1. Mai Spontane Antifa-Demo in Barmbek
Gegen 20 Uhr versammelten sich ca. 80 Antifaschisten_innen am Barmbeker Bahnhof um gegen die gestrigen Nazidemonstrationen in Norddeutschland zu demonstrieren.
Gegen 20 Uhr versammelten sich ca. 80 Antifaschisten_innen um auf die gestrigen Nazidemonstrationen zu reagieren.
Bereits angekommen, erwartet die Teilnehmer_innen ein massives Polizeiaufgebot und die Demonstration musste leider kurzerhand angemeldet werden. Die Route verlief über die Fuhlsbüttler Str., Alte Wöhr über den Rübenkamp zurück zum Barmbeker Bahnhof.
Mit der Demonstration sollte auf die massive Präsens der Nazis im Hamburger Norden aufmerksam gemacht werden.
Des weiteren wurde sich mit der angegriffenen DGB-Demo in Dortmund solidarisiert und mit den Besetzerinnen und Besetzern in Erfurt wurde ebenfalss Solidarität bekundet.
Die Polizei hatte bereits nach wenigen Minuten um die Demonstration einen Kessel gezogen und war mit ca. 200 Beamten vertreten.
Die Demonstration war lautstark und entschlossen, leider vielen einige Teilnehmer durch sexistische Sprüche auf, was auf keinen Fall toleriert werden sollte.
Viele Bürgerinnen und Bürger schauten interessiert und wurden durch die lautstarke Demo thematisch aufgeklärt.
Die Demonstration wurde bereits nach wenigen Minuten von 7 Nazis, die hinter der Demo gingen und durch die Polizei geschützt wurden und von diesen auch bis zum Ende begleitete, auch das Gerücht, das sich 15 Autonome Nationalisten im Stadtpark aufhielten konnte bestätigt werden, diese zeigten sich jedoch nicht während der Demo.
Nach ca. einer Stunde wurde die Demo aufgelöst, mit dem Hinweis, sich doch bitte am 23 Mai in Lüneburg einzufinden um dort den Naziaufmarsch zu verhindern.
Danach fuhren wir geschlossen in Richtung Sternschanze, weil die Polizei dort bereits ihr massives Aufgebot aufgefahren hatte um Krawalle zu verhindern.
Es war schön, zu sehen, das innerhalb einer Std. Mobilisierung so viele Teilnehmer_innen zusammenkam um ihren Unmut auf die Straße zu tragen!
1. Mai bleibt Antifaschistisch
SOLIDARITÄT MIT DEN BESETZER_INNEN IN ERFURT
Autonome Freiräume schaffen und verteidigen!
Bereits angekommen, erwartet die Teilnehmer_innen ein massives Polizeiaufgebot und die Demonstration musste leider kurzerhand angemeldet werden. Die Route verlief über die Fuhlsbüttler Str., Alte Wöhr über den Rübenkamp zurück zum Barmbeker Bahnhof.
Mit der Demonstration sollte auf die massive Präsens der Nazis im Hamburger Norden aufmerksam gemacht werden.
Des weiteren wurde sich mit der angegriffenen DGB-Demo in Dortmund solidarisiert und mit den Besetzerinnen und Besetzern in Erfurt wurde ebenfalss Solidarität bekundet.
Die Polizei hatte bereits nach wenigen Minuten um die Demonstration einen Kessel gezogen und war mit ca. 200 Beamten vertreten.
Die Demonstration war lautstark und entschlossen, leider vielen einige Teilnehmer durch sexistische Sprüche auf, was auf keinen Fall toleriert werden sollte.
Viele Bürgerinnen und Bürger schauten interessiert und wurden durch die lautstarke Demo thematisch aufgeklärt.
Die Demonstration wurde bereits nach wenigen Minuten von 7 Nazis, die hinter der Demo gingen und durch die Polizei geschützt wurden und von diesen auch bis zum Ende begleitete, auch das Gerücht, das sich 15 Autonome Nationalisten im Stadtpark aufhielten konnte bestätigt werden, diese zeigten sich jedoch nicht während der Demo.
Nach ca. einer Stunde wurde die Demo aufgelöst, mit dem Hinweis, sich doch bitte am 23 Mai in Lüneburg einzufinden um dort den Naziaufmarsch zu verhindern.
Danach fuhren wir geschlossen in Richtung Sternschanze, weil die Polizei dort bereits ihr massives Aufgebot aufgefahren hatte um Krawalle zu verhindern.
Es war schön, zu sehen, das innerhalb einer Std. Mobilisierung so viele Teilnehmer_innen zusammenkam um ihren Unmut auf die Straße zu tragen!
1. Mai bleibt Antifaschistisch
SOLIDARITÄT MIT DEN BESETZER_INNEN IN ERFURT
Autonome Freiräume schaffen und verteidigen!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
gutes ding!
negativ aufgefallen sind mir nur wenige einzelpersonen, die dann aber auch zu recht gewiesen wurden.
trotz einem verhältnismäßig großen polizeiaufgebot und polizeilicher schikane vor beginn der demo wurde entschlossen und lautstark eine recht lange route gelaufen.
die erwähnten nazigrüppchen waren wohl im weiteren umfeld anwesend, fielen aber überhaupt nicht auf und hielten sich ohne provokationen im hintergrund. auffällig war auch der nazi in hsv-trikot und thor steinar zipper, der zu beginn am bahnhof auftauchte, aufgeregt telefonierte und so wohl für die unruhe bei seinen kamerad_innen sorgte.
alles in allem eine gute aktion, die viel öfter wiederholt werden müsste. viel öfter sollten hamburger aktivist_innen auch mal den schritt aus den üblichen vierteln schaffen. keine homezones für nazis! nicht in hamburg und auch sonst nirgends! erster mai bleibt nazifrei!
Wo war die Soli ?
Alerta !
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Äh, was?
Diesen Absatz verstehe ich nicht ganz. Kannst Du den mal genauer erläutern?
@ Egal
ich glaube man muß schon ein ziemlich dummer nazi sein wenn man nicht versteht was einem seine kameraden vorlesen.
nochmal
Naziaufmarsch verhindern!
Diesen gilt es mit allen mitteln zu verhindern.
Ob friedlich oder militant,wichtig ist das er nicht stattfindet.
Hier noch mal ein Video :
http://rapidshare.com/files/220750023/Lg_nazis2009-Lg_nazis-gw_tv.mov
Und jetzt alle: