Politik und Polizei gegen das Schanzenfest
Der Angriff auf das Schanzenfest war geplant und hatte einen polizeistaatlichen Charakter.
Bereits Stunden vor dem Angriff stand die BFE unter der Brücke am Schulterblatt. Ca. 20 Uhr wurden dann massiv Polizeikräfte zusammengezogen. Unbehelmte Einheiten zogen öfter ihre Runden über das Schanzenfest und wurden unbehelligt gelassen. Die Stimmung war friedlich. Auch auf und am besetzten Haus war Partystimmung angesagt. Eine Stunde vor dem Angriff erschien dann ein NDR Reporter (Beschriftung auf der Kamera) und Polizeisprecher Ralf Meyer und postierte sich direkt hinter der BFE Einheit unter der Brücke. Auch sie warteten. Immer mehr Polizei wurde zusammengezogen. Gegen 22 Uhr zogen dann ohne jegliche Eile die Bereitschaftspolizei die auf dem Schulterblatt stand ihre Helme auf. Jetzt war eindeutig klar, was folgen wurde. Es war keine Reaktion auf Gewalttaten, die hatte es bisher nicht gegeben. Dann nach einigen Minuten liefen die ersten Polizeigruppen auf den Platz und fingen an sich durch Einsatz von Gewalt ihren Weg zu bahnen. Hier gab es bereits die ersten Opfer von Polizeigewalt unter den BesucherInnen des Schanzenfest. Begleitet wurden die Polizeizüge der Bereitschaftspolizei von PolizistInnen, die mit Kameras ausgerüstet waren und auf den ersten Blick mit ihrer schweren Profiausrüstung wie offizielle Fernsehteams wirkten. Es ist davon auszugehen, dass diese Bilder nicht nur der Beweissicherung dienten, sondern auch ausgewähltes Filmmaterial an Medien gehen würde.
Als die BereitschaftspolizistInnen das Fest stürmten, ist dann wohl die ominöse erste Flasche gezogen, die in Polizeiberichten immer wieder als Anfang der Gewalt genannt wird. Jetzt konnte schnell die BFE herbeigezogen werden, die sich in gewohnter brutaler Manier in Szene setzte. Die Lage eskalierte, schnell eilten Wasserwerfer herbei.
Es sollte erkennbar sein, dass es Strategie war, zu eskalieren. Wer hier etwas anderes behauptet, kann kein Besucher / keine Besucherin des Schanzenfestes gewesen sein. Es war politische Absicht den Bezirk Altona die Schuld zuzuschieben, der das Fest geduldet hat. In einer Demokratie mit Medien, die selbst recherchieren und sich um einen guten Journalismus bemühen wäre dieser Versuch kläglich gescheitert. Nicht aber hier, wo in breiter Manier einfach die Polizeiberichterstattung übernommen wir. Leider führt hier selbst die dreisteste Lüge zum Erfolg. Jetzt werden uns in den meisten Medien die PolizistInnen wieder einmal als Opfer brutalster Gewalt von linken Krawallmachern präsentiert. Die teilweise Schwerverletzten unter den BesucherInnnen des Schanzenfests zählen nichts. Obwohl wir gestern in Reihen der Bereitschaftspolizei die Freude erkennen konnten, als sie nach stundenlanger Warterei endlich ihren Angriff starten durften. Das stundenlange Rumstehen hatte endlich ein Ende!
Es ist eine Lüge, wenn in den Medien behauptet wird, die Polizei wäre mit Knallkörpern, Steinen und Flaschen --angegriffen--- worden. Der Angriff ging von Seiten der Polizei aus. Ihr und dem politischen Gegnern eines bewilligten Schanzenfest ging es darum einen in ihren Augen "rechtsfreien Raum" mit aller Macht zurückzuerobern. So war es von Beginn an geplant.
Fest steht, dass dieser Versuch, eines Polizeistaats würdig, kläglich scheitern wird. Die Mopo berichtet z.B. diesmal differenzierter und weicht bereits jetzt vom Mainstream der Medien ab. http://archiv.mopo.de/archiv/2009/20090706/hamburg/wer_stoppt_das_krawall_ritual.html Damit bricht sie aus dem Konsens aus, uns einfach die Polizeimeldungen als seriösen Journalismus zu präsentieren.
