Erstes Bossnapping in Deutschland

Richard Grove 03.06.2009 12:49 Themen: Soziale Kämpfe
Polizeieinsatz gegen soziale Unruhe - Autoarbeiter in Osnabrück sperrten Bosse ein. Passive Rolle der Linkspartei.
Eine Nachricht die völlig unterging...

"Wir lernen Französisch" - Lektion I: Bereits am 7. Mai hatten Arbeiter des insolventen Automobilwerks Karmann in Osnabrück eine Versammlung des Aufsichtsrates (also auch die Eigentümer) eingesperrt. Die Aktion war spontan. Etwa 400 Arbeiter sollen sich beteiligt haben. Die Aktion war mit einer Arbeitsniederlegung verbunden. Das Zufahrtstor zur Eigentümerversammlung wurde dabei mit Kabelbindern verriegelt. Es kam zu einem Polizeieinsatz. Der Polizeibericht ist online nicht mehr einsehbar.

Die Nachricht wurde aber weder auf indy (interessiert keinen, klar!) noch von junge welt (wieso nicht?) noch anderen linken Publikationen wie labornet oder DKP verbreitet. Es gab nur eine kleine Notiz in der örtlichen Zeitung.

Hintergrund des Protestes sind die Massenentlassungen beim Osnabrücker Autozulierer Karmann und die von den Gesellschaftern betriebene vorsätzliche Insolvenz um ihre Profite in der Krise zu sichern.

Fast 1900 Arbeiter sind von der Entlassungswelle betroffen, insgesamt sind es über 3000 die durch die Insolvenz und Entlassungen ihren Arbeitsplatz bedroht sehen. Vielen droht Hartz IV.

KAPITALISTEN WIE AUS DEM BILDERBUCH - "RÄUBERBANDE" KARMANN UND DIE RAFFGIER

Die Gesellschafter/Eigentümer hatten sich jahrelang mit einer geschickten Konstruktion aus dem erarbeiteten Vermögen Karmanns bedient. Das Unternehmen Karmann musste den Gesellschaftern hohe Summen für die Pachtung der Werkanlagen und des Firmen-Geländes zahlen. So sicherten die Eigentümer sich seit 1938 gegen Insolvenz ab - und gleichzeitig ihre Profite. Auf die Familie Karmann trifft jede verkürzte Kapitalismuskritik zu. Die Eigentümer sind als gierig verschrien. Familie Karmann gilt als "Räuberbande". So war die verstorbene Eigentümerin dafür bekannt sich gerne offizielle Banquette und Empfänge zu finanziellen Sonderkonditionen von mit der Stadt verbundenen Firmen ausrichten zu lassen. Mit Hinweis auf die ihre Verdienste für die Bewohner Osnabrücks. Tasächlich erschnorrten Karmanns jahrzehntelang Steuererlasse und andere Vergünstigungen von der Stadt Osnnabrück und anderen Körperschaften.

Mit der geplanten Insolvenz wurde auch vorerst eine Auffanggesellschaft verhindert, die die Entlassenen für zunächst ein Jahr vor Arbeitlosigkeit sichern sollte. Das Land Niedersachsen hatte dafür Gelder bereitsgestellt, die aber an einen von den Eigentümern zu zahlenden Einsatz gebunden waren. Weitere Folge der Insolvenz waren zunächst das Tausende ihre Löhne nicht erhielten und dadurch teilweise von Spenden der Kirche und der Gewerkschaft abhängig wurden. Auch jetzt ist nur für 500 Arbeiter die Produktion gesichert. Zulieferer und Abnehmer hungern das Werk quasi aus.

ANGST VOR SOZIALER UNRUHE

Die Nachricht ist deshalb so interessant weil immer wieder kolportiert wird, die deutschen Arbeiter und insbeondere die Karmannbelegschaft seien zu passiv und unpolitisch, wollten sich nicht ausreichend wehren. Im Gegensatz zu "den Franzosen". Tatsächlich gab es mehrere spontane Arbeitsniederlegungen und Protestmärsche zur Villa der Familie Karmann.

Allem Anschein können die Karmänner und -Frauen doch Französisch. Die Aktion entstand spontan weil sich die Eigentümer aus aus Angst vor der Belegschaft entschieden hatten die Aufsichtsratsversammlung nicht auf dem Werksgelände abzuhalten sondern außerhalb in einem separaten Gebäude. Dorthin zog die Mittagsschicht in einer Demonstration, dabei sperrte sie das Zufahrtstor. Die Gesellschafter hatten nicht auf den offenen Brief des Betriebsrats geantwortet, worin die Eigentümer zur finanziellen Unterstützung zum Erhalt des Werkes aufgefordert wurden.

LINKSPARTEI ALS SOZIALE UNRUHESTIFTER? .....VERGISS ES!

