Gentrifizierung des Schanzenviertels
1977 zog mein Freund an´s Schulterblatt - gegenüber der Flora - er war ein unangepasster Mensch, dessen Tradition ich weiterführe. Damals war das Viertel noch Linksalternativ. 1992 kam ich hinzu und 2004 verstarb er.
In der Folge versuchte meine Vermieterin in 2 Räumungsklagen mir die Wohnung mit den ganzen Sachen meines Freundes zu nehmen um die Wohnung einem der Wirte der zum Haus zugehörigen Kneipen zuzuschanzen. Damit fing für mich die Gentrifizierung des Viertels persönlich an. Oder war es schon vorher, als mir mein Standplatz mit meinen politischen Materialien am Schanzenbahnhof genommen wurde?
In der Folge erlebte ich wie die ansässigen Kneipen Mafiaartig alles vereinnahmen wollten. In der Pizzaria unter mir brannte es plötzlich, so das das Haus kurz vor der Evakuierung stand. Unmittelbar an den Brand anschließend wechselte der Besitzer, so das mindestens 3 nebeneinanderliegende Gastronomiebetriebe nun ein und der selben Person gehören. Am Folgetag des Brandes sah ich die beteiligten Wirte vor der Brandstätte stehen und stellte mich dazu um die Brandursache zu erfahren. Statt diese zu erfahren schlug mich einer der Wirte - den wir im weiteren Verlauf dieses Erfahrungsberichts nochmals kennen lernen werden - mit der Faust in´s Gesicht. Auf die Konzession hatte dies keine Auswirkung. Die Polizei weigerte sich eine Anzeige aufzunehmen. Lediglich eine Aktennotiz konnte ich erringen.
Wenn Anwohner ein wenig vom Kuchen ab haben wollen durch Flaschensammeln wird dies teils mit Gewalt verhindert, wobei bereits eingesammelte Flaschen, die auf dem Boden im Allgemeinraum abgestellt wurden, konfisziert werden. Hinzugezogene Polizei gab in einem Fall einem Täter Recht obwohl dies Aufgabe der Gerichte wäre.
Ganz abgesehen von Lärmbelästigungen rund um die Uhr ist es seit der WM oft schwierig nach Hause zu kommen, da trotz Markierungen auf dem Boden zusätzliche Bänke, Kinderwagen, Gäste und Personal im Hauszugang stehen. So war es auch wieder am Abend des 29.05.2009. Nur diesmal blieb ich an einem vor einer schon den ganzen Tag zusätzlich aufgestellten Bank stehenden Kellner hängen mit der am Rad befestigten Satteltasche. Die hintere Aufhängung riß ab/ zerbrach.
Das ging mir nun zu weit. Ich klingelte im Haus bei jemandem, der von der Kneipensituation auch sehr genervt ist um einen Zeugen zu haben. Dieser kam nach 1-2 Minuten auch runter und discutierte im Hauseingang mit 2 Wirten/Kellnern. Ich beteiligte mich an der Discussion nicht, wollte nur wissen ob der Schaden übernommen wird oder ob ich Anzeige erstatten muß.
Der Kellner, der links von mir stand verneinte. Also fragte ich noch den rechts von mir stehenden Wirt (dem späteren Täter, 35-45 Jahre, weißes T-Shirt mit "Jachting" hellbraune Haare). Er sagte zu mir "Wieso". Ich schlug vor den Schaden zusammen (ich, 2 Wirte, Zeuge) anzusehen. Dann hatte es den Anschein, das wir zum Rad gingen, das von den Kellnern zwischenzeitlich an einen Baum gegenüber gestellt wurde (unabgeschlossen). Doch der Wirt einer der 3 zusammengehörenden Kneipen schlug mich mit der Faust mit voller Wucht auf Wange und Schläfe. Ein Schlag der "Kampfunfähig" machen sollte. Ich ging zu Boden. Vor Zeugen.