Die Stimmung im Viertel kippte dann recht schnell und richtete sich allgemein gegen die Polizei. Gegenaktionen von Autonomen und anderen Gruppen stießen auf breites Verständnis, weil die Polizei mir ihren Angriff auf ein bis dahin friedliches Fest durchweg alle BesucherInnen des Schanzenfestes kriminalisierten. Keiner konnte sicher hier entziehen! Uns allen stellte sich die Polizei in den Weg. So kam es, dass sogar die BFE Einheiten bei ihrem Prügelorgien auch schon einmal auf breiten Widerstand stießen und sich schnell zurückziehen mussten.
Die BewohnerInnen vom Schatzenviertel werden sich ihre eigenen Gedanken zu dem Polizeieinsatz machen, davon ist auszugehen! Viele wissen, welche politische Bedeutung der Angriff auf das Schanzenfest hat und wer diese Ungeheuerlichkeit zu verantworten hat.
Als die BereitschaftspolizistInnen das Fest stürmten, ist dann wohl die ominöse erste Flasche gezogen, die in Polizeiberichten immer wieder als Anfang der Gewalt genannt wird. Jetzt konnte schnell die BFE herbeigezogen werden, die sich in gewohnter brutaler Manier in Szene setzte. Die Lage eskalierte, schnell eilten Wasserwerfer herbei.
Es sollte erkennbar sein, dass es Strategie war, zu eskalieren. Wer hier etwas anderes behauptet, kann kein Besucher / keine Besucherin des Schanzenfestes gewesen sein. Es war politische Absicht den Bezirk Altona die Schuld zuzuschieben, der das Fest geduldet hat. In einer Demokratie mit Medien, die selbst recherchieren und sich um einen guten Journalismus bemühen wäre dieser Versuch kläglich gescheitert. Nicht aber hier, wo in breiter Manier einfach die Polizeiberichterstattung übernommen wir. Leider führt hier selbst die dreisteste Lüge zum Erfolg. Jetzt werden uns in den meisten Medien die PolizistInnen wieder einmal als Opfer brutalster Gewalt von linken Krawallmachern präsentiert. Die teilweise Schwerverletzten unter den BesucherInnnen des Schanzenfests zählen nichts. Obwohl wir gestern in Reihen der Bereitschaftspolizei die Freude erkennen konnten, als sie nach stundenlanger Warterei endlich ihren Angriff starten durften. Das stundenlange Rumstehen hatte endlich ein Ende!
Es ist eine Lüge, wenn in den Medien behauptet wird, die Polizei wäre mit Knallkörpern, Steinen und Flaschen --angegriffen--- worden. Der Angriff ging von Seiten der Polizei aus. Ihr und dem politischen Gegnern eines bewilligten Schanzenfest ging es darum einen in ihren Augen "rechtsfreien Raum" mit aller Macht zurückzuerobern. So war es von Beginn an geplant.
Fest steht, dass dieser Versuch, eines Polizeistaats würdig, kläglich scheitern wird. Die Mopo berichtet z.B. diesmal differenzierter und weicht bereits jetzt vom Mainstream der Medien ab. http://archiv.mopo.de/archiv/2009/20090706/hamburg/wer_stoppt_das_krawall_ritual.html Damit bricht sie aus dem Konsens aus, uns einfach die Polizeimeldungen als seriösen Journalismus zu präsentieren.
Die Stimmung im Viertel kippte dann recht schnell und richtete sich allgemein gegen die Polizei. Gegenaktionen von Autonomen und anderen Gruppen stießen auf breites Verständnis, weil die Polizei mir ihren Angriff auf ein bis dahin friedliches Fest durchweg alle BesucherInnen des Schanzenfestes kriminalisierten. Keiner konnte sicher hier entziehen! Uns allen stellte sich die Polizei in den Weg. So kam es, dass sogar die BFE Einheiten bei ihrem Prügelorgien auch schon einmal auf breiten Widerstand stießen und sich schnell zurückziehen mussten.
Die BewohnerInnen vom Schatzenviertel werden sich ihre eigenen Gedanken zu dem Polizeieinsatz machen, davon ist auszugehen! Viele wissen, welche politische Bedeutung der Angriff auf das Schanzenfest hat und wer diese Ungeheuerlichkeit zu verantworten hat.
