Hausbesetzung in Witzenhausen (nähe Gö.)
Seit einigen Stunden ist ein seit über einem Jahrzehnt lehrstehendes Haus in Witzenhausen (Nordhessen) von einer Gruppe junger Menschen besetzt.
Hier die erste Stellungnahme aus dem Haus.
Hier die erste Stellungnahme aus dem Haus.
In der Nacht vom 6. auf den 7. Mai 2009 wurde das Eckhaus an der Bohlenbrücke/Mündenerstraße in Witzenhausen (zwischen Kassel und Göttingen) befreit und besetzt. Es wird bewusst der Begriff „befreit“ benutzt, da das Objekt für eine öffentliche Nutzung zur Verfügung stehen soll – es soll frei für jeden sein, frei von Besitzansprüchen und Einschränkungen. Eine Gruppe von jungen Menschen befreite das Haus um einen öffentlichen Raum für alternatives, emanzipatorisches Miteinander zu schaffen. Das alte Fachwerkhaus steht seit über zehn Jahren leer und soll durch die Neubelebung vor dem Verfall bewahrt werden.
In dem Haus soll Freiraum für verschiedenste Projekt geschaffen werden. Dabei werden Ideen wie eine VoKü, Fahrradwerkstatt, Leseraum, Theater, kritisches Kino, alternative Konzerte etc. diskutiert. Die VoKü wird am Donnerstag Abend zum ersten Mal für alle Interessierten offen stehen. Durch seine zentrale Lage ist dieses Haus wie geschaffen für ein angestrebtes Kulturzentrum. Bisher gab es in Witzenhausen keinen öffentlichen Raum, in dem selbstverwaltete, alternative Projekte verwirklicht werden konnten.
Durch das Projekt solidarisieren wir uns mit den HausbesetzerInnen des geräumten „Topf und Söhne“ Geländes in Erfurt sowie mit anderen links autonomen Projekten – mit allen bedrohten Freiräumen.
Wir laden alle herzlich ein am Donnerstag, den 07.05.09, zur VoKü ab 20:00 Uhr zu kommen. Dies soll als Anstoß dienen, neue und unkonventionelle Wege des Miteinanders zu bestreiten. Jede/r ist willkommen Ideen und Inspirationen einzubringen, Anstöße zu geben und im Anschluss an ein leckeres, gemeinsames Abendessen ausgelassen zu feiern.
In dem Haus soll Freiraum für verschiedenste Projekt geschaffen werden. Dabei werden Ideen wie eine VoKü, Fahrradwerkstatt, Leseraum, Theater, kritisches Kino, alternative Konzerte etc. diskutiert. Die VoKü wird am Donnerstag Abend zum ersten Mal für alle Interessierten offen stehen. Durch seine zentrale Lage ist dieses Haus wie geschaffen für ein angestrebtes Kulturzentrum. Bisher gab es in Witzenhausen keinen öffentlichen Raum, in dem selbstverwaltete, alternative Projekte verwirklicht werden konnten.
Durch das Projekt solidarisieren wir uns mit den HausbesetzerInnen des geräumten „Topf und Söhne“ Geländes in Erfurt sowie mit anderen links autonomen Projekten – mit allen bedrohten Freiräumen.
Wir laden alle herzlich ein am Donnerstag, den 07.05.09, zur VoKü ab 20:00 Uhr zu kommen. Dies soll als Anstoß dienen, neue und unkonventionelle Wege des Miteinanders zu bestreiten. Jede/r ist willkommen Ideen und Inspirationen einzubringen, Anstöße zu geben und im Anschluss an ein leckeres, gemeinsames Abendessen ausgelassen zu feiern.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Aktuelle Fotos
Update von vor Ort
Gleichzeitig waren die Bürgermeisterin und ein Lokalreporter vor ort um sich über die Situation und das anliegen der Besetzer zu informieren.
