1. Mai Hannover - Aktuelles

Paradigma 23.04.2009 13:26 Themen: Antifa

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1. Mai 2009. Hannover – Am 17.04.2009 bestätigte das Verwaltungsgericht in Hannover das Verbot des geplanten Neonaziaufmarsches am 1. Mai 2009. Laut Informationen der »Hannoverschen Allgemeinen« vom 21.04.2009 wurde seitens der Anmelder gegen diese Entscheidung mittlerweile Klage beim Oberverwaltungsgericht in Lüneburg eingereicht. Wie mittlerweile bekannt wurde, erhebt die Polizei in ihrer Verbotsbegründung vom 18.03 massive Vorwürfe gegen die beiden Anmelder des Aufmarsches. Dennis Bührig, »Kameradschaft Celle 73« und Marc-Oliver Matuszewski, Vorsitzender des NPD-Kreisverbandes Hannover wird vorgeworfen nicht für einen friedlichen und ruhigen Verlauf der Demonstration sorgen zu können. Begründet wird dies unter anderem mit den diversen Vorstrafen Bührigs. Als Reaktion auf diese Vorwürfe wurden beide Anmelder von den Organisatoren des Aufmarsches ausgetauscht. Bei den beiden neuen Anmeldern soll es sich um Sven Skoda und um Michael Müller handeln.
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1. Mai 2009. Hannover – Am 17.04.2009 bestätigte das Verwaltungsgericht in Hannover das Verbot des geplanten Neonaziaufmarsches am 1. Mai 2009. Laut Informationen der »Hannoverschen Allgemeinen« vom 21.04.2009 wurde seitens der Anmelder gegen diese Entscheidung mittlerweile Klage beim Oberverwaltungsgericht in Lüneburg eingereicht. Wie mittlerweile bekannt wurde, erhebt die Polizei in ihrer Verbotsbegründung vom 18.03 massive Vorwürfe gegen die beiden Anmelder des Aufmarsches. Dennis Bührig, »Kameradschaft Celle 73« und Marc-Oliver Matuszewski, Vorsitzender des NPD-Kreisverbandes Hannover wird vorgeworfen nicht für einen friedlichen und ruhigen Verlauf der Demonstration sorgen zu können. Begründet wird dies unter anderem mit den diversen Vorstrafen Bührigs. Als Reaktion auf diese Vorwürfe wurden beide Anmelder von den Organisatoren des Aufmarsches ausgetauscht. Bei den beiden neuen Anmeldern soll es sich um Sven Skoda und um Michael Müller handeln.

Osterglocken

Zum jetzigen Zeitpunkt scheint das Verbot des Aufmarsches allerdings nicht das einzige Problem der Neonaziszene zu sein. Offensichtlich werden die Organisatoren von gravierenden Geldproblemen geplagt. Diese stehen vermutlich im Zusammenhang mit einer Hausdruchsuchung der Polizei in den Räumlichkeiten Bührigs, bei der Ende März eine große Menge Bargeld beschlagnahmt wurde. Neben dem Verkauf von Soli-T-Shirts zur Geldbeschaffung für den sogenannten »Rechtskampf«, berichten die Organisatoren des Aufmarsches über eine Veranstaltung mit Versteigerung. Sie fand am 18.04.2009 auf dem Hof von Joachim Nahtz in Eschede statt, der in der Vergangenheit immer wieder als Veranstaltungsort für so genannte »Sonnenwendfeiern« der Szene diente. Anwesend waren neben Dennis Bührig und weiteren Neonazis aus dem Spektrum der »Kameradschaft Celle«, Matthias Behrens (Kameradschaft »Snevern Jungs«) und Maria Knoch (»Dütsche Deerns«), sowie Neonazis aus Raum Hannover und Rotenburg.