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Ergänzungen
auch
so wurden menschen aufgefordert das schanzenviertel zu verlassen, der zugang zum bahnhof sternschanze allerdings verwehrt! auch in andere richtungen sah es ähnlich aus...
dann aktionen von wasserwerfern, die wild um sich schossen... so dröhnte die durchsage: "verlassen sie die straße und begeben sie sich auf den fussweg" , zeitgleich wurde allerdings NUR(!) der gehweg vom wasserwerfer "gereinigt"! und das massiv, nicht mit wasserstßößen, sondern mit durchgehendem strahl! was mir besonders über aufgestoßen ist: an dieser stelle hielten sich fast ausschließlich "normale" bürger auf!!!
eine andere sache, die cops wollen eine straße räumen und teilen dies mit. der mob aus allen spektren setzt sich in bewegung um der aufforderung folge zu leisten. doch was passiert dann? die cops beginnen wie die irren auf uns loszurennen! daraufhin breitete sich die übliche panik aus und der mob begann seinerseits zu laufen... die folge? menschen wurden umgestoßen, überrant oder stolperten auf grund von begrenzungspfälen. zwei GANZ deutliche zeichen das der polizei nichts an deeskalation gelegen war und auf krawall aus war!
ist ja auch logisch, irgendwie muss mensch ja die enormen einsatzkosten rechtfertigen...
in diesem sinne: alles gute den verletzten und von repressionen betroffenden!!!
BULLENSTAAT BRD ABSCHAFFEN
Nürnberg: Samstag nacht schlug das USK zu
auch in Nürnberg kam es Samstag nacht aufn «Gostenhoz RuleZ» Strassenfest
zur USK Eskalation, als das USK ein Lagerfeuer für eine Brennende Barrikade hielt.
liest hier den ganzen bericht >>
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1046442&kat=10&man=3
USK-Staat in die Mülltonne und Anzünden
andere ebene
derzeit regen sich auf: die st.-Pauli-Fanszene, linkspartei, viel zu viele augenzeugen auch weit jenseits des linken spektrums, einige Kneipenbesitzer, mopo und taz haben zumindest mitgeschnallt, dass da was im busche ist/sein könnte.
im Zeitalter von youtube und internet ist ja auch alles nicht so schwer.
testen wir doch mal, wie stabil die grün-schwarze ehe bei innenpolitischen polizeiskandalen ist.
und was ist da eigentlich gerade mit vattenfall ???
aux armes...
Verständnisfrage
Das der Eine oder die Andere vielleicht im Zuge der Selbstmotivation fiese Sprüche bringen, die einen solchen Eindruck erwecken können, O.K., aber erkennbare Freude über eine bevorstehende oder beginnende brutale Schlacht, bei der man als Beamter auch schwer verletzt werden kann, das kann ich nicht nachvollziehen. Kann vielleicht jemand zu diesem Punkt mehr schreiben? Danke.
@journalist
Wenn auch das Echo sicherlich heftiger war als erwartet... mensch sieht in Hamburg sonst selten Bullen in heilloser Flucht davonrennen, Omas Flaschen vom Balkon werden oder Wannen die von allen Seiten und Gassen während der Irrfahrt (weil sie alle 2 Minuten woanders hinbeordert werden) beworfen werden.. Aber klar: Erfolgreicher Polizeieinsatz! Noch so ein paar Erfolge von Alhaus und mit der Weltrevo sieht es bestens aus...
Die politischen Vorgaben dazu (mitten ins Fest zu gehen) kamen nach Aussagen von Antje Möller und Einsatzleitern vor Ort dabei übrigens von ganz oben. Erklärt sich auch von selbst...
@icke
@ icke
Ende der 90er Jahre konnte ich selbst Ohrenzeuge einer Aussage eines Beamten der Bereitschaftspolizei werden, der sich am Walpurgisabend freute: "Jetzt gibt es wieder zwei Tage Party!".
Trotz alledem sollte nicht vergessen werden: Es gibt eben auch andere Polizisten, die teilweise auch mäßigend auf ihre etwas übermütigen Kollegen reagieren (alles schon gesehen). Wenn die dann bei Einsätzen verletzt werden, dürfte deren Bereitschaft zur Zurückhaltung beim nächsten Einsatz aber geringer ausfallen.
Abschreiben ohne nachzudenken, oder was?
Die Medien schreiben dies genau so ab. Beispiel Abendblatt:
"Beamte wurden mit Flaschen beworfen, stürmten in Richtung der Attackierenden. Es war der Startschuss zu einer Gewaltorgie, wie sie das Schanzenviertel noch nicht erlebt hat."