Ich flüchtete mit dem Zeugen in´s Haus und bat von seiner Wohnung die Polizei rufen zu dürfen, was dann über 110 erfolgte. Vom Fenster beobachtete ich mein Rad. Der Täter zeigte mir seine Missachtung per Handzeichen, als er mich entdeckte und drang dann in´s Haus ein und trat gegen meine Türe.
Mitlerweile war der Besitzer der Kneipen zugegen. Ich fragte ihn ebenfalls, ob er den Schaden übernehmen würde. Da er nichtswissend tat fragte ich ob er nicht wüsste was passierte, obwohl er mit dem Täter zusammen stand. Ich klärte ihn kurz auf. Daraufhin entgegnete er mir "Du hast wohl einen an der Waffel".
Als die Polizei den Täter vernahm und ich mein Rad rein holte ging der Besitzer der Kneipen zusammen mit einem weiteren Kellner in den Hauseingang und prüfte ob die Kellertüre zu sei. Wozu dies dienen sollte blieb mir ein Rätsel. Möglicherweise geht da im Keller etwas nicht mit rechten Dingen zu.
Der Kellner trat auf mich zu und bedrohte mich: "Paß auf" - und mit Nachdruck: "Ich sag Dir nur eins Paß auf". Da ich dies sofort der Polizei berichten wollte versuchte der Inhaber der Kneipen mir den Weg nach draußen zu versperren. In Panik gelang es mir aber heraus zu kommen und zitternd der Polizei zu berichten, die darauf hin auch die Personalien des bedrohenden Kellners aufnahm und ihm deutlich machen musste, das dies eine Bedrohung war und ihn danach uneinsichtig weg schickte. Ein 2. Peterwagen wurde angefordert, weil es angeblich zu einer lauten Auseinandersetzung gekommen sei. Dem war nicht so, sondern ich wurde lediglich wie geschildert bedroht. Ich schrie nicht, sondern war erstaunlich ruhig.
Der erste Peterwagen fuhr mit dem Täter zu seiner Wohnung in der Bernstorfstraße zur Personalienfeststellung, während die 2. Peterwagenbesatzung die Personalien des Besitzers feststellte.
Als der Täter zurück kam klingelte er bei mir, meldete sich aber nicht. Ich legte die Kette vor die Türe, während sich der Täter anderweitig Zutritt zum Haus verschaffte und gegen meine Wohnungstüre trommelte, während ich von einem Untermieter aus erneut 110 anrief.
Am 13. Juni 2009 wird es um 14 Uhr eine DEMONSTRATION gegen die Gentrifizierung in Hamburg geben. Treffpunkt: Jungfernstieg Ecke Ballindamm
GEGEN MIETERHÖHUNG, PRIVATISIERUNG & VERTREIBUNG
Infos/Aufruf als PDF auf http://esregnetkaviar.wordpress.com
Allgemeine Infos / Wortbedeuteung http://de.wikipedia.org/wiki/Gentrifizierung
In der Folge versuchte meine Vermieterin in 2 Räumungsklagen mir die Wohnung mit den ganzen Sachen meines Freundes zu nehmen um die Wohnung einem der Wirte der zum Haus zugehörigen Kneipen zuzuschanzen. Damit fing für mich die Gentrifizierung des Viertels persönlich an. Oder war es schon vorher, als mir mein Standplatz mit meinen politischen Materialien am Schanzenbahnhof genommen wurde?
In der Folge erlebte ich wie die ansässigen Kneipen Mafiaartig alles vereinnahmen wollten. In der Pizzaria unter mir brannte es plötzlich, so das das Haus kurz vor der Evakuierung stand. Unmittelbar an den Brand anschließend wechselte der Besitzer, so das mindestens 3 nebeneinanderliegende Gastronomiebetriebe nun ein und der selben Person gehören. Am Folgetag des Brandes sah ich die beteiligten Wirte vor der Brandstätte stehen und stellte mich dazu um die Brandursache zu erfahren. Statt diese zu erfahren schlug mich einer der Wirte - den wir im weiteren Verlauf dieses Erfahrungsberichts nochmals kennen lernen werden - mit der Faust in´s Gesicht. Auf die Konzession hatte dies keine Auswirkung. Die Polizei weigerte sich eine Anzeige aufzunehmen. Lediglich eine Aktennotiz konnte ich erringen.