Trotz der Bestätigung des Verbotes durch das Verwaltungsgericht in Hannover geht die antifaschistische Mobilisierung weiter. Tanita Schraenkler, Pressesprecherin des linksradikalen Bündnisses gegen den Naziaufmarsch am 1. Mai in Hannover stellt fest, dass die Wahrscheinlichkeit einer Aufhebung des Verbotes des Naziaufmarsches nach wie vor als sehr hoch ein zu schätzen ist. »Unsere Vorbereitungen sind soweit abgeschlossen und wir warten jetzt auf eine Entscheidung der Gerichte,« so Schraenkler weiter. Währenddessen erhöht die Polizeidirektion in Hannover den Druck auf die Organisator_innen der antifaschistischen Blockaden und Gegenaktionen. Ende letzter Woche griff Polizeipräsident Uwe Binias den DGB an, der zusammen mit diversen anderen Gruppen zu einer Blockade der Naziroute aufruft. Mit Hilfe von Vorwürfen, es handle sich bei einem Aktionstraining für die Blockaden um die »Vorbereitung zu einer Straftat«, sowie der Unterstellung, dass durch solche »Aktionen Gewaltbereitschaft geschürt« werde, wird versucht die Organisator_innen einzuschüchtern. Dass dieser Zweck nicht erreicht wird, zeigt eine Pressemitteilung des Blockadebündnisses, welches »am Ziel der Verhinderung des Naziaufmarsches durch eine massenhafte Umzingelung [Hannoveraner Passus für Blockade]« festhält. Auf das Ansinnen der Polizei, die antifaschistischen Veranstaltungen auf der ZOB Seite des Bahnhofes zu verbieten, reagiert das Bündnis mit der Ankündigung einen möglichen Rechtsstreit voll durch zu ziehen. Für Schraenkler offenbart sich in der Auseinandersetzung allerdings ein gravierendes Problem: für einen Rechtsstreit bleibt keine Zeit vorhanden. Aus diesem Grunde müssen die Planungen auch die Möglichkeit einbeziehen, dass die Blockaden verboten werden. Das unterstreiche noch einmal die Wichtigkeit, am 1. Mai frühzeitig an Ort und Stelle zu sein. Darüber hinaus zeige sich eine demokratische Schwäche in der Bürokratie: „Seit der Übertragung der Aufgaben der obersten Versammlungsbehörde auf die Polizeidirektion Hannover entscheidet diese - vorbehaltlich gerichtlicher Auseinandersetzungen - zunächst selber darüber, ob und unter welchen Voraussetzungen Veranstaltungen erlaubt werden. Daraus folgt zwangsläufig das Problem eines wenig sensiblen Umgangs mit Grundrechten: Die Polizei neigt logischerweise dazu, zu Gunsten ihrer eigenen logistischen und strategischen Vorstellungen zu entscheiden“. Insbesondere der Umgang mit antifaschistischer Mobilisierung zeige das undemokratische Potential dieser Praxis, so Schraenkler.



Zusätzlich zu den Aktionen am 1. Mai sind unterschiedliche Veranstaltungen im Vorfeld geplant. So plant ein gruppenübergreifendes FrauenLesbenTrans-Bündnis eine Demonstration am 30. April. Unter dem Motto »Wir nehmen uns, was uns sowieso gehört« ruft das Bündnis in Tradition feministischer Kämpfe, vor allem der autonomen FrauenLesbenbewegung der 1980er und 1990er Jahre auf, Präsenz an öffentlichen Orten zu zeigen, an denen Ausgrenzung und Diskriminierung erfahren wird. Zeitgleich findet am Uni-Sportzentrum ein »Antifa Vorabend Konzert« und im Hörsaal E001 (Uni-Hauptgebäude) ein Vortrag unter dem Titel »Andere Liga, gleicher Sport« statt. Bei der Veranstaltung referieren unter anderem Freerk Huisken und Vertreter_innen der Gruppe »Top Berlin« zu den Grundlagen von Nationalismus.


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Ergänzungen

Richte Ticker-ID

fehler 23.04.2009 - 14:02
Beim obigen Text ist ein Fehler unterlaufen, die IDs der Ticker sind leider nicht gültig. Hier die richtigen Adressen:

Online-Ticker für Hannover 1. Mai:  http://linksunten.indymedia.org/de/ticker/hannover

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Schünemann droht polizeilichen Notstand an

tut nix zur Sache 23.04.2009 - 14:13
In einem Interview mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung von Gestern drohte der niedersächsische Innenminister an, die Nazidemo unter dem Vorwand eines "polizeilichen Notstands" am 1. Mai auflösen zu wollen. Diese Äußerung zeigt nicht nur das komische Verständnis rechtsstaatlicher Entscheidungsfindung (das ich hier in keinster Weise in Schutz nehmen will) des Herrn Schünemann. es zeigt auch deutlich, wie wenig der CDU-Mann sich wirklich mit dem gesellschaftlichen Problem des Neonazismus auseinandersetzen will. Durch so ein Vorgehen wird es den Nazis erst ermöglicht, sich als "arme Opfer" zu profilieren. Außerdem lässt sich so ein "polizeilicher Notstand" gegen alle missliebigen Gruppen anwenden!

