Warum es um Zensur geht

Jens Scholz 26.04.2009 14:13 Themen: Medien Netactivism
Wer jetzt noch nicht begriffen hat, welches Tool da von staatswegen installiert werden soll, welche Rechtsfolgen sich primär und sekundär daraus ergeben und wo wir uns in Zukunft noch gewaltig umschauen werden, wie es denn zum “Knast per Klick” gekommen ist, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Da reiben sich gerade so viele die Hände, daß man eigendlich ein beständiges Rauschen hören müsste. Die Idee, das Thema Kinderpornografie als Popanz vorzuschicken, um das nun geplante Internet-Zensursystem einzuführen war aber auch wirklich eine richtig gute. Hat das ja zuvor mit den Themen Terrorismus und Internet-Kriminalität nicht wirklich hingehauen, kann man hier spitzenmäßig mit dem Holzhammer wedeln und Kritiker einfachst diffamieren, indem man die eigentliche Kritik ignoriert und ihnen vorwirft, sie wollten die Verbreitung von Kinderpornografie schützen. Wie schnell schon der Vorwurf zum beruflichen und gesellschaftlichen Tod führen kann, zeigte man nur wenige Wochen zuvor ja schonmal anschaulich am Exempel Tauss (der übrigens natürlich nicht im Netz “erwischt” wurde, sondern über Handykontakte und DVDs per Post).
Aber ich schweife schon wieder - wie es durch die Wahl dieses Themas ja auch gewünscht ist - ab.
Denn das Problem, das die Kritiker haben, ist ja natürlich nicht, daß man den Zugang zu Kinderpornografie sperren will, sondern das Sperrinstrumentarium, das man dazu baut. Schaut man sich das an, merkt man schnell: Es geht nicht um Kinderpornos und wie man dagegen vorgeht. Ging es nie.
Es geht um die Installation eines generellen technischen Systems und die generelle Art und Weise, wie es betrieben wird: Es geht darum, daß eine waschechte, diesen Namen zu Recht tragende, Zensur ermöglicht wird. Auch wenn die zunächst gesperrten Websites tatsächlich nur Kinderpornografie beinhalten (was die Liste eigentlich extrem kurz halten müsste) wäre sowohl die Technik, die Verwaltung und sogar die Psychologie installiert, um sofort eine effektive Zensur betreiben zu können.

Technik

Die Provider sollen ihre Nameserver so umbauen, daß Webseiten, die das BKA aussucht und ihnen nennt, nicht erreichbar sind und dem Nutzer bei Aufruf stattdessen eine Sperrseite angezeigt wird. Gleichzeitig soll das BKA jederzeit abrufen könne, welche Nutzer auf Webseiten aus dieser Liste zugreifen wollten und stattdessen auf die Sperrseite geleitet wurden.

Ein normaler Internetnutzer, der seinen Nameserver nicht auf einen freien DNS-Server umstellt, sieht bestimmte Seiten nicht und erhält die Mitteilung, er wolle sich gerade Kinderpornografie ansehen. Ob das stimmt, weiß er nicht und nachprüfen darf er das auch nicht, da ja schon die Suche nach Kinderpornografie strafbar ist. Der Nutzer muss sich in diesem Moment weiterhin im Klaren sein, daß er gerade etwas getan hat, was das BKA als illegal ansieht und als Grund ansehen kann, gegen ihn vorzugehen.
Die allein schon technisch verursachten Risiken für jeden Internetnutzer sind immens, noch dazu, weil man damit auch noch eine perfide Beweisumkehr eingebaut hat: Sie müssen künftig ihre Unschuld beweisen, z.B. daß sie “versehentlich” die gesperrte Seite angesteuert haben. Viel Spaß beim Versuch, Richtern TinyUrls, iFrames, Rootkitangriffe, Hidden Scripting und so weiter zu erklären, wenn Sie überhaupt wissen, was das ist.
Die Lösung zunächst: Den Nameserver umstellen, um sich dieser Gefahr vollständig zu entziehen. Geht schnell und kann jeder.
Die Technik ist allerdings interessanterweise das kleinste Problem in dieser ganzen Geschichte. Es gibt Staaten, die in ihren Zensurbemühungen schon wesentlich weiter sind. Die Menschen dort können dennoch sowohl anonym als auch unzensiert das Internet benutzen. Das Internet ist von Nerds gebaut worden. Ein Staat kann da so viel fordern wie er will, er wird das Netz auf technischer Ebene never ever kontrollieren können.

