1. Mai Hannover - Aktuelles

Paradigma 23.04.2009 13:26 Themen: Antifa

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1. Mai 2009. Hannover – Am 17.04.2009 bestätigte das Verwaltungsgericht in Hannover das Verbot des geplanten Neonaziaufmarsches am 1. Mai 2009. Laut Informationen der »Hannoverschen Allgemeinen« vom 21.04.2009 wurde seitens der Anmelder gegen diese Entscheidung mittlerweile Klage beim Oberverwaltungsgericht in Lüneburg eingereicht. Wie mittlerweile bekannt wurde, erhebt die Polizei in ihrer Verbotsbegründung vom 18.03 massive Vorwürfe gegen die beiden Anmelder des Aufmarsches. Dennis Bührig, »Kameradschaft Celle 73« und Marc-Oliver Matuszewski, Vorsitzender des NPD-Kreisverbandes Hannover wird vorgeworfen nicht für einen friedlichen und ruhigen Verlauf der Demonstration sorgen zu können. Begründet wird dies unter anderem mit den diversen Vorstrafen Bührigs. Als Reaktion auf diese Vorwürfe wurden beide Anmelder von den Organisatoren des Aufmarsches ausgetauscht. Bei den beiden neuen Anmeldern soll es sich um Sven Skoda und um Michael Müller handeln.
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1. Mai 2009. Hannover – Am 17.04.2009 bestätigte das Verwaltungsgericht in Hannover das Verbot des geplanten Neonaziaufmarsches am 1. Mai 2009. Laut Informationen der »Hannoverschen Allgemeinen« vom 21.04.2009 wurde seitens der Anmelder gegen diese Entscheidung mittlerweile Klage beim Oberverwaltungsgericht in Lüneburg eingereicht. Wie mittlerweile bekannt wurde, erhebt die Polizei in ihrer Verbotsbegründung vom 18.03 massive Vorwürfe gegen die beiden Anmelder des Aufmarsches. Dennis Bührig, »Kameradschaft Celle 73« und Marc-Oliver Matuszewski, Vorsitzender des NPD-Kreisverbandes Hannover wird vorgeworfen nicht für einen friedlichen und ruhigen Verlauf der Demonstration sorgen zu können. Begründet wird dies unter anderem mit den diversen Vorstrafen Bührigs. Als Reaktion auf diese Vorwürfe wurden beide Anmelder von den Organisatoren des Aufmarsches ausgetauscht. Bei den beiden neuen Anmeldern soll es sich um Sven Skoda und um Michael Müller handeln.

Osterglocken

Zum jetzigen Zeitpunkt scheint das Verbot des Aufmarsches allerdings nicht das einzige Problem der Neonaziszene zu sein. Offensichtlich werden die Organisatoren von gravierenden Geldproblemen geplagt. Diese stehen vermutlich im Zusammenhang mit einer Hausdruchsuchung der Polizei in den Räumlichkeiten Bührigs, bei der Ende März eine große Menge Bargeld beschlagnahmt wurde. Neben dem Verkauf von Soli-T-Shirts zur Geldbeschaffung für den sogenannten »Rechtskampf«, berichten die Organisatoren des Aufmarsches über eine Veranstaltung mit Versteigerung. Sie fand am 18.04.2009 auf dem Hof von Joachim Nahtz in Eschede statt, der in der Vergangenheit immer wieder als Veranstaltungsort für so genannte »Sonnenwendfeiern« der Szene diente. Anwesend waren neben Dennis Bührig und weiteren Neonazis aus dem Spektrum der »Kameradschaft Celle«, Matthias Behrens (Kameradschaft »Snevern Jungs«) und Maria Knoch (»Dütsche Deerns«), sowie Neonazis aus Raum Hannover und Rotenburg.