Im Moment ist das Haus frei zugänglich, der Platz vorm Haus (vorher wild überwuchert) wird so weit geräumt, dass man einfahc zum Haus kommen kann, es werden Transpis und Fahnen aufgehängt und eine rege Fluktuation von Sympathisanten/Anwohnern/Bürgern sorgt für eine friedliche Stimmung.
Jeder der heute Abend komme möchte ist herzlich eingeladen sich an der VoKü gütig zu tun und dem musikalischem Programm zu lauschen.
Wer sich solidarisch zeigen möchte kann sich auch gerne mit Sachspenden direkt am Haus melden, im Moment ist kaum was an Einrichtung vorhanden.
Stay tuned!
Fotos die 2.
örtliche Presse
"Witzenhausen. Die 30 Personen, die in der Nacht zum Donnerstag das Haus Mündener Straße 11a in Witzenhausen besetzt haben, haben sich offenbar auf eine längere Zeit in dem Gebäude eingerichtet: Man wolle in dem Haus nicht wohnen, sondern es als Kulturzentrum herrichten. In Flugblättern und in einer E-Mail ist von Befreiung die Rede. Denn das Haus sei seit vielen Jahren unbewohnt.
Bei den Besetzern handelt es sich überwiegend um Hochschulangehörige. Sie wollen mit ihrer Aktion auch darauf hinweise, dass es keinenoder zu wenig öffentlichen Raum gebe, den junge Leute in der Stadt kostenlos nutzen können. Eine These, die von Bürgermeisterin Angela Fischer (CDU) nicht geteilt wird: Es gebe ein Überangebot an öffentlichem Raum. Deshalb gebe es keinen Grund, sich Räume einfach anzueignen. Fischer führte heute Mittag ein erstes Gespräch vor Ort.
Die Besetzer haben sich durch geöffnete oder zerstörte Fenster Zutritt verschaft, sind also nach eigenen Angaben nicht eingebrochen. An der Fassade zur Mündener Straße/An der Bohlenbrücke hängen Transparente, die auf die Besetzung hinweisen. "Wir freuen uns auf eine angehmene und kooperative Nachbarschaft und heißen Sie herzlich willkommen im befreiten Haus", heißt es in einem Flugblatt.
Für Stadtverwaltung und Polizei gibt es derzeit keinen Handlungsbedarf, wie Sprecher erklärten. Man werde den Besitzer ausfindig machen und müsse abwarten, ob was er unternimmt. Fischer wies die Studenten auf mögliche strafrechtliche Folgen hin.
Das Gebäude liegt zentral zwischen den beiden Standorten der Universität Kassel, allerdings näher zu dem an der Nordbahnhofstraße. Die Straße An Der Bohlenbrücke ist Hauptverbindung für Fußgänger und Radler zwischen beiden Standorten. Das Objekt macht stellenweise einen verwahrlosten Eindruck, Müllberge türmen sich im Eingangsbereich auf. (wke)"
Nach der Vokü
Update 2
Hausbesetzer: "Es steht ohnehin leer"
Freitag, später Vormittag: Zehn junge Menschen sitzen an einem Tisch und trinken Kaffee. Die meisten kommen vom Standort Witzenhausen der Universität Kassel. Zwei Frauen schieben einen Einkaufswagen mit Lebensmitteln auf den Hof. "Wir haben etwas zu essen gekauft", sagen sie. Dass die Aktivisten das Haus in nächster Zeit verlassen, steht offenbar nicht zur Debatte. "Wir schauen jetzt erstmal, was passiert", sagt ein junger Mann im schwarzen Kapuzenpullover. "Das Haus steht ohnehin leer", sagt ein anderer. Daher würden sie niemandem schaden.(...)
Weiterlesen:
Update3 von vor Ort
Über Support freuen wir uns noch immer. Grüße aus der Villa ElfA.