Verwaltung
Hier liegen die springende Punkte, die das Ganze zum Zensurinstrument machen:
1. Die gesperrten Inhalte stehen auf einer Liste, die das BKA direkt und ohne Prüfungsinstanz erstellt und die die Provider möglichst ohne sie anzuschauen zu installieren haben. Es entscheidet kein Richter über den Inhalt, es überprüft keine unabhängige Institution über die Rechtmäßigkeit, es gibt keine Regelung, wie Adressen überhaupt wieder von der Liste gelöscht werden könnten. Die Polizei, die Verbrecher verfolgt, bestimmt, welcher Wunsch nach welcher Information ein Verbrechen ist. Vorab zu definieren, was ein Verbrechen ist und hinterher darüber zu entscheiden, ob ein Verbrechen begangen wurde ist aber nicht Aufgabe der Polizei.
2. Die Liste ist geheim. So lange diese Liste nicht in die Öffentlichkeit gerät kann alles drinstehen und nichts davon muss gerechtfertigt werden. Wer das in Frage stellt wird zum Verdächtigen. Wie Zensur in Reinform eben funktioniert.
3. Der Gesetzentwurf ist schwammig genug, daß das BKA im Prinzip alles in die Liste setzen kann. Da im Web jeder Inhalt nur einen Klick weiter vom letzten entfernt ist und das Gesetz möchte, daß auch “mittelbare” Seiten gesperrt werden können, kann somit de facto auch jede Seite gesperrt werden.
4. Das System soll die direkte Verfolgung von Zugriffen erlauben. es wird nicht nur gesperrt, sondern es kann auch nachgeschaut werden, wer sich die gesperrten Seiten ansehen will. Dies kann dann Anlass für verdeckte Überwachungen, Hausdurchsuchungen und andere existenzbedrohende Vorgänge sein.
Die Staatsanwälte dieses Landes üben ja seit einiger Zeit kräftig an der Vorverurteilungsfront, indem Sie inzwischen gerne mal Pressemitteilungen über eingeleitete Verfahren rausgeben und die Presse direkt zu möglichst spektakulär und öffentlichkeitswirksam inszenierten Verhaftungen mitnehmen (Zumwinkel, Tauss, Frau B.).

Psychologie
Womit wir schon beim gewünschten Effekt von Zensur sind: Die Einführung der Schere im Kopf. Die wirksame Selbstzensur, weil man nicht weiß, was eventuell passiert, wenn man zu laut und deutlich Kritik äußert. Die Geheimhaltung der Sperrliste und ihre völlige Unverbindlichkeit durch das Fehlen jeglicher Kontolle ist ein bewußt eingesetzes Instrument, um Verunsicherung zu erzeugen.
Ein anderes ist die Verknüpfung mit dem Thema Kinderpornografie, womit wir wieder am Beginn dieses Artikels wären. Man weiß ja inzwischen, daß auch nur der leiseste Ruch, man könnte eventuell irgendwas mit Kindesmissbrauch und Pädophilen zu tun haben, die Existenz vernichten kann, selbst wenn hinterher rauskommt, daß tatsächlich nichts an den Vorwürfen dran war. Wie nahezu generell nichts rauskommt. Das ist ein so extrem starkes und wirksames Druckmittel, was natürlich beispielsweise ein Herr Gorny sofort erkennt, weil sein Versuch, diese Schere im Kopf einzuführen (durch den Versuch, Filesharing als schreckliches Verbrechen zu diskriminieren), wirkungslos blieb und er sich nun an den besser funktionierenden Trigger dranhängt (indem er Urheberrechtsverletzung mit Kindesmissbrauch gleichsetzt).

Die Justizministerin gibt dann noch Tipps in die richtigen Richtungen, die natürlich prompt reagieren. Überhaupt, das mal ganz nebenbei, finde ich es immer wieder seltsam, daß Frau Zypries immer wieder als Warnerin vermittelt wird. Dabei war - so sagt sie zumindest - sie es, die den Gesetzentwurf gegenüber dem Vorabvertrag von Frau von der Leyen verschärfen ließ und dieser nun schon den Zugriff auf Stopp-Seiten verfolgen lassen will.

Um die Frage zu beantworten, warum und wann es in einer Gesellschaft überhaupt dazu kommen kann, daß ein Teil davon meint, einen solchen Eingriff vornehmen zu müssen und der andere Teil (zu dem ich u.a. mich zähle) darin ein so massives Unrecht sieht, das es zu bekämpfen gilt, kann man sich bitte den Artikel “Kampf der Kulturen” drüben bei netzpolitik.org durchlesen.

(Jens Scholz)
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Ergänzungen

Kinderporno-Sperren: Regierung erwägt Echtzei

heise.de 26.04.2009 - 16:45

Die Bundesregierung erhofft sich von dem geplanten Gesetz zur Bekämpfung der Kinderpornographie im Internet offenbar wesentlich weitergehende Überwachungsmöglichkeiten als bislang bekannt. Gegenüber heise online erklärte jetzt Ulrich Staudigl, Sprecher im Bundesjustizministerium, dass man in der Regierung durchaus eine Überwachung der von den Providern gehosteten Stoppseiten-Server durch Strafverfolgungsbehörden in Betracht zieht.

