Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Termin, ein Aufruf, die Einladung zu einer Veranstaltung oder die Ankündigung einer Aktion reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia, ein möglichst umfassendes Infoportal incl. Terminkalender anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihren eigenen Inhalte bieten. Das Veröffentlichen von Terminen, Aufrufen und Einladungen gehört nicht zu den Zielen des Projektes. Mehr Informationen, warum sich Indymedia nicht zum Veröffentlichen von Terminen eignet, findest Du hier. Bitte nutze stattdessen die verlinkten Terminkalender-Seiten.
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Bln. 18.Juli Demo nach brutalem Naziübergriff
Am frühen Sonntagmorgen (12.7.) verletzten vier Neonazis einen 22jähirgen Neuköllner am S-Bhf. Frankfurter Allee lebensgefährlich. Die Neonazis pöbelten willkürlich Passanten an, die sich im Gang zwischen S- und U-Bahnhof Frankfurter Allee befanden. Schlugen und traten um sich. Bis sie letztlich in dem 22-jährigen linken Jugendlichen, der auf dem Weg zur S-Bahn war, ihr Opfer fanden. Auf diesen prügelten die vier Männer so lange ein, bis er das Bewusstsein verlor.
Aus diesem Anlass wird am kommenden Samstag (18. Juli 2009 | 18.00 Uhr | Bersarin Platz) eine große Bündnis-Demonstration gegen Nazi-Terror in Friedrichshain geben.
Aus diesem Anlass wird am kommenden Samstag (18. Juli 2009 | 18.00 Uhr | Bersarin Platz) eine große Bündnis-Demonstration gegen Nazi-Terror in Friedrichshain geben.
Nazis aus dem Viertel jagen!
Euer Terror bleibt nicht ungestraft!
::: Antifa-Demo am 18. Juli nach brutalem Naziübergriff :::
In den Morgenstunden des 12. Juli schlugen Nazis in Berlin - Friedrichshain einen alternativen Jugendlichen halb tot. Am „Ringcenter“ wurde er um 5:45Uhr von vier Nazis, die dort bereits randalierten, angegriffen. Sie schlugen ihn zu Boden und traten unzählige Male auf seinen Kopf ein. Selbst als er schon bewusstlos war traktierten sie weiter seinen Kopf mit Tritten. Passanten schrieen dazwischen, dass die Nazis von ihm ablassen sollen, da sich ihr Opfer schon nicht einmal mehr bewegte. Drei der Neonazis ließen von ihm ab, während der vierte den Bewusstlosen in Richtung Bürgersteig zerrte, mit der Absicht ihm, mit einem „Bordstein-Kick“, Schädel und Kiefer zu zertrümmern. Doch da der Bewusstlose zu schwer war, legte ihn auf dem Fahrradweg ab, positionierte dessen Kopf mit dem Gesicht zum Beton und trat ihm mit einem massiven Tritt auf den Schädel. Selbst als die Polizei eintraf, trat er immer noch auf dessen Kopf ein. Während des gesamten Übergriffs filmten die Nazis ihre Tat die ganze Zeit mit dem Handy und brüllten Sätze wie „Das hast du verdient!“.
Der Übergriff an diesem Sonntag war kein Einzelfall. Erst letzten Monat (14.Juni 2009) wurden zwei Linke im Friedrichshain von Neonazis mit einem Messer angegriffen. Die zwei hatten zuvor den Angreifer und dessen Begleitung versucht zur Rede zu stellen, da beide Klamotten der Marke „Thor Steinar“ trugen. Eine_r der Antifaschist_innen trug im Zuge der Auseinandersetzung eine tiefe Schnittverletzung am Arm davon. Dieser Angriff geschah ebenfalls auf der Frankfurter Allee. Gerade hier kommt es häufiger zu Übergriffen von rechtsgerichteten Besucher_innen des „Jeton“-Clubs.