Hausbesetzer können vorerst bleiben
Das ist jedenfalls die Einschätzung von Beobachtern. Nach Informationen der Polizeidirektion Werra-Meißner und der Besetzer hat die am Ort wohnende Eigentümerin sich bereit erklärt, den Besetzern das Objekt bis auf weiteres zum symbolischen Preis von einem Euro zu überlassen. Das Haus war seit über zehn Jahren ungenutzt. Es war am Donnerstagfrüh von 40 Studierenden besetzt worden, die hier ein Kulturzentrum einrichten wollen. Am Wochenende gab es bereits erste Aktivitäten, so einen Flohmarkt.
Für Dienstag steht eine Selbsthilfeaktion an, bei der weitere Räume renoviert werden sollen. Am Mittwoch ist Programmkino geplant, und für Donnerstag steht eine "autonome Putzrallye" an
Mittlerweile hat das Objekt auch einen Namen: Villa ElfA, in Anlehnung an die Postadresse an der Bohlenbrücke 11a.
Blog
Situation vor Ort
Am Freitag, den 15.05.09 wurde die Villa ElfA in Witzenhausen geräumt. Das seit über 10 Jahren leer stehende Haus war 8 Tage vorher befreit worden um die Räumlichkeiten für ein unkommerzielles Kulturzentrum zu nutzen. In den frühen Morgenstunden wurde mit einem massiven Polizeiaufgebot geräumt und alle anwesenden Personen in die Gesa (Gefangenensammelstelle) nach Kassel gebracht. Ein Hund wurde ins Tierheim nach Eschwege gebracht. Alle Gefangenen wurden noch am selben Mittag freigelassen. Des weiteren wurden Menschen vom Bürgersteig weg in die Gesa nach Kassel gebracht, auch mit dem Vorwurf des Hausfriedensbruchs. Menschen, welche sich am Tag der Räumung in der Nähe der Villa ElfA aufhielten, wurden mit Platzverweisen für die gesamte Werraseite auf der die Villa ElfA steht belästigt. Wehrt euch, dokumentiert die Repressionen.
Immer noch patrouillieren ungewohnt viele Polizeikräfte durch Witzenhausen und kontrollieren „Verdächtige“. Wer zum Zug will sollte eine Viertelstunde länger einplanen. Wer bei abendlichen Spaziergängen nicht allein sein möchte sollte in die Häuser um die ElfA ziehen und Mensch kann nur hoffen, dass die Polizei geht bevor die Kirschen reif sind...
Doch die Situation wird entspannter, es stehen nur noch einzelne Polizeifahrzeuge vor dem Haus und auch der Bahnhof ist nicht mehr wie am Wochenende Vollzeit überwacht. Größere Gruppen werden jedoch immer noch von den Staatshütern beäugt, und teilweise, wie am Samstag der im Freien abgehaltene Bienenkurs der Universität kontrolliert und überwacht. Menschengruppen beängstigen die Ordnungshüter, so wurde einer Fahrradtour nachgestellt, die selbe gestoppt und Personalien aufgenommen.
Am Freitag trafen sich Mittags einige Leute auf dem Marktplatz um die Öffentlichkeit über die Geschehnisse aufzuklären. Bürgermeisterin Angela Fischer (CDU) gesellte sich hinzu und unterhielt sich mit einigen Leuten und kritisierte, dass ihr nicht im vor hinein das Bedürfnis nach einem Kulturzentrum mitgeteilt wurde. Erklärte sich aber in vielen überschwänglichen Worten dazu bereit die Initiatoren des Kulturzentrums zu unterstützen, auch wenn alles wie immer bleiben soll.
Eine schöne, ganz ruhige Region, ganz ruhig? Nein .....
Freiräume werden nicht auf Knien erbettelt sondern erhobenen Hauptes erkämpft.
Grüße nach Freiburg, Solidarität ist eine Waffe.