Diese Planungen kommen überraschend, denn im Gesetzgebungsverfahren war bislang von keiner Seite die Rede davon, dass ein Echtzeitzugriff auf die von Providern geloggten Nutzer-IP-Adressen zu Strafverfolgungsmaßnahmen möglich sein soll. Im Gegenteil versuchte Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen vor rund einem Monat noch die Wogen zu glätten, indem sie beispielsweise gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bezüglich des geplanten Gesetzes behauptet hatte: "Eine Auswertung der Internetkommunikation findet nicht statt."

Justizministeriums-Pressesprecher Staudigl erläuterte heise online auf Nachfrage, was Bundesjustizministerin Brigitte Zypries am vergangenen Mittwoch nach dem Kabinettsbeschluss zum Gesetzgebungsverfahren lediglich angedeutet hatte: Laut Gesetzentwurf ist es Staudigl zufolge den Strafverfolgungsbehörden nicht immer möglich, "retrospektiv auf gespeicherte Daten zugreifen, sodass nur eine sogenannte Echtzeitüberwachung in Betracht kommt". Die funktioniere dann "ähnlich wie bei einer inhaltlichen Telekommunikationsüberwachung. Die auf den Stopp-Server zulaufenden Anfragen, also zum Beispiel die IP-Adresse des Nutzers, werden als Kopie live an eine Überwachungsanlage der Strafverfolgungsbehörde ausgeleitet und dort verarbeitet". Eine solche Maßnahme könne aber nur durch richterlichen Beschluss angeordnet werden, betonte er.

Staudigl bestätigte in diesem Kontext, dass jeder Nutzer mit Strafverfolgung rechnen muss, wenn er dabei beobachtet wird, eine geblockte Webseite abzurufen: Ein "aufgrund der Umleitung zur Stoppseite erfolgloser Versuch, eine Internetseite mit kinderpornographischem Material aufzurufen, erfüllt die Voraussetzungen dieses Straftatbestands und begründet daher den für strafrechtliche Ermittlungen notwendigen Anfangsverdacht". Die Unschuldsvermutung gelte aber weiterhin, denn "den Nachweis des Vorsatzes müssen selbstverständlich die Strafverfolgungsbehörden führen".

Falls das Gesetz wie geplant in Kraft tritt, sollte sich allerdings jeder Internetnutzer genau überlegen, ob er noch unbekannte Webadressen ansurft. Geriete man etwa versehentlich oder durch böswillige Hinweise provoziert zu einem Stoppschild, würde dann de facto eine Hausdurchsuchung oder Schlimmeres drohen. Auch dies bestätigte Staudigl: "Ob und gegebenenfalls wer sich strafbar gemacht hat, wird regelmäßig erst durch die sich daran anschließenden strafrechtlichen Ermittlungen geklärt werden können."

Während Staudigl heise online am gestrigen Freitag Abend diese Klarstellung zukommen ließ, erklärte Familienministerin von der Leyen im Interview mit dem Berliner Sender radioeins die Folgen ihrer Gesetzesinitiative gänzlich anders: "Der zufällige Versuch, da machen Sie sich nicht strafbar. Sonst müsste jeder, der eine Spam-Mail bekommt oder etwas Falsches eingibt, sich sofort strafbar machen."

Auf die Nachfrage der Moderatorin, ob es denn geplant sei, IP-Adressen zu speichern und für die Strafverfolgung auszuwerten, erläuterte die Ministerin: "Es gibt eine DNS-Sperre, da wird nichts gespeichert." Nochmals fragte die Moderatorin nach, ob nicht IP-Adressen bei den Stoppschild-Servern gespeichert und von Strafverfolgungsbehörden verwendet würden. Von der Leyen antwortete: "Das Gesetz, das jetzt im Bundestag ist, lässt grundsätzlich offen, dass, wenn kompliziertere Sperrtechniken verwendet werden, und die obersten Strafbehörden, zum Beispiel die Staatsanwaltschaft, das brauchen, grundsätzlich Spuren verfolgt werden könnten."

Im vom Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzentwurf ist von einer derartigen Einschränkung auf "komplizierte Sperrtechniken" allerdings nichts zu lesen. Ganz im Gegenteil bezieht sich die Befugnis für die Provider, Zugriffs-IP-Adressen am Stoppschild-Server zu speichern und zu Ermittlungszwecken weiterzugeben, unmissverständlich auch auf die nach von-der-Leyen-Lesart unkomplizierte DNS-Sperre. Die aktuellen Äußerungen der Bundesfamilienministerin führen folglich gleich in mehreren Punkten in die Irre.

