(Berlin) Die ersten Tage der Actionweeks...

WBA 10.06.2009 11:00 Themen: Freiräume
Erste Besetzungen, Räumungen, große Freiraumdemo in Potsdam, Infoveranstaltungen, Spontandemos und andere Aktionen...
Während in Potsdam über 1000 Aktivist_innen für Freiräume demonstrierten, besetzten andere Aktivist_innen die Brachfläche Rigaer Straße 22 in Berlin. Hier sollten Nachbarschaftsgarten, Abenteuerspielplatz, Bolzplatz, legale Graffitiflächen entstehen, leider wurde die Fläche kurze Zeit später wieder geräumt.

In Lichtenberg wurde das Reichkriegsdenkmal mit Farbe verschönert:

zum auftakt der actionweeks wurde in berlin-lindenberg ein reichskriegsdenkmal mit rosa farbbeuteln verschönert.
dieses „denkmal“ soll an die getöteten deutschen soldaten aus den beiden weltkriegen erinnern. doch deutsche täter sind keine opfer.
mehr farbe in den grauen alltag!

Die Polizei informierte noch über weitere Aktionen die sie in den Zusammenhang mit den Aktionstagen stellte:

Die Polizei ist gestern und in der vergangenen Nacht zu mehreren Vorfällen gerufen worden, die offenbar politisch motiviert waren.
Im Laufe des Nachmittags hatten sich 40 Personen unberechtigt auf einem umzäunten Gelände in der Rigaer Straße in Friedrichshain niedergelassen, vier Zelte aufgebaut und Transparente an den Zäunen angebracht. Die 27 Männer und 13 Frauen hatten Tische, Bänke, Lebensmittel und Kochgelegenheiten mitgebracht sowie Material zum Herstellen von Transparenten. Da der Grundstückseigentümer Strafantrag wegen Hausfriedensbruchs stellte, leiteten Beamte der Bereitschaftspolizei zwischen 17 Uhr 30 und 18 Uhr 30 die Anwesenden vom Gelände, stellten die Personalien fest und erteilten Platzverweise. Im Nahbereich gab es noch weitere sieben Identitätsfeststellungen. Der Einsatz verlief ruhig.
Bereits gestern früh wurde festgestellt, dass unbekannte Täter im Morgengrauen am Gebäude der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft „ver.di“ im Bona-Peiser-Weg in Mitte mehrere Schriftzüge an die Wände geschmiert haben. Die Texte und Abkürzungen sind überwiegend gewerkschafts- oder polizeifeindlich.
In der Adalbertstraße in Mitte haben Unbekannte gestern früh zwischen 5 und 7 Uhr fünf Fahrzeuge mit Kratzern oder aufgekratzten Schriftzügen, die sich beispielsweise gegen „Bonzen“ richten, beschädigt. Es handelt sich um zwei „Mercedes“, zwei „3-er BMW“ und einen „Dodge“.
Gestern Abend gegen 19 Uhr 30 hat ein Sicherheitsdienst-Mitarbeiter in der Warschauer Straße in Friedrichshain festgestellt, dass unbekannte Täter die Glastür zwischen dem Vorraum und dem EC-Automatenraum einer Sparkassenfiliale beschädigt haben. Ein Geldautomat war mit einem Schriftzug politischen Inhalts beschmiert worden.
Ein Mitarbeiter des Objektschutzes entdeckte gegen 20 Uhr in der Wolframstraße in Tempelhof am Gebäude der Bundesagentur für Arbeit eine Buchstabenschmiererei.
In der Liegnitzer Straße in Kreuzberg bemerkte eine Polizeistreife gegen 20 Uhr 15 an einem Gebäude mit Loftwohnungen Sprünge in den gläsernen Haustüren.
Unbekannte Täter setzten gegen 20 Uhr 45 in der Händelallee in Mitte einen Pkw „Citroen“ mit französischem Kennzeichen in Brand. Die Feuerwehr löschte. Verletzt wurde niemand.

In der Nacht vom Sonntag zum Montag kam es dann auch noch zu mehreren Beschädigungen an Baustellen:

Sachbeschädigung an Baustellen – Staatsschutz ermittelt
Friedrichshain-Kreuzberg
# 1651
Durch Steinwürfe wurden in der Nacht zum Montag mehrere Fensterscheiben zweier Bauobjekte in Friedrichshain beschädigt. Unbekannte hatten in der Richard-Sorge-Straße vier Fensterscheiben eines im Bau befindlichen Hauses und drei zum Einbau bereitstehende Fenster durch Steinwürfe beschädigt sowie einen Stapel mit Fensterrahmen umgestoßen. In der Diestelmeyerstraße wurden mehrere Fensterscheiben an einem noch unbewohnten Gebäude auf die gleiche Weise beschädigt. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt in beiden Fällen wegen Sachbeschädigung.