Das Opfer des Übergriffs vom Sonntag liegt derzeit stationär mit schweren Verletzungen, einem Jochbeinbruch und Hirnblutungen im Krankenhaus. Für uns ist es in diesem Moment schwierig Worte zu finden für das, was an diesem Morgen passiert ist. Es fällt uns schwer an diesem Punkt mit der üblichen politischen Routine zu beginnen, die sich an die Grenzen des symbolischen Protestes halten. Zu widerwärtig, zu menschenverachtend war das, was diese miesen Faschisten-Schweine diesem Menschen angetan haben. Ja, wir haben abgrundtiefen Hass gegen Nazis. Und das ist auch richtig so! Wieso sollen wir Menschen achten, die das Leben an sich nicht achten und sich über alles und jeden hinwegsetzen? Wir haben keinen Bock mehr darauf weiter einstecken zu müssen. Während in Friedrichshain auf der einen Seite gemütlich Cocktails geschlürft werden, müssen andererorts, nicht weit entfernt Migrant_innen, Punks, nicht Heterosexuelle, alternative Menschen usw. damit rechnen von dem rechten Scheißpack geschlagen, bedroht oder gar umgebracht zu werden.
Wir werden darum am Samstag, den 18. Juli, auf die Straße gehen um zu zeigen, dass wir es nicht mehr zulassen, dass die Nazi-Schweine unsere Freunde halb tot prügeln. Wir gehen auf die Straße nicht nur für unsere Freunde, sondern auch für alle anderen Opfer rechter Gewalt, wie z.B. den 19-jährigen vietnamesischen Zigarettenhändler Chan Dong N., der im August letzten Jahres in Marzahn von einem Bürgerwehr-Deutschen umgebracht wurde. Wir gehen gerade auch deswegen für diese Menschen auf die Straße, weil wir uns dem bewusst sind, dass sie eben nicht die Lobby einer Alternativen Szene „genießen“, da zu der Gedenk-Aktion für Chan Dong N., zu der sich gerade mal rund 150 Menschen in einen Ostberliner Randbezirk wagen. Mit der Demo am kommenden Samstag wollen wir den Nazis im Viertel ein offensives „Fickt euch!“ entgegen schreien, gleichzeitig aber auch klarstellen, dass „die Friedrichshainer Szene“ endlich mal klar kommen soll, dass sie merken muss, das ihr Heititeiti-Szene-Biotop nicht die wunderbare Welt ist, für das sie es so gern halten. Wenn einige Leute nur dann noch zu antifaschistischen Demonstrationen gehen, wenn der „Party-Faktor“ durch die entsprechende Anzahl an Elektro-Soundsystems auf der Demo gesichert ist, muß jede_r sich fragen worum es einem selbst eigentlich geht. Nazis lassen sich nicht wegraven, genau so wenig wie der Umstand, das wir nach einem durchfeierten Wochenende am Montag wieder für die Konkurrenzgesellschaft den Buckel krumm machen müssen. Jede_r von uns hat die verdammte Pflicht die Nazis da zu bekämpfen wo sie auftauchen – überall! – und nicht erst wenn „Thor Steinar“ einen Laden im „eigenen Kiez“ eröffnet.
Wandelt Wut in Widerstand! | Nazis mit allen Mitteln bekämpfen – überall - jederzeit!
Demo: Samstag | 18. Juli 2009 | 18.00 Uhr | Bersarin Platz
Soli-Party für das Opfer: 24.Juli 2009 | 23.00 Uhr Köpi | Köpenickerstr. 137
Infos:
http://northeast.antifa.de/ | http://jano.antifa.de/ | http://antifa-fh.de.vu/ | http://antifa-bernau.tk | http://antifa.de/
Euer Terror bleibt nicht ungestraft!
::: Antifa-Demo am 18. Juli nach brutalem Naziübergriff :::
In den Morgenstunden des 12. Juli schlugen Nazis in Berlin - Friedrichshain einen alternativen Jugendlichen halb tot. Am „Ringcenter“ wurde er um 5:45Uhr von vier Nazis, die dort bereits randalierten, angegriffen. Sie schlugen ihn zu Boden und traten unzählige Male auf seinen Kopf ein. Selbst als er schon bewusstlos war traktierten sie weiter seinen Kopf mit Tritten. Passanten schrieen dazwischen, dass die Nazis von ihm ablassen sollen, da sich ihr Opfer schon nicht einmal mehr bewegte. Drei der Neonazis ließen von ihm ab, während der vierte den Bewusstlosen in Richtung Bürgersteig zerrte, mit der Absicht ihm, mit einem „Bordstein-Kick“, Schädel und Kiefer zu zertrümmern. Doch da der Bewusstlose zu schwer war, legte ihn auf dem Fahrradweg ab, positionierte dessen Kopf mit dem Gesicht zum Beton und trat ihm mit einem massiven Tritt auf den Schädel. Selbst als die Polizei eintraf, trat er immer noch auf dessen Kopf ein. Während des gesamten Übergriffs filmten die Nazis ihre Tat die ganze Zeit mit dem Handy und brüllten Sätze wie „Das hast du verdient!“.