Siehe dazu auch:

(hob/c't)

Suchmaschinen

Roland Ionas Bialke 26.04.2009 - 18:18
Wer Kinderpornografie sucht, wird nur geringen Erfolg haben. Das liegt an der "Macht der Mehrheit". Beim Sprengstoff ist das ähnlich, wenn der Suchbegriff "Sprengstoff" eingegeben wurde, dann wird nur noch allgemeines darüber gefunden. Das Beste ist dann Wikipedia, doch auch da sorgt die Mehrheit dafür, dass keine "Synthesedarstellungen" veröffentlicht werden. Früher (und heute noch vereinzelt) gab es schon einige gute öffentliche Projekte zum Thema Sprengstoff, doch diese wurden dann durch den Eingriff des Staates oder durch andere Mehrheitspolitik, die sich gegen Sprengstoffe richtete, beendet. Aber: Wer heute einige bestimmte Suchwörter weiss, der wird ganz schnell das richtige in Sachen Sprengstoff finden. Da helfen alte Medien wie Bücher, Zeitungen und Fernsehen sehr oft weiter. Wenn im Fernsehen beispielsweise zu einen Anschlag die Begriffe "HMTD" und "PETN" gesagt werden, dann ist dies ein Link zu einer weiteren Recherche.

Genauso verhält es sich mit anderen Themenfeldern die verteufelt werden. Es gibt nur wenige öffentliche Projekte die über die allgemein bekannten Suchwörter gefunden werden. Keine Sorge, ich habe nicht nach Kinderpornografie gesucht und verabscheue Kinderpornografie! In der Auswertung einer Studie las ich jedoch, dass allgemein unbekannte Suchwörter zum Thema Kinderpornografie immernoch direkt zum Ziel finden. Beispielsweise der Begriff "Pre-Teen Hard Core" - Kaum jemand würde auf die Idee kommen so einen Begriff zu suchen. Dieser Begriff ist zu lang für eine Suchmaschine und zu schlecht zu merken. Daher, so die Studie, werden Abkürzungen gefunden. Aus dem Begriff "Kinderpornografie" wird dann "pthc".








8ung dünnes Eis.

Klara Fall 26.04.2009 - 20:00
Es schadet nicht, zu diesem Thema eine zweite Meinung einzuholen. Wenn die Öffentlichkeit mal wieder durchdreht, weil sich einige daneben benommen haben, dann treten schnell die selbsternannten Kinderschützer auf den Plan und richten dabei oft mehr Schaden an, als zu helfen. Kinderpornoseiten findet man nicht einfach so im Netz, die Täter sind bekanntlich vorsichtiger geworden als noch in den Netzanfängen. Man muß schon deren Geheimsprache kennen um diese Seiten zu finden. Doch was ist Kinderpornographie? Selbstenante Moralwächter fangen dann an ihre Umgebung nach Kinderporno abzusuchen und sie werden fündig. Weil sie sich anmaßen, zu definieren, was Kinderpornographie ist. Definieren!! kommt einen doch recht bekannt vor, doch das ist ein anderer Bereich,

Zu diesem Thema haben sich schon einige ihre Gedanken gemacht.

»FKK-Bilder« von Kindern...
»Nackt-Fotos« von Kindern...
»Kinder-Pornographie«...

... die Grenzen sind schwimmend und viele Leute werfen alle Kategorien sozusagen auch gleich in einen Topf, frei nach dem Motto, daß das Bild eines nackten Kindes nur Kinderpornographie sein kann, sein muß.

Eine unangenehme »Begleiterscheinung« des Internets sind die selbsternannten Kinderschützer. Durch die "normalen" Medien aufmerksam geworden ("Kinderpornographie im Internet"), machen sie sich oftmals gleich auf die Suche danach und wissen dabei überhaupt nicht, auf welch einem gefährlichen Terrain sie sich dabei bewegen.
Geht es nach diesen Leuten, so dürfte kein Vater, keine Mutter ihr kleines Kind in der Badewanne fotografieren. Es könnte ja vielleicht "pornographisch" werden, respektive: wirken.

Originalseite:
 http://www.michis-seiten.de/seite013.html
FKK-Kinder

Guter Artikel, danke.

p.s. 27.04.2009 - 02:41
Der Hinweis auf Netzpolitik.org ist übrigens auch zu empfehlen. Dort findet sich u.a. ein ein Video "Netzsperre umgehen in 27 Sekunden". Sehr gut!

AKTIONEN!

zer0gravityStone 27.04.2009 - 15:35
Hallo Leute!

Bewegung! Bewegung!