Wenn Anwohner ein wenig vom Kuchen ab haben wollen durch Flaschensammeln wird dies teils mit Gewalt verhindert, wobei bereits eingesammelte Flaschen, die auf dem Boden im Allgemeinraum abgestellt wurden, konfisziert werden. Hinzugezogene Polizei gab in einem Fall einem Täter Recht obwohl dies Aufgabe der Gerichte wäre.
Ganz abgesehen von Lärmbelästigungen rund um die Uhr ist es seit der WM oft schwierig nach Hause zu kommen, da trotz Markierungen auf dem Boden zusätzliche Bänke, Kinderwagen, Gäste und Personal im Hauszugang stehen. So war es auch wieder am Abend des 29.05.2009. Nur diesmal blieb ich an einem vor einer schon den ganzen Tag zusätzlich aufgestellten Bank stehenden Kellner hängen mit der am Rad befestigten Satteltasche. Die hintere Aufhängung riß ab/ zerbrach.
Das ging mir nun zu weit. Ich klingelte im Haus bei jemandem, der von der Kneipensituation auch sehr genervt ist um einen Zeugen zu haben. Dieser kam nach 1-2 Minuten auch runter und discutierte im Hauseingang mit 2 Wirten/Kellnern. Ich beteiligte mich an der Discussion nicht, wollte nur wissen ob der Schaden übernommen wird oder ob ich Anzeige erstatten muß.
Der Kellner, der links von mir stand verneinte. Also fragte ich noch den rechts von mir stehenden Wirt (dem späteren Täter, 35-45 Jahre, weißes T-Shirt mit "Jachting" hellbraune Haare). Er sagte zu mir "Wieso". Ich schlug vor den Schaden zusammen (ich, 2 Wirte, Zeuge) anzusehen. Dann hatte es den Anschein, das wir zum Rad gingen, das von den Kellnern zwischenzeitlich an einen Baum gegenüber gestellt wurde (unabgeschlossen). Doch der Wirt einer der 3 zusammengehörenden Kneipen schlug mich mit der Faust mit voller Wucht auf Wange und Schläfe. Ein Schlag der "Kampfunfähig" machen sollte. Ich ging zu Boden. Vor Zeugen.
Ich flüchtete mit dem Zeugen in´s Haus und bat von seiner Wohnung die Polizei rufen zu dürfen, was dann über 110 erfolgte. Vom Fenster beobachtete ich mein Rad. Der Täter zeigte mir seine Missachtung per Handzeichen, als er mich entdeckte und drang dann in´s Haus ein und trat gegen meine Türe.
Mitlerweile war der Besitzer der Kneipen zugegen. Ich fragte ihn ebenfalls, ob er den Schaden übernehmen würde. Da er nichtswissend tat fragte ich ob er nicht wüsste was passierte, obwohl er mit dem Täter zusammen stand. Ich klärte ihn kurz auf. Daraufhin entgegnete er mir "Du hast wohl einen an der Waffel".
Als die Polizei den Täter vernahm und ich mein Rad rein holte ging der Besitzer der Kneipen zusammen mit einem weiteren Kellner in den Hauseingang und prüfte ob die Kellertüre zu sei. Wozu dies dienen sollte blieb mir ein Rätsel. Möglicherweise geht da im Keller etwas nicht mit rechten Dingen zu.
Der Kellner trat auf mich zu und bedrohte mich: "Paß auf" - und mit Nachdruck: "Ich sag Dir nur eins Paß auf". Da ich dies sofort der Polizei berichten wollte versuchte der Inhaber der Kneipen mir den Weg nach draußen zu versperren. In Panik gelang es mir aber heraus zu kommen und zitternd der Polizei zu berichten, die darauf hin auch die Personalien des bedrohenden Kellners aufnahm und ihm deutlich machen musste, das dies eine Bedrohung war und ihn danach uneinsichtig weg schickte. Ein 2. Peterwagen wurde angefordert, weil es angeblich zu einer lauten Auseinandersetzung gekommen sei. Dem war nicht so, sondern ich wurde lediglich wie geschildert bedroht. Ich schrie nicht, sondern war erstaunlich ruhig.