(Mal davon abgesehen, dass nur die taz die Flasche gesehen haben will: Ein Punk soll diese auf die Bühne geworfen haben, nicht auf Polizeibeamte.)
Nochmal deutlicher: Auf dem Schulterblatt und in den angrenzenden Strassen feierten mehrere 1000 Leute jeden Alters und aus allen sozialen Schichten, ohne dass irgendetwas passiert wäre. Die Polizei zeigte seit 2 Stunden massive Präsenz mitten in der Menge und hatte offenbar die Order, beim kleinsten Anlass einzugreifen. Trotzdem ist nichts passiert, 2 Stunden lang. Allein dies ist ein Erfolg für alle, die das Strassenfest gegen alle Anfeindungen aus der Politik verteidigt haben.
Dass dann aber eine Flasche genügt, alle diese feiernden Menschen (darunter Kleinkinder und ältere Leute) massiv und von allen Seiten ohne Vorwarnung anzugreifen, sagt alles über den Polizeieinsatz und die daran beteiligten Organisatoren aus. Statt für Sicherheit zu sorgen, wurde die Gesundheit der überwiegend anwesenden "Unbeteiligten" aufs Spiel gesetzt. Dies sicher nicht (nur) aus der kompletten Unfähigkeit heraus, mit solchen Situationen umzugehen: Die Strassenschlacht war von Polizei und Teilen der politischen Führung gewollt.
Wer von den Medien dies "übersieht", tut dies nicht aus Zeitnot, mangelnden weiteren Quellen oder Unfähigkeit, sondern aus politischen Gründen.
Auch auf der anderen Seite gab es nicht wenige, deren vorrangiges Ziel nicht die Verteidigung eines linken Strassenfestes war, sondern die Strassenschlacht. Auch diese Leute haben selbstverständlich nur auf einen Auslöser gewartet (der diesmal von der Polizei kam). Wer Signalmunition und Raketen mitten in Menschenmengen schiesst, tut dies nicht um ein Strassenfest vor der Polizei zu beschützen. Auch hier gibt es definitiv Gesprächsbedarf. Aber für Gewaltakte der linken Seite kann weder die Gesamtheit aller Anwesenden noch eine irgendwie geartete "Führung" oder Organisation verantwortlich gemacht werden. Ganz im Gegenteil zur Polizei.
@Journalist
Die Flasche am Anfang flog...
@dagewesen
Die Bullen gestern waren doch sehr differenziert und oft auch passiver als in den Vorjahren. Es gab Szenen in denen BFE-Verhaftungen nicht wie früher den Rausgezogenen ins Krankenhaus oder direkt in die Gesa gebracht haben, sondern mit einem Platzverweis davon kommen haben lassen. Das habe ich selten gesehen.
Es stimmt, die Bullen haben angefangen. Aber wollten wir das nicht auch so? Wie jedes Jahr,
waren doch wenige so richtig am Feiern als es los ging. Und wenn man einen Bullenstaat abschaffen will, sollte man vielleicht mit etwas mehr bewaffnet auf die Straße gehen als mit einer kleinen Astraflasche die dem Bullen ohnehin nicht weh tut wenn er sie trifft. Und wer den Staat stürtzen will sollte auch vielleicht sich nicht an der Hamburger Bereitschaftspolizei abreagieren sondern das dort machen wo der Staat sitzt, an den Schaltpunkten, wie zum Beispiel den Staatschutzstellen, dem Parlament, den Ausschüssen, der Wirtschaft. Wem die gesellschaftlichen Pfeiler des Senats (der hierfür verantwortlich ist) nicht passt, der diese Inzenierungen aufbaut, dass er den eine Bezirk gegen den anderen kämpfen lässt, damit er den Bund um Hilfe bitten kann, seine Ausnahmegesetze durchzusetzen, der muss die Gesellschaft die die Verantwortung an die Polizei abgibt angreifen und ihr sagen, hört auf auf der Straße zu stehen und Straßenschlachten zu diskutieren, während hier Menschen im Viertel nichts zu Essen haben und andere sich jeden Tag das fette Mittagsmenü reinziehen. Der muss anfangen die Gesellschaft als Konstrukt zu erkennen und dieses Konstrukt gezielt anzugreifen, überall, wo es besteht, bis es abgestellt ist und die bestehenden Umstände in einem anderen Alltag geendet sind.
Dafür müssten beim Schanzenfest dann mal beide Seiten angesprochen werden. Diejenigen die im Park pennen und diejenigen die auf der Piazza sitzen.