Der Übergriff an diesem Sonntag war kein Einzelfall. Erst letzten Monat (14.Juni 2009) wurden zwei Linke im Friedrichshain von Neonazis mit einem Messer angegriffen. Die zwei hatten zuvor den Angreifer und dessen Begleitung versucht zur Rede zu stellen, da beide Klamotten der Marke „Thor Steinar“ trugen. Eine_r der Antifaschist_innen trug im Zuge der Auseinandersetzung eine tiefe Schnittverletzung am Arm davon. Dieser Angriff geschah ebenfalls auf der Frankfurter Allee. Gerade hier kommt es häufiger zu Übergriffen von rechtsgerichteten Besucher_innen des „Jeton“-Clubs.
Das Opfer des Übergriffs vom Sonntag liegt derzeit stationär mit schweren Verletzungen, einem Jochbeinbruch und Hirnblutungen im Krankenhaus. Für uns ist es in diesem Moment schwierig Worte zu finden für das, was an diesem Morgen passiert ist. Es fällt uns schwer an diesem Punkt mit der üblichen politischen Routine zu beginnen, die sich an die Grenzen des symbolischen Protestes halten. Zu widerwärtig, zu menschenverachtend war das, was diese miesen Faschisten-Schweine diesem Menschen angetan haben. Ja, wir haben abgrundtiefen Hass gegen Nazis. Und das ist auch richtig so! Wieso sollen wir Menschen achten, die das Leben an sich nicht achten und sich über alles und jeden hinwegsetzen? Wir haben keinen Bock mehr darauf weiter einstecken zu müssen. Während in Friedrichshain auf der einen Seite gemütlich Cocktails geschlürft werden, müssen andererorts, nicht weit entfernt Migrant_innen, Punks, nicht Heterosexuelle, alternative Menschen usw. damit rechnen von dem rechten Scheißpack geschlagen, bedroht oder gar umgebracht zu werden.
Wir werden darum am Samstag, den 18. Juli, auf die Straße gehen um zu zeigen, dass wir es nicht mehr zulassen, dass die Nazi-Schweine unsere Freunde halb tot prügeln. Wir gehen auf die Straße nicht nur für unsere Freunde, sondern auch für alle anderen Opfer rechter Gewalt, wie z.B. den 19-jährigen vietnamesischen Zigarettenhändler Chan Dong N., der im August letzten Jahres in Marzahn von einem Bürgerwehr-Deutschen umgebracht wurde. Wir gehen gerade auch deswegen für diese Menschen auf die Straße, weil wir uns dem bewusst sind, dass sie eben nicht die Lobby einer Alternativen Szene „genießen“, da zu der Gedenk-Aktion für Chan Dong N., zu der sich gerade mal rund 150 Menschen in einen Ostberliner Randbezirk wagen. Mit der Demo am kommenden Samstag wollen wir den Nazis im Viertel ein offensives „Fickt euch!“ entgegen schreien, gleichzeitig aber auch klarstellen, dass „die Friedrichshainer Szene“ endlich mal klar kommen soll, dass sie merken muss, das ihr Heititeiti-Szene-Biotop nicht die wunderbare Welt ist, für das sie es so gern halten. Wenn einige Leute nur dann noch zu antifaschistischen Demonstrationen gehen, wenn der „Party-Faktor“ durch die entsprechende Anzahl an Elektro-Soundsystems auf der Demo gesichert ist, muß jede_r sich fragen worum es einem selbst eigentlich geht. Nazis lassen sich nicht wegraven, genau so wenig wie der Umstand, das wir nach einem durchfeierten Wochenende am Montag wieder für die Konkurrenzgesellschaft den Buckel krumm machen müssen. Jede_r von uns hat die verdammte Pflicht die Nazis da zu bekämpfen wo sie auftauchen – überall! – und nicht erst wenn „Thor Steinar“ einen Laden im „eigenen Kiez“ eröffnet.
Wandelt Wut in Widerstand! | Nazis mit allen Mitteln bekämpfen – überall - jederzeit!