Hier einige Demos die sicherlich auch in eurer Nähe zahlreich besucht werden möchten:

 http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Grundrechtefeste_2009


Gruß
ich

mein senf

senf 27.04.2009 - 19:52
interessant ist doch auch wie es in anderen ländern mit vergleichbaren maßnahmen so zuging. kaum waren die dinger in dänemark mehrere monate alt so erwägte man dann schon rechtsradikale seiten und islamistische seiten zu sperren. ich möchte betonen, dass ich weder rechtsradikalismus, noch kinderpornographie oder islamismus gutheißen könnte, aber das geht mir bei weitem schon zu weit. wie lange ist es in deutschland her, dass der staat entschieden hat, was ich sehen kann und darf und was nicht? oder wie sieht es in anderen ländern auß, wo der staat heut zu tage das reglementiert?

die filter in thailand übrigens wurden veröffentlicht. über wikileaks. und promt wurde die deutsche wikileaks domain von dns gesperrt und es gab beim "besitzer" der domain eine hausdurchsuchung, da staat meinte, der herr würde kinderpornographie verbreiten bzw. dessen berbreitung durch die öffentlichen links fördern. das ist doch krankhaft, dass so etwas auf kritische berichterstattung folgte.(die webseite ist nach wie vor über ausländische domains abrufbar). oder in dänemark wurde die webseite eines ganz normalen versand- bzw. logistikunternehmers durch peinliche fehler gesperrt. der hatte nix mit irgendwelchen kindern zu tun, aber wurde dann auf grund von menschlichen fehlern in schöne wirtschaftliche und persönliche schwierigkeiten getrieben. eine dieser listen aus dänemark oder finnland (weiß nicht mehr genau welches land, alles bei wikileaks zu lesen) hat sich ein finne mal "vorgenommen". der hat sich die zeit genommen, um solch eine liste, die ca. 1000 einträge fasste, zu überprüfen. natürlich konnte er nicht jede webseite komplett durchforsten, sondern nur auf die schnelle betrachten. sonst wäre er heute noch damit beschäftigt. tatsächlich ganze 7!!!! einträge hat er gefunden, die seiner meinung nach klar kinderpornographisch waren. ein paar grenzwertige sachen waren dabei, die er aber auch nicht genau beurteilen konnte. der rest waren ganz "normale" pornoseiten, auf denen unter anderen möglichst jung aussehende, aber volljährige mädchen und jungen abgebildet waren. die listen aus thailand sind aber noch heftiger. die fassen nun mehr als 10.000 einträge, auf denen allemöglichen pornoseiten (z.b. auch penthouse.com) gelistet wurden. daneben sind dann noch sachen, die man als "majestätsbeleidung" auffasste, sowie anonymisierungsdienste!!! habe mal so eine liste überflogen und zahlreiche doppelte einträge gefunden. das heißt, dass in übereifrigkeit nicht einmal genau überprüft wird, um was für einträge es sich handelt. nicht, dass ein doppelter eintrag technische auswirkungen hätte; aber es zeigt doch, dass das ganze fehlerbehaftet ist. dann passieren eben so sachen wie in dänemark.

vor allem bleibt die frage warum auf einmal kinderpornographie derart heftig verfolgt/bekämpft/eingedämmt werden soll. nicht etwa weil es plötzlich so heftige ausmaße hat. neeee, sondern weil das ein wunderbarer ansatzpunkt ist, um eine technik eben der bevölkerug "zu verkaufen". zuerst war es eine flächendeckende öffentliche videoüberwachung, die scheinbar nun totale tolleranz innerhalb der bevölkerung bekommen hat. dann war es die vorratsdatenspeicherung und nun eben internetfilter.

die bekämpfung von kinderpornographie wäre indes viel leichter auf anderem wege durchzuführen. ca. 99% aller länder der welt stellen kinderpornographie, vergewaltigung usw. unter (teils drakonische) strafen. man könnte also nicht alle kinderpornoserver auf irgend eine insel stellen, wo das ganze dann nicht rechtlich verfolgt werden kann. diese server dafür stehen meist in westlichen ländern (die anderen nichtwestlichen länder mit internetanbindung haben funktionierende strafverfolgungsbehörden) mit guter internetanbindung, die eben dafür benötigt wird. die server stehen also so gut wie ausschließlich dort, wo kinderpornographie überhaupt nicht tolleriert wird. die strafverfolgungsbehörden wie z.b. das bka müssten also nur mit denen in anderen ländern kooperieren, um die betreiber ausfindig zu machen. die technischen möglichkeiten haben derartige "institutionen" allemal!! und es handelt sich eben um länder, die bei sowas auch kooperieren würden (es geht ja nicht darum einen strafzettel aus deutschland einem koreaner auszustellen, was nicht passieren würde, sondern um ganz andere dimensionen, die auch viel mehr aufwand rechtfertigen)

ebenfall muss man kein (s)experte sein, um zu sehen dass das ganze mit elementaren grundrechten und idealen einer freiheitlichen gesellschaft bricht. es gibt das grundgesetz, dass in deutschland keine zensur stattfindet. das ist hier aber ganz klar der fall (wie oben erläutert) zwar finde ich das inflationäre zitieren aus dem GG mitunter ein bisschen lächerlich, hier ist es aber ganz klar angebracht auf diesen artikel 5 zu verweisen.