Warum weder DKP und Linke die Situation nutzen UM MEHR FÜR DIE BELEGSCHAFT RAUSZUSCHLAGEN ist unklar. Klar ist dass es im Betriebsrat IGM-Gewerkschafter gibt, die jeden Anschein von "sozialer Unruhe" vermeiden wollen und das es - wie überall - zunächst nur eine Minderheit in der Belegschaft ist, die Bereitschaft zu kämpfen zeigt. Von der LINKEN muss man aber verlangen, dass sie ihrer Rolle gerecht wird.

Auch wenn ihr die Rolle des sozialen Unruhestifters nur von Realos wie Wechselberg unterstellt wird. Die Linksfraktion im Landtag Hannover hatte in der Vergangenheit eine ihrer Versammlungen vor dem Werksgelände abgehalten. Aber insgesamt nutzt die Linke die Situation bei Karmann nicht dazu aus klarzumachen, dass sie "original sozial" sind (Neues Werbeplakat der Linken). Weder Lafontaine noch Gysi noch Klaus Ernst werden in Osnabrück sprechen. Die Linke plant keine Wahlkampfkundgebungen. Als Ausrede muss immer wieder die angebliche Passivität der Belegschaft herhalten.

Passiv ist aber die Linkspartei.
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Ergänzungen

indy interessiert fast alles

indyfan 03.06.2009 - 12:59
"Die Nachricht wurde aber weder auf indy (interessiert keinen, klar!) noch von junge welt (wieso nicht?) noch anderen linken Publikationen wie labornet oder DKP verbreitet. Es gab nur eine kleine Notiz in der örtlichen Zeitung."

die nachricht interessiert hier auf indy garantiert ne menge leutz und es wäre auch der richtige punkt um die arbeiterInnen auf indy aufmerksam zu machen - nur wenn niemensch davon weiß kann auch niemensch drüber schreiben. indy heißt selbst schreiben - das hast du ja jetzt auch selbst getan - meinen dank dafür. mich interessierts nämlich wohl.

Auch in Belgien

fsddsgs 03.06.2009 - 14:47
(red) - Etwa 2000 Stahlarbeiter aus Belgien haben am Dienstagvormittag mit Gewalt vor dem Luxemburger ArcelorMittal-Hauptsitz für die Sicherung ihrer Arbeitsplätze demonstriert. Rund 20 Demonstranten schlugen eine gläserne Eingangstür zu dem Gebäude in der Avenue de la Liberté ein und warfen mit Knallkörpern, Steinen und Absperrgittern.

Die Polizei, die sich zum Teil im Gebäude befand, setzte Tränengas, Plastikgeschosse und Pfefferspray ein, während einige Demonstranten nicht davor zurückschreckten, Pflastersteine, Glaskugeln, Schraubenmuttern und stählerne Kugellager auf die Beamten zu werfen. Etwa 50 Polizisten und vier Panzerwagen warteten hinter dem Hauptsitz auf ihren Einsatz. Erst gegen 13.15 Uhr beruhigte sich die Lage wieder einigermaßen. Gewerkschaftsvertreter versuchten, die aufgebrachten Stahlarbeiter zu beruhigen.

Quellen

fsdwfe 03.06.2009 - 14:47
1) unter arbeit für karmann.de pressespiegel :
Neue OZ, Freitag 8. Mai 2009

"Belegschaft blockiert Aufsichtsrat

Zu einer erneuten spontanen Protestkundgebung ist es gestern Mittag vor dem Karmann-Verwaltungsgebäude in der Narupstraße gekommen. Demonstranten sollen dabei mit Kabelbindern ein Zufahrtstor blockiert haben, um den Aufsichtsrat einzusperren....[mehr]"

2) der renintente Rand der LINKEN

Arbeiter setzen Manager von ABB fest

Infopost 03.06.2009 - 17:06
Ein neuer Fall von "Bossnapping" wird aus Frankreich gemeldet. Sieben Manager des Konzerns ABB sollen dabei von aufgebrachten Angestellten über 2 Stunden "zurückgehalten" worden sein, teilten die Gewerkschaften mit. Die Arbeiter hätten gegen die angekündigte Entlassung von 540 Angestellten von ABB France protestiert. Dabei erzwangen sie sich Zugang zu einem Treffen von Führungskräften mit der Personalkommission, hiess es weiter. ABB erklärte auf Anfrage, niemand sei zurückgehalten worden. Die Gewerkschaften verlangen eine Suspendierung der angekündigten Entlassungen.

Arbeitsamt eröffnet Sonderbüro für Kamänner

Büro für soziale Unruhe 03.06.2009 - 19:45
hab gehört im Haus der AGOS (lokale Leistungsabteilung der Stadt Osnabrück) oder bei der Arbeitsagentur selbst sei extra ein Sonderbüro eingerichtet errichtet worden. Erkennbar an einem Schild "Karmann". Wenn in drei Wochen die Entlassungswelle rollt, soll das Sonderbüro wohl einen reibungslosen Ablauf des Ansturms garantieren.