Am Montag wurde dann eine Wohnung in der Rigaer Str. 94 besetzt, am nächsten Tag kam es dann zur Räumung und es gab noch eine Kundgebung vorm LAndgericht, wo gerade über die Mietverträge der Liebigstr. 14 verhandelt wurden (die Liebig 14 und die Rigaer 94 haben beide S. Beulker als Eigentümer). Die Wohnung der Rigae 94 wurde Dienstag früh geräumt.

Heute morgen um 7.45 uhr wurde die von der UnterstüzerInnengruppe der Rigaer 94 Freundinnen der “Freunde der Kadterschmiede” und AntiBeulkerFront besetzte Wohnung im Vorderhaus geräumt. Zu der Zeit befanden sich keine Personen in der Wohnung. Da mit einer Räumung zu rechen war, wurde die Wohnung im Vorfeld so umgestaltet, dass der Eigentümer Suitbert Beulkert wohl aus diesen Räumen nicht so schnell weiteren Profit schlagen kann.

Sanierte Wohnung beschädigt
Friedrichshain-Kreuzberg
# 1656
Diverse Sachbeschädigungen stellten Polizeibeamte heute früh in einer sanierten Wohnung in Friedrichshain fest. Die Beamten begleiteten den Hauseigentümer und einen Bauarbeiter gegen 7 Uhr 20 in ein Gebäude in der Rigaer Straße. In der offen vorgefundenen Wohnung dokumentierten sie diverse Farbschmierereien, aufgerissene Wände und Decken, eine mit Beton ausgegossene Badewanne sowie Exkremente an den Wänden. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung.

Am frühen Abend wurde in Friedrichshain eine Spontandemonstration recht schnell durch die Cops gestoppt.

In der Nacht zum Mittwoch kam es wohl bei mehreren Jobcentern zu erheblichen Glasbruch.
Jobcenter beschädigt
# 1666
Unbekannte beschädigten in den frühen Morgenstunden mehrere Jobcenter in Berlin.
Zunächst bewarfen rund zwölf Vermummte gegen 2 Uhr 40 Steine und Farbeier gegen die Fassade des Jobcenters in der Müllerstraße in Wedding. Die Gruppe flüchtete in Richtung Gerichtstraße. Mehrere Fensterscheiben gingen zu Bruch und wurden durch die Farbeier beschmutzt.
Gegen 4 Uhr 20 griffen rund acht Maskierte das Jobcenter in der Sonnenallee in Neukölln an. Durch Steine und mit Farbe gefüllte Flaschen wurden auch hier Fenster und Fassade beschädigt. Die Täter flüchteten mit Fahrrädern in Richtung Baumschulenweg.
Eine Mitarbeiterin eines Reinigungsdienstes stellte gegen 4 Uhr 30 in der Gottlieb-Dunkel-Straße in Tempelhof fest, dass Unbekannte die Glasfront des dort befindlichen Jobcenters mit Steinen eingeworfen hatten.
Bereits gestern Nachmittag hatten Unbekannte mehrere Fensterscheiben eines im Umbau befindlichen Wohnhausesin Friedrichshain mit Steinen eingeworfen. Hierbei gingen die Scheiben im Erd- und ersten Geschoss des Gebäudes in der Rigaer Straße zu Bruch.

Die Aktionswochen dauern noch bis zum 21.06.09 an, Informationen über kommende Aktivitäten findet ihr auf:

 http://actionweeks.blogsport.de
 http://wba.blogsport.de

Checkt auch den Ticker:  http://aktionstageticker.so36.net


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Ergänzungen

richtige blog url

*.* 10.06.2009 - 13:36
der actionweeks blog liegt auf  http://actiondays.blogsport.de/ und nicht wie im artikel angeben auf actionweeks.blogsp...

action is on...

streetart137 10.06.2009 - 15:32
BTW: Wer sich schon immer gefragt hat, wie eigentlich diese großen Buchstaben an die Wände kommen oder auch ganze Großflächen eingefärbt werden können, sollte sich dieses Video reinziehen!
 http://www.youtube.com/watch?v=IBRfo8LCGHg&feature=player_embedded

Merkwürdiges Ereignis

Roland Ionas Bialke 10.06.2009 - 23:15
Als ich vor etwa einer Stunde aus dem Supermarkt kam, stürmten 3 BFZler in voller Kampfmontur auf mich zu und klatschten mich gegen eine Häuserwand. Es waren die selben die mich heute gegen 17 Uhr auf einer Antirepressionsdemonstration vor der JVA Pankow beobachtet hatten. Ist das normal?