Meine Beobachtung war, die Obdachlosen schliefen in ihren Nieschen draußen wie immer. Die anderen machten eben das wonach sie Lust hatten. Echte Ernsthaftigkeit sah ich selten.
Es geht uns allen halt immer noch zu gut. Ein Bullenstaat ist das hier nicht!
Denn die Bullen sind abgerückt, nach dem sie gesehen haben, dass wir alle lieber schlafen gehen und wieder zur Uni, auf die Arbeit fahren, anstatt im Viertel zu bleiben. Sie sind nur da weil sich die Politiker nicht erlauben können dass die Mehrheit die arbeiten gehen will rumheult wenn wir anderen noch mittags auf dem Schulterblatt sitzen und weiter saufen.
Bzw. wir rumheulen wenn alle nur noch arbeiten gehen wollen, so dass sie unser Fest mit diesen angefangenen Szenen davor beschützen, dass es irgendwann mal nicht mehr existiert.
Ein Spiel - alle haben es gerne. Dont hate the Player, hate the Game!?
I hate the Player who making the Game!
Die Stadt denen die sie nutzen (wollen) !
Kommunikation
Ich war auch Besucherin des Schanzenfestes und war die ganze Nacht dort. Da ich aber eher für Frieden bin, stand ich auf keiner der extremen Seiten, nur auf meiner eigenen.
Gegen 4 Uhr morgens kam es zu einer brutalen Festnahme eines jungen Mannes (Ecke Neuer Kamp). Ein Freund von mir, hat das ganze gefilmt, bzw. wollte es filmen. Eine Polizistin hat ihn daraufhin angemacht, dass er dies zu unterlassen habe. Daraufhin fragte er wieso. Sie antwortete mit dem Argument, Recht auf Bild und Ton und er fragt, warum die Polizisten ihn denn filmen dürften. Daraufhin sie: Ihr habt keine Rechte. Dann ist sie mit dem Schlagstock in beiden Händen vor ihrem Bauch auf ihn zugegangen und hat ihn weggedrängt.
Die Diskussion die wir mit den Polizisten hatten hat mal wieder gezeigt, dass man nicht in der Lage ist mit diesen Leuten normal zu kommunizieren und dass sie keinen, bzw. kaum Respekt vor dem "normalen" Bürger haben. Das war natürlich nur eine von vielen solcher Situationen an diesem Abend.
keine Flaschenwürfe???
Der Einsatz der Polizei ist sicher kritisch zu betrachten - sowohl das frühe "Schaulaufen" als auch die sicher nicht immer gut gezielten Wasserwerfereinsätze! Aber zu leugnen das Flaschen und andere z.T. brennende Gegenstände geworfen wurden, ist einfach lächerlich! Ein Blick in youtube genügt (z.B. http://www.youtube.com/watch?v=ReWnF_iLTpg). Solidarität schön und gut - aber deshalb komplett den Blick auf schwarz-weiss stellen?!
Niemand leugnet...
Fight back.
Schuld sind immer die anderen
Zurück zur Tagesordnung.
kein Bullenangriff auf die Bühne!
Massenpanik: Polizei stürmt FC St. Pauli Fank
http://www.freie-radios.net/mp3/20090706-hamburgersc-28892.mp3
Amnesty International im Gespräch zu vorherrschender Polizeiübergriffen
http://www.freie-radios.net/mp3/20090709-amnestyinte-28941.mp3
Massenpanik: Polizei stürmt FC St. Pauli Fankneipe
http://antifasozialbetrug.siteboard.de/antifasozialbetrug-about2784.html
DIE NEWSLETTER
http://newslettersozialbetrug.beepworld.de/
http://www.myspace.com/antifasozialbetrug
http://twitter.com/AntifaNews
FUSSBALLFANS GEGEN GEWALT UND RASSISMUS IM STADION
http://www.myspace.com/fussballfansgegennazis
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
@MedienkritikerInnen — Journalist
Plan? — Fragezeichen
@ Journalist — tutnixzursache
"die haben aber angefangen" — schwarzweissodernicht?
Intoleranz und Polizeistaatsterror — freie bildung
Lüge? — aus´m Eck
Ohne Worte — Demokrat
richtig! — nö
schluss mit lustig — classwar
verantwortlich? — egal
verantwortlich — kein plan
Frage an die Moderatoren — Expropriateur