Die panischen Reaktionen des Polizeipräsidenten Binias und des Innenministers sind durchaus auf die hervorragende Mobilisierung der antifaschistischen Bewegung zurück zu führen. Sie wissen, dass ein Naziaufmarsch nur gegen den Willen von Tausenden von Menschen mit brutaler Polizeigewalt durchgeprügelt werden müsste. Sie wissen, dass am 1. Mai ein vielfältiges Spektrum von Aktionsfeldern die Nazis erwarten wird.

Lasst sie laufen! - Wir jagen sie aus der Stadt!!! Gegen polizeilich beschützte national befreite Zonen!!!

Antifa Tagung zum 1. Mai in HH

Hamburger_in 23.04.2009 - 14:29


„Autonome Nationalisten“ Rechte Jugendkultur zwischen „black block“ und Reichskriegsflagge
Hamburg 25.4. | Kölibri

Auch in diesem Jahr wollen Neonazis aus dem Spektrum der „Freien Kameradschaften“mit Unterstützung der NPD am 1.Mai demonstrieren. Als Ort, an dem sie ihr neonazistisches Gedankengut auf die Straße tragen wollen, haben sie in diesem Jahr Hannover gewählt. Zu diesem Aufmarsch mobilisieren vor allem die sog. „Autonomen Nationalisten“ (AN), eine Gruppierung die sich in Modefragen stark am Auftreten linksradikaler Autonomer orientiert, sich ideologisch aber klar im Fahrwasser neonazistischer Ideologie bewegt. Auch wenn die AN in ihrer Propaganda jugendkulturelle Versatzstücke nutzen und inhaltlich versuchen, an soziale und antikapitalistische Themen anzuknüpfen, bleibt eins deutlich: Nazi bleibt Nazi, ob mit oder ohne Sonnenbrille und Basecap. Die AN haben eine stark ausgeprägte rechte Erlebniswelt geschaffen, die durch ihre Fähigkeit der Ausblendung fundamentaler Widersprüche sehr niedrigschwellig und somit vermeintlich attraktiv für junge Menschen erscheint. Neben Musikveranstaltungen, Demonstrationen, Schulungen tritt auch immer mehr das Phänomen von Action und Gewalt in den Focus dieser Erlebniswelt. Aufgrund des verstärkten Auftretens der AN auch hier in Norddeutschland und im Hinblick auf den 1.Mai 2009 möchten wir mit dieser Tagung das Phänomen AN genauer betrachten, analysieren und den Mythos der AN entzaubern.

Faschismus ist nicht trendy – Neonazismus ist nicht cool!
Rechte Erlebniswelten platzen lassen – Rechte Mythen entzaubern!

15.00 – 16.30 Uhr
Vortrag: Autonome Nationalisten?!
Der Style ist kopiert, der Gestus nachgeahmt. In den vergangenen Jahren treten in der neonazistischen Szene vermehrt die AN auf. Sie bilden bei Aufmärschen „Schwarze Blöcke“ oder sprühen „Fight the system“ an Wände. Meist offenbaren erst kleine Buttons an Basecaps mit Aufschriften wie „Burn Israel“, dass hier einem nicht linke Autonome sondern Neonazis entgegen kommen. Haben staatliche Behörden dieses Spektrum der „Freien Kameradschaften“ zuerst kaum wahrgenommen, warnen sie nun vor deren besonderer Gewaltbereitschaft und sehen gar eine gestiegene Militanz in der Szene. Vielleicht liegt diese neue Bewertung auch daran, dass die AN offen dazu aufrufen, Polizeibeamte anzugreifen. Die offene Militanz bereitet auch der NPD Sorgen, fürchten sie doch ihr bemüht bürgerliches Image könnte durch das Auftreten der AN und die Kooperation mit ihnen beschädigt werden. In ihrem Vortrag werden Jan Raabe und Andreas Speit nicht nur auf diese Aspekte eingehen.
Sie werden auch die Geschichte derAN und deren Netzwerke darstellen, ihr vermeintliches Konzept und die offensichtlichen Widersprüche, die sich daraus ergeben, Neonazi und autonom sein zu wollen. Fasziniert hier in der Szene gar mehr der Lifestyle als die Ideologie, bricht eher ein Generationskonflikt als eine politische Neuausrichtung auf?

