angeblicher Messerangriff in Leipzig
Am 2. Juni veröffentlichte das freie Netz Nordsachsen einen Bericht über einen angeblichen Angriff von 50 vermummten Antifaschisten auf 6 Wahlkampfhelfer der NPD in Leipzig, bei dessen es zu einem gezielten Messerangriff auf einen der Nazis und einer daraus resultierenden schweren Stichwundenverletzung gekommen sein soll. Nun sollte man meinen dass auf Naziportalen gern mal übertrieben und auch gern mal gelogen wird, doch nimmt das Medienecho gefährliche Züge an.
Zu einer gefährlichen Entwicklung kommt es derzeit in Leipzig. Ein auf der Seite des freien Netzes Nordsachsen publizierter Bericht über einen Messerangriff in Leipzig wurde postwendend einen Tag später auf Altermedia übernommen. Hier wird von einer neuen Dimenson antifaschistischer Gewalt gesprochen. Und wer sich die veröffentlichten Kommentare zu diesem Bericht durchliest dem wird Himmelangst, wenn dazu aufgerufen wird demnächst nicht mehr unbewaffnet aus dem Haus zu gehen oder für diese Tat nach dem Motto: Auge um Auge Zahn um Zahn Rache zu nehmen.
Nun weiß jeder dass die Nazis auf Ihren Internetseiten sich des öfteren die Tatsachen zu Recht biegen oder einfach mal was dazu erfinden! Doch am heutigen Tag veröffentlichte das größte Leipziger Tagesblatt, die Leipziger Volkszeitung, auf Ihrer ersten Seite einen Artikel, der den Faschobericht zu fast 100% deckt und fortan auch für Leipziger Bürger die nicht auf zwielichtigen Internetseiten unterwegs sind zu lesen ist.
Hier kommt nun der eigentliche Skandal an der Sache: In dem LVZ-Bericht beruft man sich auf Polizeiangaben als sogenannte Quelle. Wenn man sich doch den Pressebericht zu diesem Vorfall auf der Internetseite der Polizeidirektion Leipzig durchliest, schildert sich die Sache völlig anders!!! Demnach gab es nämlich nur einen Angriff von 15-25 Antifas auf 2 Nazis, die lediglich leicht verletzt wurden und nur kurz ambulant behandelt werden mussten.
http://www.polizei.sachsen.de/pd_leipzig/4679.htm (Artikel "Wahlkampf")
leider kann ich keinen Link zum LVZ-Artikel veröffentlichen da er auf LVZ-online nicht steht. Sollte jemand die LVZ über das Internet abonniert haben bitte ich diesen Artikel als Ergänzung hochzuladen!
Abschließend wäre zu sagen dass die LVZ ja allgemein als Wurstblatt bekannt ist und deshalb auch oft mit Richtigstellungen agieren muss, doch dass diese Geschichte einen Zacken zu weit geht! Hier werden Leipziger Bürger bewusst gegen Links aufgehetzt! Und sollte sich der Angriif wirklich als Nazilüge herausstellen wird es langsam mal Zeit über rechtliche Schritte gegen dieses Schmierblatt nachzudenken!
Nun weiß jeder dass die Nazis auf Ihren Internetseiten sich des öfteren die Tatsachen zu Recht biegen oder einfach mal was dazu erfinden! Doch am heutigen Tag veröffentlichte das größte Leipziger Tagesblatt, die Leipziger Volkszeitung, auf Ihrer ersten Seite einen Artikel, der den Faschobericht zu fast 100% deckt und fortan auch für Leipziger Bürger die nicht auf zwielichtigen Internetseiten unterwegs sind zu lesen ist.
Hier kommt nun der eigentliche Skandal an der Sache: In dem LVZ-Bericht beruft man sich auf Polizeiangaben als sogenannte Quelle. Wenn man sich doch den Pressebericht zu diesem Vorfall auf der Internetseite der Polizeidirektion Leipzig durchliest, schildert sich die Sache völlig anders!!! Demnach gab es nämlich nur einen Angriff von 15-25 Antifas auf 2 Nazis, die lediglich leicht verletzt wurden und nur kurz ambulant behandelt werden mussten.
http://www.polizei.sachsen.de/pd_leipzig/4679.htm (Artikel "Wahlkampf")
leider kann ich keinen Link zum LVZ-Artikel veröffentlichen da er auf LVZ-online nicht steht. Sollte jemand die LVZ über das Internet abonniert haben bitte ich diesen Artikel als Ergänzung hochzuladen!