Der erste Peterwagen fuhr mit dem Täter zu seiner Wohnung in der Bernstorfstraße zur Personalienfeststellung, während die 2. Peterwagenbesatzung die Personalien des Besitzers feststellte.
Als der Täter zurück kam klingelte er bei mir, meldete sich aber nicht. Ich legte die Kette vor die Türe, während sich der Täter anderweitig Zutritt zum Haus verschaffte und gegen meine Wohnungstüre trommelte, während ich von einem Untermieter aus erneut 110 anrief.
Am 13. Juni 2009 wird es um 14 Uhr eine DEMONSTRATION gegen die Gentrifizierung in Hamburg geben. Treffpunkt: Jungfernstieg Ecke Ballindamm
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
verschwörung
und der kinderwagen vor meinem briefkasten wurde von dem weiblichen agenten der kenianischen regierung nur dort postiert um mich beim zugriff auf meine post zu stören, und damit jegliche möglichkeit des empfangs gesellschaftskritischer schriftstücke zu vernichten!!!
jetzt hat die dame auch noch ne decke drübergelegt um die tat zu "verschleiern", nach mehrfachen anzeigen wurde mir schon oft drohpost der täter "XYZ-PIZZA", "ALTKLEIDERSAMMLUNG" und "SONDERANGEBOT" in mein postfach geworfen!!
VERSCHWÖRUNG!!
also mal ehrlich, kann schon sein das die wirte wixer sind, aber jetzt hier bilder von der "täterin auf der bank" und der bank zu veröffentlichen ist schon etwas strange.....
und nachts folgen dir dunkle schatten....
Oft sind es die Gäste....
Vor diesem Hintergrund und in Verbindung damit, dass die Bank dort stand, während das Fahrrad vom Verfasser des Artikels dagegen bewegt wurde, kann man den Eindruck bekommen, dass der Kellner/Wirt sich nicht ganz zu Unrecht fragt "was will der von mir?".
Das rechtfertigt natürlich nicht sein Verhalten danach, aber: so penetrant die Auswüchse der Gastronomie auch sein mögen - der konkrete Vorfall "Bank steht im Weg und jemandem geht was kaputt, als er dagegen haut" ist dann doch sehr banal, so dass er sich kaum eignet, um ihn derart zu skandalisieren oder darauf gar eine Kampagne aufzubauen.
Beweismittelsicherung durch Veröffentlichung?
Und da hast du die Beweismittel gleich in einem öffentlichen Artikel gesichert...
"So ist nun mal die Rechtslage, auch wenn es manchem nicht passt.. "
Ist dir das nicht peinlich? Ständig jammerst du hier, weil dein Buttonstand mal wieder Opfer genau dieser Logik geworden ist, aber wenn der eklige Gastrokommerz vor deiner Haustür sich leicht anarchisch in deinen Weg schiebt, dann bläst du gleich ins selbe Horn.
Klar ist das Dauer-Kommerzfestival dort in der Straße unerträglich, aber Leute, die Gerichte bemühen wollen, weil jemand sich auf die falsche Seite einer Markierungslinie gesetzt hat, sind ebenso unerträglich.
Hinkender Vergleich
Wenn ich meinen Stand mache und DURCH MEINEN STAND kommt irgendetwas zu Schaden, WERDE ICH SELBSTVERSTÄNDLICH diesen Schaden SOFORT regulieren.
Das ist keine Wortblase, sondern beispielsweise in Berlin, wo die Ordner argumentierten ggf plötzlich losrennen zu müssen und mir dabei etwas Beschädigen könnten, was ich ihnen dann ggf ankreiden würde, habe ich den Ordnern unter Zeugen sofort schriftlich bestätigt, das ich Sie von jeglichen Ansprüchen frei stelle.
mövenpick - bullenfestnahme
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/1415244/polizei_hamburg
ZEUGEN GESUCHT
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Himmel Oarsch und Zwirn
Man kanns auch übertreiben !!??