18.00 – 20.00
Podiumsgespräch: Die antifaschistische Praxis muss sich dem Phänomen der „Autonomen Nationalisten“ (AN) stellen und
offensiv begegnen. Aber wie?
Um diese Frage zu diskutieren, haben wir u. a. Vertreter_innen aus Hannover, Köln und Kiel eingeladen. Die Kölner_innen sind im Rheinland mit einer der am besten organisierten Ansammlung von AN konfrontiert und haben vor kurzem mit anderen Gruppen einen Reader zu diesem Thema veröffentlicht (www.nazifrei.tk). In Hannover wird, ähnlich wie am 1.Mai in Hamburg letzten Jahres, vorrausichtlich eine größere Anzahl an gewalttätigen AN zum 1.Mai aufmarschieren und in Kiel gibt
es seit Monaten massive Übergriffe durch AN. Mit Andreas Speit und Jan Raabe haben wir weiterhin die beiden Referenten des Tages auf dem Podium, die aus ihrer langjährigen journalistischen Praxis einige Beiträgezu dem Thema beisteuern werden.

Mit Andreas Speit, Jan Raabe, der Antifa Hannover [AAH], dem AKKU (Antifa Koordination – Köln & Umland) und der Antifa Koordination Kiel
Moderation: [a²]

ABLAUF
Sa. 25.4.
ab 14.00 Uhr (Kölibri)
Infobörse:
Im Foyer des Kölibri stellen sich verschiedene antifaschistische Initiativen
aus Hamburg vor – Büchertische & Infostände

15.00 – 16.30 Uhr (Kölibri)
Vortrag: Autonome Nationalisten?!
Referenten: Andreas Speit (Hamburg) und Jan Raabe (Bielefeld)

16.30 – 18.00 Uhr (Kölibri)
Pause (Kaffe und Kuchen im Foyer)

18.00 – 20.00 Uhr (Kölibri)
Podiumsgespräch mit Andreas Speit, Jan Raabe, Antifa Hannover
[AAH], AKKU (Antifa Koordination – Köln & Umland) und Antifa Koordination
Kiel
Moderation: [a²] – Hamburg

ab 22.00 Uhr (Rote Flora)
Ein Kessel Buntes – Antifa-Soli Party zur Finanzierung der Mobilisierung
zum 1.Mai in Hannover:
• Detrend City Rockers | Drum & Bass
• X-Berg Quartett | Elektro-Rap
• Diva Serious | Elektro-Pop-Punk
• Henni & Eggi | Punk just PUNK
• DJane Susi Sorglos | 80`s and trash

Ort:
Kölibiri / GWA St. Pauli e.V.
Hein-Köllisch-Platz 11 + 12
20359 Hamburg

Sozialrevolutionärer Block

FAUista 23.04.2009 - 16:16
"trotz Faschisten und Polizei" wird es auf dem Demozug der IG-Metall (Start 9:30 Freizeitheim Linden, Hannover-Linden) wieder einen - im Gegensatz zu den letzten Jahren aus aktuellem Anlass abgespeckten - sozialrevolutionären Block geben. Dieser wird sich nach der Demo an den Aktionen gegen den Naziaufmarsch beteiligen.