Eine Sicherheitsfirma patrolliert ohnehin innen und vor den Gebäuden auf und ab, seit dem es zu einem Übergriff mit Messerstecherei kam.

Noch was anderes

indyleser 03.06.2009 - 19:57

Bossnapping als gewerkschaftliches Mittel

radio corax 04.06.2009 - 09:58
Wenn Arbeiter aus Protest gegen dohenden Stellenabbau ihren Chef als Geisel nehmen, finden das Um­fragen zufolge mittlerweile 45 Prozent der Franzosen in Ordnung. Demnach können auch die Arbeiter der Firma Caterpillar in Grenoble, die vorvergangene Woche aus Wut über Stellenstreichungen fünf Manager in der Fabrik eingesperrt hatten, mit großem Zuspruch der Bevölkerung rechnen. Vertreter der Gewerkschaft CGT erhoffen sich daher »eine starke Reaktion der Politik« und den Erhalt der Jobs.
Wie erhofft meldete sich auch die Politik zu Wort. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy versicherte in einem Interview, er werde sich »mit den Gewerkschaften zusammensetzen« und »die Fabrik retten«, obwohl deren Schließung nie zur Debatte stand. Möglicherweise war Sarkozy ein wenig verwirrt, da binnen drei Wochen schon zum vierten Mal protestierende Arbeiter ihre Vorgesetzten eingesperrt hatten.
Über Bossnapping als neue Politik zur Durchsetzung von gewerkschaftlichen Zielen sprachen Niko und Alex von Radio Corax mit Prof. Klaus Dörre. Dörre veröffentlichte unlängst das Buch "Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung-Die soziale Frage am Beginn des 21. Jahrhunderts".

Titel der Ergänzung

Thomas 04.06.2009 - 10:07
"hab gehört im Haus der AGOS (lokale Leistungsabteilung der Stadt Osnabrück) oder bei der Arbeitsagentur selbst sei extra ein Sonderbüro eingerichtet errichtet worden. Erkennbar an einem Schild "Karmann". Wenn in drei Wochen die Entlassungswelle rollt, soll das Sonderbüro wohl einen reibungslosen Ablauf des Ansturms garantieren."

Das stimmt, ja. Eine Freundin hat dadurch ein Job als Beraterin beim Arbeitsamt bekommen. Hier geht es darum, dass nunmal mehr Leute auf einmal arbeitslos sind und dadurch auch den Ämtern mehr Arbeit entsteht. Um Frust durch Wartezeiten bei Suchenenden und Vermittlern zu vermeiden (und sicher nicht aus Angst vor "sozialen Unruhen", falls Du das meinst), gibt es jetzt dieses Sonderbüro. Ist doch irgendwie auch logisch.

weitere Massenentlassung bekannt gegeben

rg 04.06.2009 - 11:36
Heute morgen versammelten sich zahlreiche wütende Passanten, darunter Migranten die bei Karmann traditionell zu den ersten gehören, die bei jeder Entlassungswelle fliegen, vor den Zeitungsaushängen in der Innenstadt. Der Insolvenzverwalter gibt bekannt dass überraschend über 500 Arbeiter entlassen werden. Unternehmensberater hätten festgestellt, dass Karmann im Vergleich zu asiatischen Herstellern zu teurer sei. Der Betriebsrat kündigte Widerstand an.

karmann belegschaft rheine ( presse)

wurde ausgefüllt 04.06.2009 - 13:23
Hier ein Artikel vom Anfang Mai aus der konservativen "Münsterländischen Volkszeitung":

""Bin nicht böse, dass keine Steine fliegen"




Rheine. Wer am 1. Mai über Arbeit spricht, der kommt in Rheine am Thema Karmann nicht vorbei. Und wie explosiv die Lage inzwischen geworden ist, das musste am Freitag Heinz Pfeffer, I. Bevollmächtigter der IG Metall Rheine, bei seinem Schlusswort anlässlich der Maikundgebung in der Stadthalle erfahren.

Pfeffer berichtete von der Versammlung der Karmann-Beschäftigten am Vortag (siehe Bericht auf der 3. Lokalseite). „Wir haben eine brisante Veranstaltung erlebt, die nicht konfliktfrei war“, sagte Pfeffer und fügte hinzu, dass Teilnehmer durchaus gefordert hatten, auf die Barrikaden zu gehen und Steine fliegen zu lassen. An dieser Stelle brandete gestern spontan Beifall in der Maikundgebung auf. Beifall, der auch Pfeffer überraschte. „Ich bin nicht böse darüber, dass man doch keine Steine genommen und etwas eingeworfen hat. Damit lösen wir die Probleme nicht‘, stellte Pfeffer klar. Und dafür erhielt der Gewerkschafter, sichtlich erleichtert, genauso viel Beifall. Dennoch war der „Beifall an der falschen Stelle“, als der Redner davon berichtet hatte, dass Karmann-Beschäftigte zumindest verbal durchaus zu Gewalt bereit sind, anschließend ein viel diskutiertes Thema.

