuwerten und props von 14jährigen und altstalinist_innen aus bs und auch deren ums ganze zugeneigten friends einzusacken :D
eure taktik, also von jenen die ihr hier veröffentlicht habt, finde ich aber auf jeden fall gut :) der großteil des artikels besteht aus einem zitat aus einem faltblatt des antifacafés. damit habt ihr euch auf jeden fall deren methoden angeeignet, nämlich das wissen anderer zu adaptieren, etwas aufzubereiten und dann als eigenes rechercheergebnis zu präsentieren. immerhin gebt ihr ne quelle an.
ein paar infos die noch nicht beim laden angekommen sein dürften:
vorletztes bild hier im artikel, name dennis, wohnt(e?) in bs-heidberg, tätowiert (u.a. michael schneider und seine ex-frau/scheidung schon gelaufen?) ns- und andere schlechte motive. in bezug auf den musizierenden kameraden mit dem doppelkinn, namentlich axel sollte man sich mal an der leonhardstr./helmstedter str. ecke kapellenstr. an dem großen haus mit türkisen fensterrahmen etc., auf dessen rückseite sich die tankstelle befindet umgucken. der balkon ist zur tankstelle, die klingelschilder befinden sich nach vorne zu genannten straßen, ich glaube zweiter stock ;)
das ganze ist so unendlich langweilig, das ich jetzt leider einschlafen muss und nicht mehr schreiben kann. würden sich die einigermassen vernünftigen antifas mal etwas mehr einschleimen gäbs sicher auch noch mehr infos, aber so nich.
Löschantrag
revolver auf bild
richtig stellung
Thormania: Nazi-Demo in Hildesheim am 5.6.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Zitat von „Antifa RECHERCHE‐INFO" — AutorIn
godd night white pride — das original
Was gibs'n da zu grinsen? — m
alles klar — name
to mania? — Einfacher Text oder HTML
dem typen — die
das eine bild... — nochmal name
@das original — hwdp
Das Logo — lala
"AnhängerInnen"? — AntifaschistIn