Aktionskonsens

toto 23.04.2009 - 16:56
Auf der website  http://mai-hannover.de.vu/ ist ein "Aktionskonsens" vom 21.4.09 verlinkt, der die Umzingelung/Blockade des Nazi-Aufmarsches in Hannover konkretisiert.
Leider ist dort nicht zu lesen, wer sich auf diesen Konsens geeinigt hat - kann das mal wer nachholen?! Und/oder was dazu sagen, wie der zustande gekommen ist?!
Es ist für mich schon bedeutend zu wissen, ob das der Konsens von allen gegen die Nazis eingestellten organisierten Kräften ist! Egal ob linksradikal, gewerkschaftlich oder bürgerlich.
Der Aktionskonsens als pdf ist herunterzuladen bei  http://www.1mai2009-hannover.de/?attachment_id=80

Über die Inhalte dieses "Konsenses" rede ich erst nach dieser Information!


Christian Müller

# 23.04.2009 - 17:02
Es handelt sich wohl um Christian Müller, nicht Michael.
Christian Müller hat auch den Neonaziaufmarsch 2008 in Bad Nenndorf (400+ Teilnehmer) geleitet (für den in Haft sitzenden Marcus Winter).

Wer sich Müllers Gesicht einmal anschauen möchte:
 http://www.redok.de/content/view/1213/36/ [als "Anti-Antifa"; unten auf der Seite]
 http://www.indi-rex.com/wp-content/myfotos/2009detmoldagsiedbuerger/001-002.jpg [links; Direktlink zum Bild]

Lüneburg ????

Hotte ist immer dabei 24.04.2009 - 09:22
mit Lüneburg ist quatsch.
Aus internen Quellen ist bekannt das es im falle eines Verbots nach Peine geht. Wie vor einigen Jahren schonmal.
Also seid auf alles gefasst

Info- und Mobilisierungsveranstaltung Bremen

HEUTE! 24.04.2009 - 14:55
Info- und Mobilisierungsveranstaltung gegen den Naziaufmarsch am 1.Mai in Hannover
24.04.09 ( HEUTE! ) // 20 Uhr im Paradox´HB

Schmierereien 2

Alerta 25.04.2009 - 15:59
@Schmierereien

stimmt so nicht ganz es stand: "1.Mai wir sind da eure AntiAntifa" auf dem weg geschrieben.
Mittlerweile wurde das ganze aber eh von einen freundlichen menschen in 1.Mai wir sind da eure AntifaAntifa umgeändert was stört sind die verbliebenen nazi 1.Mai sprühschablonen auf dem weg

Nazis Hannover

Lars Vegas 25.04.2009 - 21:58
Am heutigen Sonnabend zogen ein dutzend Nazis durch die City, um sich bei Passanten für das noch bestehende Demonstrationsverbot am 1.Mai, auszuheulen. Dies taten Sie in Form einer Flugblattverteilung und einer Plakataktion. An mehreren Statuen und Denkmälern der Stadt hingen Pappen, mit dem Sie den 1.Mai beworben. Leider konnten einige dieser Pappen erst in den späten Nachmittagsstunden entfernt werden, da es nur möglich war mit einer Leiter heran zu kommen.
Wachsam bleiben!

Bild Naziaktion

Möp 25.04.2009 - 22:31
Hier mal ein Bild der Naziaktion von heute...

wessen Aktionskonsens

Blockierer 28.04.2009 - 01:52
Zu totos Frage, wessen Konsens auf der Seite  http://mai-hannover.de.vu/ veröffentlicht ist:

Wie schon auf der Seite steht, ist es der Konsens des Umzingelungsbündnisses. Wer da so alles drin ist, steht einen Klick weiter:

 http://www.1mai2009-hannover.de/?page_id=34

Das Bündnis besteht also aus linksradikalen, gewerkschaftlichen und bürgerlichen Kräften (falls 2. und 3. für dich ein Unterschied ist). Zustande gekommen ist er durch einen Bündnisprozess, Diskussionen, Kompromisse, Erfahrungen von Block G8 und antifaschistischen Aktionen in anderen Städten.

Der Konsens gilt für die Umzingelungspunkte und für alle, die sich dort aufhalten!

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 7 Kommentare an

Wohin nun am 1.Mai? — (muss ausgefüllt werden)

Hauptaufgabe des Antifaschismus ist — nicht old school sein

wohin?! — spion

@nicht oldschool sein — Dein Name

Schmierereien — bla bla

Uhrzeit? — who cares?