es ist ja auch nicht so, dass das anschauen von solchen bildern impliziert, man würde selbst kinder vergewaltigen (wollen). ich glaube, dass selbst unter den leuten, die sich sowas anschauen wiederrum nur eine weitere minimale randgruppe befindet, die selbst kinder vergewaltigen WÜRDE. es ist also nicht jeder pädophiler, der sich sowas anschaut, gleich selbst sich an kinder ranmacht.



ich meine wo sind wir denn angekommen, dass man solche hysterie darum macht, dass op-mädchen ausspioniert werden, oder man alleinerziehende väter im park mit ihren kindern mit gewissen dingen konfrontiert?? usw.

das ist doch KRANKHAFT! und nun zurückführend zum staat. da liegen doch die gedanken nah, dass dieser absichtlich so ein feindbild geschaffen hat um ein misstrauen zu erzeugen. dieses misstrauen der menschen macht sich dann der staat als "schützende" institution zu macht, um den leuten ein gefühl von sicherheit zu implizieren. ich habe kein problem, dass mich der staat vor gewissen dingen schützt (manchmal ist polizei wirklich nützlich. oder aber auch soziale absicherung - dass diese zu gering geraten ist, anderes thema) aber das geht mir eindeutig zu weit. es gibt weitaus größere probleme als diese bilder und videos im internet. z.b. die perkäre lage vieler menschen oder leute, die es nicht schaffen ihre kinder richtig zu erziehen!

Mehr Nerd-Input bitte!!!

dummie 27.04.2009 - 22:02
Sehr guter Artikel, ich würde mir sehr wünschen, wenn ein paar der sog. Net-"Nerds" da draussen ein paar gute Artikel für Net-"Dummies" schreiben würden, bzw. links posten, wo man sich in Sachen freie DNS-Server etc. schlau machen kann!

hallo dummie

?= 27.04.2009 - 23:02
als erste anlaufstelle ist immer wikipedia zu empfehlen! dort sind vor allem "unten" die weiterführenden links interessant. ansonsten einfach suchmaschinen mit begriffen füllen.

z.b. ixquick.de die suchergebnisse lassen zwar zu wünschen übrig, aber dafür ist das ganze datenschutzmäßig top, also bei heiklen themen vllt. interessant.

dann gibt es natürlich google. aus bekannten gründen aber fürn arsch. anstatt dessen nutze lieber google-ersatz wie forestle.org (konzept der grünen suchmaschine ist toll) oder weitere.

weitere tipps gibts beim ak-vorrat und der piratenpartei. zu technik und überwachung. (vorratsdatenspeicherung.de, piratenpartei.de)

generelle fragen auch bei gulli.com im forum.

Einblicke in die Kinderpornoszene

interessant! 27.04.2009 - 23:37
also, wikileaks ist wieder online, da die dns-sperre scheinbar vertragsrechtlichen geschichten zwischen inhaber der wikileaks.de-domain und dns(die verwalten die domains, die dinger mit .de .com .org usw. solch eine domain ist nur eine weiterleitung zur ip-adresse des servers. wie ein telefonbuch eigentlich) zu grunde lag. aber ein verfahren hat der inhaber immernoch am hals und zu hause bei ihm waren die bullen schon zu hause.

an dieser stelle aber mal eine interessante sache auf wikileaks:

 http://www.wikileaks.com/wiki/Einblicke_in_die_Kinderpornoszene

UNTERSTÜTZT DAS SCHUTZALTER-BLOG!!!

Stefan 28.04.2009 - 02:22
BITTE LESEN, INFORMIEREN UND SPENDEN!

Es geht um das Schutzalter-Blog;

 http://schutzalter.twoday.net/

Dieses Blog debattiert als EINZIGES Blog die Kriminalisierung von Jugendlichen (14 bis 18) und Scheinjugendlichen (18+), die seit der Sexualstrafrechtsreform 2008 der Koalition CDU/SPD jederzeit plötzlich zu "Tätern" werden können, z.B. wenn ein 18jähriger von seiner 17jährigen Freundin mal privat ein sexy Foto macht. Dann stellt er seit 2008, so ist es Gesetz (§ 184c StGB), ein Kinder- bzw. Jugendporno von der 17jährigen her und es ist völlig egal, was die 17jährige dazu sagt! Sie wird entmündigt, ist daher einem "Kind" gleichgestellt, eine totale Ignoranz der Regierung vor der Realität der Jugend! Eine Kriminalisierung passiert auch, wenn die 17jährige ein Foto von dem 18jährigen, der jünger aussieht, macht ("Scheinminderjährigkeit")! Dann ist die 17jährige wieder "jugendlich" und damit "strafmündig" und wird auch bestraft! Der Gesetzgeber kann also willkürlich bestrafen, wie er will! Willkür ist Gesetz!