Trotz der Bestätigung des Verbotes durch das Verwaltungsgericht in Hannover geht die antifaschistische Mobilisierung weiter. Tanita Schraenkler, Pressesprecherin des linksradikalen Bündnisses gegen den Naziaufmarsch am 1. Mai in Hannover stellt fest, dass die Wahrscheinlichkeit einer Aufhebung des Verbotes des Naziaufmarsches nach wie vor als sehr hoch ein zu schätzen ist. »Unsere Vorbereitungen sind soweit abgeschlossen und wir warten jetzt auf eine Entscheidung der Gerichte,« so Schraenkler weiter. Währenddessen erhöht die Polizeidirektion in Hannover den Druck auf die Organisator_innen der antifaschistischen Blockaden und Gegenaktionen. Ende letzter Woche griff Polizeipräsident Uwe Binias den DGB an, der zusammen mit diversen anderen Gruppen zu einer Blockade der Naziroute aufruft. Mit Hilfe von Vorwürfen, es handle sich bei einem Aktionstraining für die Blockaden um die »Vorbereitung zu einer Straftat«, sowie der Unterstellung, dass durch solche »Aktionen Gewaltbereitschaft geschürt« werde, wird versucht die Organisator_innen einzuschüchtern. Dass dieser Zweck nicht erreicht wird, zeigt eine Pressemitteilung des Blockadebündnisses, welches »am Ziel der Verhinderung des Naziaufmarsches durch eine massenhafte Umzingelung [Hannoveraner Passus für Blockade]« festhält. Auf das Ansinnen der Polizei, die antifaschistischen Veranstaltungen auf der ZOB Seite des Bahnhofes zu verbieten, reagiert das Bündnis mit der Ankündigung einen möglichen Rechtsstreit voll durch zu ziehen. Für Schraenkler offenbart sich in der Auseinandersetzung allerdings ein gravierendes Problem: für einen Rechtsstreit bleibt keine Zeit vorhanden. Aus diesem Grunde müssen die Planungen auch die Möglichkeit einbeziehen, dass die Blockaden verboten werden. Das unterstreiche noch einmal die Wichtigkeit, am 1. Mai frühzeitig an Ort und Stelle zu sein. Darüber hinaus zeige sich eine demokratische Schwäche in der Bürokratie: „Seit der Übertragung der Aufgaben der obersten Versammlungsbehörde auf die Polizeidirektion Hannover entscheidet diese - vorbehaltlich gerichtlicher Auseinandersetzungen - zunächst selber darüber, ob und unter welchen Voraussetzungen Veranstaltungen erlaubt werden. Daraus folgt zwangsläufig das Problem eines wenig sensiblen Umgangs mit Grundrechten: Die Polizei neigt logischerweise dazu, zu Gunsten ihrer eigenen logistischen und strategischen Vorstellungen zu entscheiden“. Insbesondere der Umgang mit antifaschistischer Mobilisierung zeige das undemokratische Potential dieser Praxis, so Schraenkler.



Zusätzlich zu den Aktionen am 1. Mai sind unterschiedliche Veranstaltungen im Vorfeld geplant. So plant ein gruppenübergreifendes FrauenLesbenTrans-Bündnis eine Demonstration am 30. April. Unter dem Motto »Wir nehmen uns, was uns sowieso gehört« ruft das Bündnis in Tradition feministischer Kämpfe, vor allem der autonomen FrauenLesbenbewegung der 1980er und 1990er Jahre auf, Präsenz an öffentlichen Orten zu zeigen, an denen Ausgrenzung und Diskriminierung erfahren wird. Zeitgleich findet am Uni-Sportzentrum ein »Antifa Vorabend Konzert« und im Hörsaal E001 (Uni-Hauptgebäude) ein Vortrag unter dem Titel »Andere Liga, gleicher Sport« statt. Bei der Veranstaltung referieren unter anderem Freerk Huisken und Vertreter_innen der Gruppe »Top Berlin« zu den Grundlagen von Nationalismus.


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Ergänzungen

Richte Ticker-ID

fehler 23.04.2009 - 14:02
Beim obigen Text ist ein Fehler unterlaufen, die IDs der Ticker sind leider nicht gültig. Hier die richtigen Adressen:

Online-Ticker für Hannover 1. Mai:  http://linksunten.indymedia.org/de/ticker/hannover

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Schünemann droht polizeilichen Notstand an

tut nix zur Sache 23.04.2009 - 14:13
In einem Interview mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung von Gestern drohte der niedersächsische Innenminister an, die Nazidemo unter dem Vorwand eines "polizeilichen Notstands" am 1. Mai auflösen zu wollen. Diese Äußerung zeigt nicht nur das komische Verständnis rechtsstaatlicher Entscheidungsfindung (das ich hier in keinster Weise in Schutz nehmen will) des Herrn Schünemann. es zeigt auch deutlich, wie wenig der CDU-Mann sich wirklich mit dem gesellschaftlichen Problem des Neonazismus auseinandersetzen will. Durch so ein Vorgehen wird es den Nazis erst ermöglicht, sich als "arme Opfer" zu profilieren. Außerdem lässt sich so ein "polizeilicher Notstand" gegen alle missliebigen Gruppen anwenden!