Schicki Micki
Die Schatten in der Nacht tun sich selber einen Gefallen, wenn Sie mich anfassen, schädigen oder weiter bedrohen.. Sowas könnte auch nach hinten los gehen.. Um klar zu sein: Bei solchen Objekten bediene ich mich ausschließlich der Polizei - da bin ich etwas klüger..
ICH LASS MICH NICHT VERTREIBEN.
Holger Halfmann ich hör Dir trapsen...
Verschwörungstheorien noch und nöcher! Dazu ein übersteigertes Bedürfnis überall seinen Kommerz-Müll zu verticken.
Und -und das ist das Schlimmste- alle Leute fast schon zwingen wollen, seinem Quatsch zuzuhören!
Hamburger Konsens
Die Schanze ist zum kotzen!
fern
Die Gastronomen sind dafür verantwortlich Ihre Gäste auf die Regeln hinzuweisen. Mit den Fotos habe ich lediglich Beweismittel gesichert. Wer was zahlen muß ist Aufgabe der Gerichte.
Beim Rauchen ist das genauso: Das machen auch die Gäste eigenmächtig, aber der Gastronom muß ggf die Strafe zahlen.
Oder beim Thema Mietmienderung: Der oder die Eigentümerin wird auch keinen Lärm machen, muß aber trotzdem eine Mietminderung in Kauf nehmen.
So ist nun mal die Rechtslage, auch wenn es manchem nicht passt..
So ist das nun mal
und somit auch die der Polizei.
Die geben erst Ruhe wenn auch das letzte Haus saniert ist und die Mieten auf dem
erdenklich höchstem Mietniveau sind.Das die Normalbürger welche jetzt
das Viertel bild prägen als zu vertreibender Störfaktor empfunden werden ist
der krankhaften Profitgier zu verdanken.Um diese Ziele zu erreichen werden
die Vermieter wie auch die Kommunalpolitiker zu Mitteln greifen die eher an
Mafiamethoden als an demokratische Grundsätze erinnern.Und genau das und anderes ist es was mich zum BRD Verweigerer gemacht hat.Widerstand ist schon lange nicht nur menschlich legitim sondern auch zur Pflicht geworden.Angebliche demokratische Wahlen sind nur so lange erlaubt wie sicher ist das sich für die Herrscher nichts ändert und an der Macht bleiben können.Wir das Volk interessieren die nicht.Wir sind nur ein Störfaktor der mit Gesetzen und Überwachung zur Ruhe gezwungen werden soll um in aller ungestörter Ruhe auf kosten der Bürger Ihre Macht und die Profite maximieren zu können.Das sind nicht nur die Probleme der eher linken und Alternativen Bürger sondern die von allen betroffenen bürgern und das sind Millionen von Menschen im ganzem Land.Aber genau das ist eine Macht vor welcher die Mächtigen angst haben.
walterhoeck.jimdo.page
@Willi, Steilshooperin
@Steilshooperin: Ich würde das gleiche über die Jugendlichen die mit Baseballschlägern an einem vorbeiziehen in Steilshoop sagen wollen.
Dass es keine Verschwörungen gibt, ist eine Verschwörungstheorie. Bereits das heimliche Vorbereiten einer Aktion stellte eine Verschwörung gegen die die davon nichts wissen dar.
Der Artikel stellt eher eine Entschwörungstheorie dar. Gut zugegeben, er interessiert mich auch nicht. Ich hätte die Gäste einfach alle angepöbelt und der Frau ihr Fahrrad wieder gegeben, aber seine Frust auf Indymedia loszuwerden ist doch produktiver als Yuppis mit Tunnelblick anzuspucken und dafür eine Anzeige zu kassieren.
Kaltland eben. Bloß nicht auffallen...
määäh. Schwarze Schafe suchen, schwarze Schafe dissen. määh.
In Reih und Glied in der Arschkriechereinheitsfront!