Näheres findet ihr hier:

 http://schutzalter.twoday.net/stories/5007430/

Weiterhin debattiert die Seite die Zensurlisten. "Schutzalter" hat in dieser Debatte eine dänische Zensurliste verlinkt, um zu zeigen, dass die meisten Seiten garkeine Kinderpornos enthalten, sondern in der Regel "normale" Erwachsenenpornografie ist, auf der die Erwachsenen VIELLEICHT ja jünger als 18, z.B. 17, sein KÖNNTEN und damit ja "Kinder" sind. Prompt bekam der Inhaber des Blogs bei der Verlinkung der Liste eine Hausdurchsuchung wegen "Verbreitung von Kinderpornografie", aber nicht nur der Blog-Inhaber, sondern auch jemand, der zum Schutzalter-Blog verlinkt hat! Die Hausdurchsuchung ermittelte wegen "Verbreitung von Kinderpornografie", ohne ein Beweis gebracht zu haben, wo die Kinderpornos nun sein sollen! Staatsrepression, Willkür, Scheiße!

Es geht also nicht um Kinderpornografie, sondern darum, dass die Zensurlisten nicht vom verbreitet werden dürfen, darum, dass man sich nicht informieren darf! Man könnte ja feststellen, dass da garkeine Kinderpornos dabei sind!

Mehr Infos zur Hausdurchsuchung:

 http://schutzalter.twoday.net/stories/5544030/

Die Gerichte haben festgestellt: Die Hausdurchsuchung war RECHT! Jetzt bereitet Schutzalter eine Verfassungsbeschwerde vor und benötigt dafür SPENDEN!

Bitte unterstützt das Schutzalter-Blog bei der Verfassungsbeschwerde mit EURER Spende! Es geht um den Unsinn der Regierung, Leute zu krimininalisieren, die nichts weiter getan haben, als aufzuklären und zu informieren, was das für Listen sind bzw. es geht um Leute, die Blogs verlinkt haben, die frei und offen informieren wollten!

HIER GIBTS MEHR INFOS ZU DEN SPENDEN:

 http://schutzalter.twoday.net/stories/5642642/

 http://static.twoday.net/schutzalter/files/Verfassungsbeschwerde.pdf

Wehret den Anfängen!

FÜR EINE FREIE INFORMATIONSGESELLSCHAFT OHNE STAATSREPRESSION!!!

Tauss, die Medien, die Verurteilung und die P

johnix 25.07.2009 - 10:37
Tauss, die Medien, die Verurteilung und die Piraten.
Das Vorurteil, gegen Tauss ist gefällt, mitwirkend bei der Fällung, waren Staatsanwaltschaft und öffentliche Medien.

Die Sueddeutsche Zeitung schrieb, in einem Heute morgen noch gefundenen Artikel, davon das die Piraten Ihn aufgenommen haben und das die Piraten, gegen das Kinderpornosperrgesetz wären. Reine Lüge und Stimmungsmache gegen die Piraten. So ist man nicht gegen das Gesetz; sondern dagegen, was dieses Gesetz, veranstaltet. Es ermöglicht ja offensichtlich, die Umgehung des GG, da Herr Tauss erst öffentlich vorgeführt wird, enspricht das einem Urteil, gegen Ihn, welches schon gefällt ist, bevor der Prozess Statt findet. Von einem ordentlichen Prozess, kann man auch nicht ausgehen. Herr Tauss war vorher schon gegen das Gesetz, weswegen die Hausdurchsuchung, wohl, eher Statt fand. Und worum geht es? Nicht um einen Kinderschänder, der Kinderpornos herstellt; sondern um einen der nur solche "KinderPornos" besitzt. Warum aber werden die Hersteller solcher Pornos nicht verfolgt? Hat man diese Substituiert, durch Bildbesitzer?

Ein anderes Beispiel, soll mir helfen den deutschen Tatbestand etwas genauer darzustellen. In Essen-Altenessen, am Kaiser-Wilhelm Park, wohnt ein anderer MdB, Mitglied der SPD, könnte aber auch durch die CDU pssiert sein. Dieser Politiker hat 2 Söhne, mit Denen sass Er am Park und weinte mich an Er sei von Fahrrad gestürzt ob ich einen Krankenwagen rufen könne. Da ich kein Handy hatte, sagte ich nein. Eine Verletzung, hatte ich nicht gesehen, aber, da ich innere Verletzungen nicht ausschliessen konnte, rief ich von der Telephonzelle um Die Ecke, einen Krankenwagen. Den sah ich kurze Zeit später durch den Park irren. Kurze Zeit später las ich; das es diesem MdB ja leit täte das so etwas passiert, aber es sei doch notwendig, weil Er ja beweisen wolle, dass jeder, ein Handy; hätte. Für diesen Schwachsinn opfert Er also gerne Menschenleben. Direkt um die Ecke, gab es einen Lehrer, der liess besonders die grossbrüstigen Mädchen, welche schlecht im Sport waren, mit einem T-Shirt laufen, auf dem gross "DOOFE" stand, ein ansässiger Künstler verewigte die Mädchen auf Leinwänden und wurde verklagt. Er durfte die Bilder nicht mehr verkaufen. Die Mädchen aber mussten weiter, so rum laufen und der Lehrer bekam vom Richter noch Lob über Sein verhalten. Der MdB, aber kümmerte sich gar nicht darum, wahrscheinlich glotzen Er und Seine Söhne, liebend gern auf die dicken Titten, der DOOFEn Mädchen.