Demo: Samstag | 18. Juli 2009 | 18.00 Uhr | Bersarin Platz
Soli-Party für das Opfer: 24.Juli 2009 | 23.00 Uhr Köpi | Köpenickerstr. 137
Infos:
http://northeast.antifa.de/ | http://jano.antifa.de/ | http://antifa-fh.de.vu/ | http://antifa-bernau.tk | http://antifa.de/
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
zur mahnwache
RBB Video: http://rbb-online.de/etc/medialib/rbb/rbb/abendschau/abendschau_20090713_rechts.asx.format_0001.1.asx
Fotos: http://www.flickr.com/photos/kietzmann/sets/72157621284439307/
Mobivideo
http://www.youtube.com/watch?v=ISNbkiK0FgA
Stellungnahme des AKNO aus der HI
http://akno.blogsport.de/2009/07/14/willkommen-im-antifa-szenebiotop-stellungnahme-des-akno-zum-aufruf-von-antifagruppen-in-berlin-friedrichshain-zur-demo-am-18-juli/
24. Juli: Soliparty für Opfer von Übergriffen
Soliparty für Opfer rechter und homophoner Gewalt.
::: styles: drum 'n' bass, breakbeat, jungle :::
::: lineup :::
Flare 5 [Basstion] http://www.basstion.de/
Laburnam [Capital-Steppaz] http://www.myspace.com/djlaburnam
Mo [Audiomassive] http://www.audiomassive.de/
Vincent [Bei Reuth Rec.] Fallout-Boy [Audiomassive] http://www.audiomassive.de/
Kommander Keen [Giana-Brotherz Rec.] http://www.myspace.com/kommanderkeen
24. Juli 2009 | 23.00 Uhr | Köpi | Köpenickerstr. 137
::: no fascism :::
In den Frühen Morgenstunden des 12 Juli 2009 griffen vier Neonazis einen 22jähirgen jungen Mann an. Sie traten ihm unzählige Male gegen den Kopf, bis er das Bewusstsein verlor.
Einer der Neonazis hatte probierte den am Boden liegenden mit einem „Bordstein-Kick“, Schädel und Kiefer zu zertrümmern. Jedoch konnte er ihn, auf Grund seines Gewichtes, nicht zum Bordstein schleifen und trat dann weiter brutal auf ihn ein. Der 22 Jährige musste mit schweren Prellungen, einem gebrochenen Jochbein, und Hirnblutungen ins Krankenhaus eingeliefert werden.
::: no homophobia :::
Im November 2007 provozierte eine größere Gruppe Jugendlicher auf einer queeren. Vor dem Eingang schimpften sie lauthals über „die Arschficker“ „Schwuchteln“, woraufhin sie von zwei Partygästen gefragt wurden, ob sie etwas gegen Schwule hätten. Daraufhin wurden die beiden zusammengeschlagen, was für einen der Angegriffenen eine Gehirnerschütterung und einen gebrochenen Mittelhandknochen zur Folge hatte.
::: just solidarity :::
Für das Opfer des Neonaziangriffs stehen in der kommenden Zeit Krankenhauskosten an. Außerdem werfen Neonazis und Polizei ihm vor die Neonazis vorher angegriffen zu haben, was ihn gleichzeitig zum Beschuldigten macht und Prozesskosten nach sich ziehen wird.
Auch im Zusammenhang mit dem homophoben Übergriff stehen Prozesskosten aus. Da der Übergriff am 12. Juli viele von uns geschockt hat, wandeln wir die Party von einer reinen Soliparty für die November-Betroffenen, in eine gemeinsame Party für beide Fälle um. Zum einen weil eine schnelle Hilfe für den Betroffenen des Nazi-Angriffs dringen notwendig ist und zum anderen, weil wir zwischen beiden Übergriffen klare Parallelen sehen. Beiden Taten lag eine tief sitzende Menschenverachtung zu Grunde, die alles „gesellschaftlich nicht Normale“ als minderwertig einstuft. Was jetzt gebraucht wird ist Solidarität. Jedes getrunkene Bier, jeder Cent am Einlass und jedes nette Wort, hilft den Betroffenen. Wir freuen uns auf euch!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Sau raus lassen
Jeton Jeton, jetzt wirds bitter Autonome-Jedi-Ritter
opfer?
nazis sind die opfer!
alerta!
Eine Demo reicht nicht....