Stellungnahme des Fachschaftsrat FB11
22.05.2009
Endlich – Witzenhausen ist befriedet. Eine ganze Stadt atmet auf. Die Kinder können wieder sicher auf der Straße spielen, das Pfefferspray kann in die Schublade zurück und wir alle können nun beruhigten Gemütes an der Bohlenbrücke 11a vorüber spazieren, ohne die ständige Furcht, bunte Plakate lesen, Flohmarkt- und Kinoangebote wahrnehmen oder aufdringlich positionierte Schokolade essen zu müssen. Oder nicht?
Wer sich dieser Tage in das nun also wieder friedliche Kirschenstädtlein Witzenhausen wagte, musste den Eindruck bekommen, eine terroristische Invasion stünde entweder kurz bevor oder wurde soeben knapp abgewendet. Schnell stellte man jedoch fest, dass die einzig wahrnehmbar irritierende Aktivität von PolizeibeamtInnen ausging, deren Präsenz und Aufdringlichkeit nur als unangebracht und störend bezeichnet werden kann.
Um die Geschehnisse um die „Villa ElfA“ kurz zu umreißen: eine Gruppe Menschen bezieht ein seit Jahren leerstehendes Haus, um dort einen sozialen und kulturellen Freiraum zu schaffen, der allen offen steht und einen Rahmen für Begegnung, Austausch und kulturelle Aktivitäten bieten soll. In den acht Tagen, während derer das Haus bewohnt wird, finden Renovierungsarbeiten, Flohmarkt- und Filmveranstaltungen statt und viele der zunächst skeptischen umliegenden BewohnerInnen scheinen sich allmählich mit den neuen Nachbarn zu arrangieren, die einen so schlimmen Eindruck gar nicht machen. Die HausbefreierInnen erhalten von Nachbarn sogar eine Solidaritätserklärung und die Polizei betont geflissentlich, dass „eigentlich“ gegen ein solches Kulturzentrum nichts einzuwenden sei. Und jetzt?
Der Absperrzaun um die nun wieder leer vor sich hin rottende „Villa ElfA“ sowie die maßlos übertriebene Polizeipräsenz stellten ganz offensichtlich den Versuch dar, Aktion und AktivistInnen nachträglich zu kriminalisieren. Der Verdacht liegt nahe, dass hier bewusst ein Klima aus Angst und Misstrauen geschürt wird, um vielleicht gar positive Erinnerungen an die Hausbesetzung auszulöschen und der Witzenhäuser Bevölkerung ebenso subtil wie unmissverständlich klar zu machen, wer im Staate Deutschland die Hosen an hat und dass etwas „Derartiges“ nur von lumpigen Kriminellen ausgehen kann. Denn wenn es von Freunden und Helferinnen nur so wimmelt, dann muss ja etwas Unerhörtes geschehen sein.
Als wäre dieses unaufhörliche Gewimmel gelangweilter Blauhemden nicht ärgerlich genug, präsentierten sich die InhaberInnen derselben leider zusätzlich als penetrant und sind sich ihrer Rechte offenbar keineswegs im Klaren.
Zahlreiche Studierende wurden innerhalb der letzten Tage auf dem Weg zur Universität kontrolliert und befragt. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, wurden am vergangenen Wochenende Leiter und TeilnehmerInnen eines offiziellen Lehrseminars über Stunden beschattet und der Ablauf dadurch gestört. Nach den Geschehnissen der vergangenen Woche sollte man meinen, die Polizei kenne sich mit Hausrecht aus. Doch weigerten sich die betreffenden GesetzeshüterInnen, eine Genehmigung für das Eindringen auf universitäres Gelände vor zu zeigen und ignorierten Aufforderungen, dieses zu verlassen. Welches Paradoxon: An wen kann man sich wenden, wenn die Polizei Hausrecht verletzt?