Abschließend wäre zu sagen dass die LVZ ja allgemein als Wurstblatt bekannt ist und deshalb auch oft mit Richtigstellungen agieren muss, doch dass diese Geschichte einen Zacken zu weit geht! Hier werden Leipziger Bürger bewusst gegen Links aufgehetzt! Und sollte sich der Angriif wirklich als Nazilüge herausstellen wird es langsam mal Zeit über rechtliche Schritte gegen dieses Schmierblatt nachzudenken!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
LVZ epaper online
Linksradikale verletzen NPD-Sympathisanten
Leipzig (F. D.). Der Wahlkampf in Leipzig wird von gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Linksradikalen und Neonazis überschattet. Bei einer Straßenschlacht zwischen Antifa und NPD-Wahlhelfern in Plagwitz wurde jetzt ein 22-Jähriger niedergestochen.
Sympathisanten der rechtsextremen NPD hatten am Pfingstmontag in der Karl-Heine-Straße Plakate aufgehängt, Unbekannte rissen die Wahlwerbung wieder herunter. Das gegenseitige Entfernen der Wahlwerbung ist gängige Praxis im Superwahljahr in Leipzig: Jede Partei hat deshalb bereits Anzeige erstattet, Klagen über massive Sachschäden häufen sich. Doch in Plagwitz eskalierte die Situation. Polizeiangaben zufolge fielen gegen ein Uhr mindestens 25 überwiegend maskierte Schläger über die sechs NPD-Leute her. Die Angreifer sollen mit Messern, Eisenstangen und Pfosten von Verkehrsschildern bewaffnet gewesen sein. Ein Helfer der rechtsextremen Partei hatte sich bereits in sein Auto geflüchtet. Doch die Vermummten attackierten laut Polizei das Fahrzeug, schlugen unter anderem eine Seitenscheibe ein. Der 22-Jährige „erlitt mutmaßlich in diesem Zusammenhang mit einem bislang unbekannten Gegenstand eine Stichverletzung in den Oberkörper“, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft gestern auf LVZ-Anfrage mit. Das Umfeld des Opfers berichtet von einer etwa acht Zentimeter tiefen Stichwunde unterhalb der Achsel. „Die Verletzung war zu keinem Zeitpunkt lebensbedrohlich“, so die Behörden. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
Sicherheitskreise befürchten nun, dass sich die Spirale der Gewalt weiterdreht. In rechtsradikalen Internetforen wird bereits dazu aufgerufen, bei Wahlkampfaktionen nur noch bewaffnet aufzutreten, hemmungslos gegen politische Gegner vorzugehen. Die Antifa-Szene fühlt sich offenbar provoziert, weil für die NPD stadtbekannte Neonazis und Gewaltäter der sogenannten Freien Kräfte sowie rechtsradikale Hooligans aus dem Umfeld der berüchtigten Blue Caps LE kandidieren. Die Polizei verstärkt deshalb ihre Präsenz, hieß es gestern, „vor allem in den Abend- und Nachtstunden“. Bereitschaftspolizei sei im gesamten Stadtgebiet auf Streife.
lvz. 04-06-2009
MDR-Info: Polizei bestätigt Messerangriff
ergänzung
LVZ und die Wahrheit
Quelle:
http://www.polizei.sachsen.de/pd_leipzig/4679.htm
Das die LVZ mal wieder etwas herbei schreibt, was nicht stattgefunden hat, um explizit linke emamzipatorische Menschen zu diskreditieren ist leider nichts neues!
lügenpresse
gegen die medienhetze der lvz!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Schöner Einblick in deinen Geist... — Annanym
ja nee is klar — A.E.N.
nochmal betont — schwulm