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Pfeffer warf am Freitag auch den Banken, die Karmann betreuen, eine Mitverantwortung für die jetzige Situation vor. „Die Banken haben gesagt, die Bürgschaft reicht als Absicherung nicht mehr aus, legt noch mal was drauf. Die Banken und das Verhalten der Gesellschafter haben dazu geführt, dass die Mitarbeiter jetzt ihr Geld nicht bekommen“, sagte Pfeffer.

Es gehe nicht alles moralisch und verantwortungsbewusst zu in dieser Gesellschaft. „Wir brauchen Gegenwehr, aber das geht nicht in dieser kleinen Runde“, sagte Pfeffer mit einem Blick in den Saal. „Wenn die Menschen in den Betrieben nicht mitziehen am 1. Mai, dann wird es nicht funktionieren“.

Dass dieser 1. Mai angesichts der Wirtschaftskrise ein besonderer Tag war, das wurde gestern auch durch die Anwesenheit von Landesarbeitsminister Karl-Josef Laumann deutlich. Der stand nicht auf der Rednerliste, er war als privater Besucher zu der DGB-Kundgebung in die Stadthalle gekommen.
Die Kundgebung des DGB-Rheine stand auch noch unter dem Einfluss der Ereignisse des vergangenen Jahres, als Aktivisten der NPD die Versammlung massiv beeinträchtigt hatten. Polizisten in Zivil im Saal und uniformierte Ordnungshüter vor der Stadthalle sorgten diesmal für Sicherheit. Allerdings waren in diesem Jahr weit und breit keine Störer in Sicht.

Rolf Hannemann vom DGB-Münsterland ging kurz auf die NPD ein. Insbesondere die Tatsache, dass einer der Hauptstörer des vergangenen Jahres jetzt Kandidat der NPD im Kreis Steinfurt für den Bundestag sei, entsetzte ihn. „Man kann nur mit dem Kopf schütteln, wenn solche Leute möglicherweise legal dahin kommen, wo wir sie nicht haben wollen“, sagte Hannemann.

Die aktuellen Forderungen der Gewerkschaften formulierte Claus Matecki, Mitglied des DGB-Bundesvorstandes, in seinem Vortrag. Vom Neuanfang für eine andere Wirtschaftsordnung bis hin zu scharfer Kritik an einer „Schuldenbremse“ im Grundgesetz ließ er kein Thema aus.

Bürgermeisterin Angelika Kordfelder hatte in ihrem Grußwort darauf hingewiesen, dass die Krise auch vor Rheine nicht Halt mache. Sie sehe ihre Aufgabe darin, als Ansprechpartnerin für die Menschen dazu sein.

VON REINER WELLMANN"

Karmann, Nazis, "Fremdarbeiter"

R. "Montgomery" Grove 04.06.2009 - 13:30
War die gelöschte Anmerkung "auf´s Schafott die Nazis" eine sarkastische AD-Replik auf "Räuberfamilie Karmann"?

Karmann produzierte für Luftwaffe und Wehrmacht. Das Karmann-Werk lieferte Flugzeugteile an Junkers und baute Verdecke für Lastwagen und andere Wehrmachtsfahrzeuge. In der Osnabrücker Martinistraße Nr. 4 befand sich ein Zwangsarbeiterlager extra! für Karmann-"Fremdarbeiter". Ob die Familie auch Parteimitglieder - also richtige Nazis waren - keine Ahnung.

War der Royal Airforce aber egal - Karmann wurde n´paar mal kräftig zerdeppert.

Bei Angriffen wurden Zwangsarbeiter in Osnabrück von Luftschutzwarten häufig NICHT in die Bunker gelassen und fanden daher den Tod!

Hat Karmann eigentlich jemals die "Fremdarbeiter" entschädigt?

Arbeitskämpfe

antifa.sozialbetrug 08.06.2009 - 14:28
INTERNATIONALE ARBEITSKÄMPFE
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wem nützt was — heiner lauterbach

egal — egal

brum — 345

soziale Unruhe findet vorerst...! nicht statt — Optimismismus des Willens

@ so — mimi

Linkspartei??? — wen juckt die?

thema durch — gerrit

Soziale Unruhe? Yes, we can! — Überflüssiger

Zum Bossnapping bei Karmann — Jens-Torsten Bohlke