Als Studierendenvertretung wehren wir uns entschieden dagegen, unter einen derartigen Generalverdacht gestellt und in unseren Persönlichkeitsrechten beschnitten zu werden. Gleichzeitig möchten wir klarstellen, dass wir die Forderung nach einem öffentlichen Raum unterstützen, in dem sich jede und jeder, ganz gleich ob StudierendeR oder nicht, alt oder jung, entfalten und gesellschaftlich betätigen kann. Den Rahmen hierfür kann die Universität nicht alleine schaffen, da es nicht darum gehen kann, einen geschlossenen Studierendenclub zu eröffnen. Die „Villa ElfA“ kann leider nur noch unter Lebensgefahr betreten werden. Die ursprüngliche Idee eines selbstverwalteten Kulturzentrums in Witzenhausen ist damit nicht gestorben und die Initiative für eine konkrete Umsetzung wird von uns weiter verfolgt und mit der Stadt diskutiert werden. Diese fordern wir auf, das Gesprächsangebot anzunehmen sowie über die massive Polizeipräsenz nachzudenken und zu überlegen, wie derartige Unverhältnismäßigkeiten in Zukunft vermieden werden können. Außerdem sind unserer Ansicht nach alle diesbezüglichen Verfahren einzustellen und alle erkennungsdienstlichen Eintragungen zu löschen.
Der Fachschaftsrat
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Befreites Haus nähe Göttingen
RABATZ überall
Squat the World
also erstmal super aktion und last euch nicht unter kriegen.
Wir sehen uns heute abend, also haltet durch.
Gruß
die RAL und Anhang...
super aktion
Sind Polizeikräfte anwesend - kommt
man ohne Problem vom Bahnhof zum Haus
und wem gehört das Ding eigentlich - sprich,
wer muss die Räumung, wenn sie denn kommen sollte
unterschreiben...
Fragen über Fragen
hoffe auf Antwortet
ansonsten bis später...
one struggle - one fight
ob RABATZ, besetztes Haus oder Grevener Str.
Wir bleiben ALLE!!!
Farce
still loving
viel erfolg und solidarische grüße aus magdeburg...
Göttingen wird in Friedland verteidigt!
wie wäre es zum beispiel mit ner vernünftigen mobilisierung nach friedlan? ne lieber "freiräume" schaffen! ihr rafft es einfach nicht! wenn die nazis nicht konsequent politisch angegangen werden dann habt ihr auch bald keine ruhe mehr und dann ist auch nix mehr mit gemüse anbauen und vokü machen.
also bitte bitte bekommt doch einmal den arsch hoch!
finde ich gut!
Gibt es möglichkeiten euch zu unterstützen?
@123: schreiße Posten ist auch keine Revolutionäre Praxis ;)
Gut gemacht
Würde euch gerne helfen
Kontakt Email währe sehr hilfreich
@göttingerIn
Nicht, dass Freiraeume gebraucht wuerden, um aktiv arbeiten zu koennen. Um politischen, kulturellen und unkommerziellen Projekten Platz zu geben. Nene, das einzige Problem, dem sich die Linke widmen muss sind natuerlich neonazistische Strukturen. Stumpf ist Trumpf, nicht wahr?
Meine Solidaritaet habt ihr, freut mich, dass es auch in der "Provinz" Freirauminitiativen gibt!
AW: Göttingen wird in Friedland verteidigt
Friedland gegen Besetzte Häuser
Nazis konsequent Entgegentreten!
Freiräume Schaffen und Verteidigen!
Wir bleiben alle!
solidarische Grüsse
grüße aus friedrichshain
Volksküche
AW: Volksküche
na ich 07.05.2009 - 16:52
für welches volk ist denn diese (volks)küche?"
Bestimmt nicht für Nazi-Fakes ;)
Haltet durch! Kämpft für Freiräume! Super Aktion!
Leider können wir euch nur aus der Ferne unsere Grüße schicken, wären gern dabei!
Trotzdem: Solidarische Grüße aus dem beschaulichen Unna (bei Dortmund) -
Wenn es die Umstände erlauben kommen wir euch mal besuchen.
Für Freiräume - Überall!
AW http://sau.blogsport.de
also gib ne vernünftige antwort oder mach den kopf zu
@ na ich