Hausbesetzung in Berlin

wba 12.06.2009 - 20:17
heute wurde gegen 18.00 Uhr ein Haus am Michael Kirch Platz besetzt. Im Moment wird geräumt.

aktuelle infos auf dem Ticker:

 http://aktionstageticker.so36.net/

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 14 Kommentare

Warum?

unbekannt 10.06.2009 - 12:39
Warum wird ein Pkw „Citroen“ mit französischem Kennzeichen in Brand gesetzt?

darum

fünkchen 10.06.2009 - 13:21
Damits warm wird!

LOL

LOL 10.06.2009 - 13:27
Habt ihr echt gegen ne Wand GEKACKT? Altaaa, eure Weeks sollten sowas wie ein Aushängeschild für die (Berliner) Linke sein...theoretisch...
PS: Beim nächsten DNA Test ist der/diejenige dran, der/die die Aktionsform "Kacken gegen Kapitalismus" erfunden hat.

Exkremente

Berlin 10.06.2009 - 13:38
@LOL

das kann doch auch genauso gut hundekacke sein, davon haben wir hier sehr viel in berlin.

link

radio 10.06.2009 - 18:00
gibs ein link füs radio so das ich es auch per internet hören kann ??????????? 95,2 Mhz

scheiss egal

wir scheissen alle 10.06.2009 - 23:36
lieber schoener scheissen als schoener wohnen

radio

95,2 10.06.2009 - 23:42
den livestream gibt es vorraussichtlich ab freitag

@Roland Ionas Bialke

Coplover 11.06.2009 - 00:48
Was heißt an die Wand geklatscht? Normal ist das eher nicht.

@ Coplover

Roland Ionas Bialke 11.06.2009 - 02:23
Das heisst, dass als ich aus dem Supermarkt trat, sah ich in dem Moment diese drei Polizisten in einer Reihe etwa ein bis zwei Meter vor mir stehen. Keinen Augenblick später stürmten sie auf mich zu, griffen nach meinen Armen und fixierten mich unsanft an einer Hauswand. Dann durchsuchten sie mich. Der Sinn dieser Aktion bleibt mir verborgen, allerdings quatschten sie mich wegen Dresden an, kannten mich also offensichtlich. Der genannte Grund für die Festnahme: Alle drei widersprachen sich, gaben Gegensätzliches an. Als erstes "allgemeine Personenkontrolle", dann "mit einem Gesuchten verwechselt", dann "gedacht, dass ich einen Haftbefehl offen habe", dann "Dresden" ...

tolle sache - das wird die menschen wach rütt

meiner 11.06.2009 - 10:09
super...
zwei "3er bmw - 10.000€ luxusschleudern beschädigt" bim dodge is ja alles klar - amikapitalistenauto und naja der citroen hatte halt französische kennzeichen, sagt ja alles.
und jeder der mehr hat als hartzIV is bonze...

wir bleiben alle - um den leuten das leben schwer zu machen die ihr auto brauchen um zur arbeit zu kommen! und arbeit ist ja eh scheisse, solang wir das hartzIV vom staat kassieren können. kapitalismus abschaffen! den deutschen staat auflösen! "normale" leute ärgern!

vergessen blieb...heute früh wurden die rutsche und eine schaukel auf einem prenzelberger spielplatz demoliert und mit glasscherben bspickt. schriftzüge "bonzen und muttersöhnchen verpisst euch!" deuten auf einen politischen hintergrund.

für eine neue linke bewegung - die sich ins abseits katapultiert!