Dieses Beispiel, zeigt Kinder, werden nicht gegen Paedophile geschützt; sondern Ihnen ausgeliefert.

Es hilft halt nicht, Die zu bestrafen, welche auf Sauereien aufmerksam machen wollen; sondern man muss schon die wahren Täter vor Gericht stellen.

Durch das Gesetz, werden die Kinder aber nur noch mal gefickt und diesmal in den Arsch, da die Täter nicht verfolgt werden; sondern andere, die mit der Tat, nichts zu tun haben.

Gäbe es z.B. eine Stelle, wo ich bei entdeckten Kinderpornos, dies melden könnte, wäre das ein gangbarer Weg, aber nur wenn die Seite dann nicht gesperrt würde; bevor der Betreiber und Seine Handlanger; bekannt sind. Nach dem jetzigen Gesetz, werden Täter beschützt, weil man lieber, Leute fängt und vorverurteilt, die sich zum Nutzen der Kinder, damit beschäftigen. Klar unter den Milliarden von Paedophilen in der Welt, gibt es wohl nur Einzelne die helfen wollen; aber warum, diese Wenigen, dann noch Straf verfolgen.

Der Staat kriminalisiert immer mehr Menschen und alles unter übelsten Spielchen. Mit Technicken, die Rufmord, als Gerichtsurteil, benutzen.

Und dann, ist den Kindern von Vergewaltigungen in Deutschland, mit dem Gesetz, keineswegs geholfen. Die Kinder welche hier zur Zwangsprostitution, gezwungen, wurden, werden schnell abgeschoben. Das Geld für diese Aktion, wäre vielleicht für ein spezielles Krankenhaus für solche Kinder, im Heimatland der Kinder, wo diese dann auch versorgt werden, durch weitere Gelder und med. Personal, now how etc., wesentlich; angebrachter.

Das Gesetz zur Bekämpfung von Kinderpornos,

johnix 25.07.2009 - 10:39
wird nur gegen politische Gegner genutzt werden, einen echten Sinn in Bezug auf Hilfe für die Kinder hat es nicht. Schon jetzt werden mutmassliche Bildbesitzer öffentlich diffamiert, die wahren Täter aber hinter den Menschen versteckt die absichtlich, oder unabsichtlich, solche Bilder, besitzen.

Hier wird den Kinderpornos kein echtes Stoppschild hingehalten; sondern nur beschönigt. Die Kinder haben denn auch nichts von dieser Hilfe. Zu Letzt, wurden Kinder in Ihre Heimatländer abgeschoben, welche in Deutschland zur Prostitution gezwungen worden waren. Da diese Kinder in unserem Staat, vergewaltigt wurden, hätten wir aber die Pflicht Ihnen zu helfen; an statt Sie abzuschieben und der nächsten Kinderfickerbande in die Hände zu spielen.

Dieses Gesetz ist Show und nichts anderes. Es dient ausschliesslich dazu, unliebsame Bürger zu inhaftieren.

Geändert werden, die kriminell entstandenen Gesetze, namens; Telemediengesetz und das Telekommunikationsgesetz. Diese Gesetze machen schon jetzt aus jedem Domainbetreiber einen gewerblichen Zulieferer und benachteiligen, anständige Bürger erheblich, gegen die ÖRM.

Zynisch ist die gewaltsame Einführung eines Gesetzes das keinen Sinn ergibt; sondern der Polzei, sogar die Möglichkeit zur Strafverfolgung gegen Seitenbetreiber und Mittäter nimmt. Denn nur so Lange solche Seiten online sind, wird man den Domainbesitzer, vielleicht ermitteln können. Gesperrt, wird Er sehr schnell Seine Spuren zu verwischen suchen. So mit wird die Strafverfolgung erschwert oder sogar unmöglich. Wem das wohl hilft? Den Kindern mit Sicherheit nicht.

Tatsächlich schiebt die Regierung, hier Gründe vor, an die Sie selbst nicht glauben können, da ja jeder mit technischem Sachverstand, Ihnen schon sagte wie unsinnig das ist.

 http://www.bundesregierung.de/nn_1272/Content/DE/Artikel/2009/06/2009-06-18-stopp-seiten-im-internet-als-signal-fuer-kinderrechte.html

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