Ein gut strukturiertes selbstorganisiertes Infonetz über Naziaktivitäten muss eingerichtet werden, Infos gesammelt werden, zu den Bullen keinen Zugang haben.
In jeder Kneipe, in jedem Laden, in jeder Schule müssen Kontaktflyer und Aufkleber ausliegen.
Jeder Scheiss Nazi muss mit Uhrzeit und Ortsangabe erfasst werden. Jede Nazi-Kneipe, Jede Wohnung gescannt+geoutet werden.Local Antifa richtet eine Konatktadresse ein. Zusätzlich ein anonymer Briefkasten (analog) in nem Zentrum Kneipe /etc..
Den Handlungsraum auf andere Viertel. Aufklärungskampagnen bei ARBEITGEBERN, VERMIETERN, NACHBARN !
Nazis angreifen !
demo bringt doch nix!
...und es heißt betroffene, nicht opfer!!!
schlechtes timing
am 18. Juli Freiraumdemo in Magdeburg (Termin steht schon seit langem)
Der Vortreffpunkt für Mobilisierung aus Berlin ist um 9:40 Uhr / Gleis 7 / Ostbahnhof
@ WBA
kritik an party-linke
leider weiss ich grade auch nix besseres und find s gut dass es leute gibt, die auf die widerwärtige gewalt des wochenendes reagieren. wir sollten uns nur grundsaetzlich ueberlegen, wie wir zu mehr politik und weniger party kommen.
Kritik muss...
Was ich allerdings ziemlich lustig finde ist der absolute Widerspruch im Aufruf:
Da wird gegen eine Party-Linke geschossen um dann am Ende zu einer Soli-Party für das "Opfer" aufzurufen?
Das muss man nicht verstehen. Diese inflationäre Nutzung des Begriffs "Opfer" ist echt fragwürdig.
Ich hab auch ein Problem mit der Party-Linken, aber kein Problem mit Partys. DOCH wenn man diese Kritik so einfach in den Raum schmeisst und dann schnell die Tür schließt und wegrennt kommt keiner weiter.
Der Hauptfeind steht doch in den eigenen Reihen! *Trommelwirbel*
Denn: Woher soll denn das Geld für die "Bewegung" kommen, wenn ältere Genossen ausgegrenzt werden?
Wenn keine Strukturen da sind um Arbeiter einzubinden, was bleibt dann noch von einer Linken?
Nicht viel. Dann bleiben am Ende nur Partys.
Und solange es niemand schafft diesen Kreis zu durchbrechen bzw. solange nicht über solche Probleme diskutiert wird, kann sich auch nichts ändern.
Gute Besserung für den Betroffenen!
fragend
Solidarität mit dem Betroffenen!
Deutschland abschlachten!
kommt mal klar
rechte strukturen angreifen! jeton dichtmachen!
Nazis raus aus unserm Kiez?
Helfen
also was ich gerne mal wissen möchtre. Wie man denn nun wirklich dagegen vor gehen kann. Das ging in keinem Artikel oder Bericht hervor. Es wird gesagt auf die straße gehen etc. aber die Nazis können trotzdem durch die straßen laufen, da frage ich mich wie wollt ihr oder soll man da wirklich handeln, nur mit Bürger aufmerksam machen und Demos bringt es doch wirklich nichts, also was sagt ihr dazu was man wirklich machen kann?
Ich komme nicht
Mensch muss sich nicht auf das intellektuelle Niveau von Nazis begeben um sie zu bekämpfen!
nanu????
tolerant nur in eurem sinne??? freiheit , nur so lange wie ihr es wollt???
freiheit ist doch immer auch die freiheit des andersdenkenden??? war da nicht mal was???
naja, engstirnigkeit ist das größte übel der menschheit... daran scheiterten bisher noch alle ideologien.
schönen abend noch...
ps: achso,ich bin keinesfalls rechts, war es nie und werde es nie sein. ich denke progressiv, tolerant und bunt...ein cosmopolit halt
Hat doch eh keinen Sinn :(
Daran ändern auch keine Latschdemos!!
Ich werd's vermutlich bald wie viele meiner FreundInnen machen und nach X-Berg oder Schöneberg abhauen. Geht halt nicht anders. :(
antifa ??
antifa ??wo bleibt der Angriff?
wenn wir weiter somachen wie bis jetzte gibts bestimmt spaetestens im herbst das naechste opfer.