wenige autos

? 11.06.2009 - 14:16
wenn schon so wenige Autos zu schaden kommen, kann dann jemand sagen was das für ein Citroen war ein alter oder ein sehr moderner? ist es klar das die Bullen keine Autos anzünden? ist es sicher, das bei den explosionen und anschließender Repression gegen linke, geheimdienste keine Rolle spielen?
Wenn es ausgeschlossen werden kann, das das Auto von der Polizei angezündet wurde, dann könnte man drüber nachdenken ob Solidarität auch kapitalistisch sein kann und man sich evtl. um betroffene kümmert.
Da das Thema wohnen ja grad teil der Aktionen ist, möcht ich mal etwas anregen... wäre ein kommunistischer kapitalismus denkbar? also einer wo die großen benachteiligt werden, wenn man gegen Privatisierung ist, sollte da nicht klar gegen kommerzielle Privatisierung vorgegangen werden? wenn hart4 empfänger wohnungen kriegen würden für wenig Geld, wäre das nicht zu befürworten? nur mal so gesagt, wenn die alternativen selbstverwalteten Bestrebungen nicht gerecht sind und wirtschaftlich, dann entsteht keine Konkurrenz und auch nicht der Druck sich von der Konkurrenz bestimmen zu lassen, natürlich geht es für die absolute Aufhebung von Besitz zu kämpfen und dafür alles zu teilen, aber es geht auch erstmal kleinere Ziele zu verfolgen, wodurch ein Kampf zur Beseitigung von Ungleichheit begünstigt werden kann. Karl Marx sagt, das Kapitalismus immer zu einem gewaltsamen umsturz führt, das erscheint logisch, betrachtet man die moderne Ausbeutung, die meißt etwas entfernt ist von Sklaverei, nicht aber ein ähnliches Gefüge von ungleichheit erzeugt, dabei geht der individuelle Faktor etwas verloren, das angeblich ein Umsturz zwangsläufig ist, das hängt aber sehr am Verhalten, der betroffenen ab, an ihrer Organisationsform und ihren gegenspieler/innen. Legt man nun der Theorie von Marx ein größeres Gewicht auf Individualismus und beurteilt eine Theorie nicht losgelöst von einmaligen Situationen, bzw, konkreten Tatsachen, so ist auch das einzelne Indyvidium wichtig, sogar ausschlaggebend für das system, nicht aber nur das System selbst. Es ist fraglich inwieweit ein solches individuelles Denken dem kollektiven Widerspricht, oder inwieweit es zwar einer kollektiven gewaltsamen Befreiung widerspricht. Ich halte es für Wichtig, diesen Widerspruch anzugehen, auch drüber nachzudenken wie kapitalismus besser laufen könnte, wie solche Vorschläge durch willkürliche kollaboration im nix enden und das Kommunismus nicht einzig in einer Gewaltspirale stattfindet, also wie kommunismus ohne zwang und unterdrückung stattfindetLeider sind gesellschaftliche Organisationen und Betriebe die linke bis kommunistische sozialwerte vermitteln sehr mager in unserem Land und keine Konkurrenz, sowie meißt verstritten und nicht auf wachstum aus, oder offenheit gegenüber neuen. Doch gerade in Zeiten wo die Regierung in Form von Arbeitsämtern die Menschen nicht mehr in soziale Jobs vermittelt, sondern in unabgesicherte Zwangsarbeit zwingt, ist ein Ansatz der Konkurrenz zu diesem System angebracht. Für breitere und mehr Ansätze, mehr linke Solidarität und was war das nun für ein Auto? wenns klein war find ich das es möglich ist zu sagen, das das nicht gewollt ist, oder sogar mehr.
Auch wenn manche mich hier kritisieren mögen, wegen Verschwörungstheorien, die Medien und nicht nur die Springer-Presse, sollten wegen ihren Lügen vielmehr kritisiert werden,denn autonomen drohen Jahre lang Haft, selbst wenn die Vorwürfe konstruiert sind, Medien, Politiker und Polizisten haben amnestie, ob für kommunismus oder totale Demokratie, mehr kritk an den herrschenden!

...

... 11.06.2009 - 16:54
>>zum auftakt der actionweeks wurde in berlin-lindenberg ein reichskriegsdenkmal mit rosa farbbeuteln verschönert.
dieses „denkmal“ soll an die getöteten deutschen soldaten aus den beiden weltkriegen erinnern.>doch deutsche täter sind keine opfer.<<
Das ist schlichtweg unmenschlich und fällt auf einer Seite, auf der man gerne "mensch" statt "man" schreibt, natürlich besonders auf. Übersteigt die Möglichkeit eines gleichzeitigen Täters und Opfers, wenn man es denn überhaupt in diese Kategorien fassen muss, den Weitblick sog. autonomer Strukturen? Dann hört wenigstens mit Eurem Repressions-Geheule auf, Ihr "deutschen" Täter, das wäre immerhin konsequent.

Und könnte es eigentlich sein, dass das Wort "Reichskriegsdenkmal" nichts weiter als eine populistische Wortschöpfung mit erstaunlich wenigen google-Treffern ist und darüber hinweghelfen soll, dass diese Aktion enorm argumentationsarm ist?

Blubb

Blorp 11.06.2009 - 19:15
Findet ihr nicht, dass Scheiße an die Wände schmieren ein wenig das Konzept von Freiräume schaffen untergräbt? Viele Andere und Ich wollen auf jeden Fall nicht irgendwo wohnen, wo die Wände braun sind.
Ich verstehe nicht ganz den Nutzen bei dieser Aktion, genauso wie ich gerne mehr über diesen Citroen wüsste.

Der Kopf steuert die Hand, nicht andersherum!

ver.di

dadada 13.06.2009 - 10:15
Soweit ich weiss hat ver.di Berlin sich als erstes mit rechten Tendenzen innerhalb der Gewerkschaften auseinandergesetzt. Desweiteren ist ver.di die erste Gewerkschaft die die Zusammenarbeit mit Bertelsmann aufgekündigt hat. Bitte was wollt ihr mit solchen Aktionen erreichen ?