Die panischen Reaktionen des Polizeipräsidenten Binias und des Innenministers sind durchaus auf die hervorragende Mobilisierung der antifaschistischen Bewegung zurück zu führen. Sie wissen, dass ein Naziaufmarsch nur gegen den Willen von Tausenden von Menschen mit brutaler Polizeigewalt durchgeprügelt werden müsste. Sie wissen, dass am 1. Mai ein vielfältiges Spektrum von Aktionsfeldern die Nazis erwarten wird.

Lasst sie laufen! - Wir jagen sie aus der Stadt!!! Gegen polizeilich beschützte national befreite Zonen!!!

Antifa Tagung zum 1. Mai in HH

Hamburger_in 23.04.2009 - 14:29


„Autonome Nationalisten“ Rechte Jugendkultur zwischen „black block“ und Reichskriegsflagge
Hamburg 25.4. | Kölibri

Auch in diesem Jahr wollen Neonazis aus dem Spektrum der „Freien Kameradschaften“mit Unterstützung der NPD am 1.Mai demonstrieren. Als Ort, an dem sie ihr neonazistisches Gedankengut auf die Straße tragen wollen, haben sie in diesem Jahr Hannover gewählt. Zu diesem Aufmarsch mobilisieren vor allem die sog. „Autonomen Nationalisten“ (AN), eine Gruppierung die sich in Modefragen stark am Auftreten linksradikaler Autonomer orientiert, sich ideologisch aber klar im Fahrwasser neonazistischer Ideologie bewegt. Auch wenn die AN in ihrer Propaganda jugendkulturelle Versatzstücke nutzen und inhaltlich versuchen, an soziale und antikapitalistische Themen anzuknüpfen, bleibt eins deutlich: Nazi bleibt Nazi, ob mit oder ohne Sonnenbrille und Basecap. Die AN haben eine stark ausgeprägte rechte Erlebniswelt geschaffen, die durch ihre Fähigkeit der Ausblendung fundamentaler Widersprüche sehr niedrigschwellig und somit vermeintlich attraktiv für junge Menschen erscheint. Neben Musikveranstaltungen, Demonstrationen, Schulungen tritt auch immer mehr das Phänomen von Action und Gewalt in den Focus dieser Erlebniswelt. Aufgrund des verstärkten Auftretens der AN auch hier in Norddeutschland und im Hinblick auf den 1.Mai 2009 möchten wir mit dieser Tagung das Phänomen AN genauer betrachten, analysieren und den Mythos der AN entzaubern.

Faschismus ist nicht trendy – Neonazismus ist nicht cool!
Rechte Erlebniswelten platzen lassen – Rechte Mythen entzaubern!

15.00 – 16.30 Uhr
Vortrag: Autonome Nationalisten?!
Der Style ist kopiert, der Gestus nachgeahmt. In den vergangenen Jahren treten in der neonazistischen Szene vermehrt die AN auf. Sie bilden bei Aufmärschen „Schwarze Blöcke“ oder sprühen „Fight the system“ an Wände. Meist offenbaren erst kleine Buttons an Basecaps mit Aufschriften wie „Burn Israel“, dass hier einem nicht linke Autonome sondern Neonazis entgegen kommen. Haben staatliche Behörden dieses Spektrum der „Freien Kameradschaften“ zuerst kaum wahrgenommen, warnen sie nun vor deren besonderer Gewaltbereitschaft und sehen gar eine gestiegene Militanz in der Szene. Vielleicht liegt diese neue Bewertung auch daran, dass die AN offen dazu aufrufen, Polizeibeamte anzugreifen. Die offene Militanz bereitet auch der NPD Sorgen, fürchten sie doch ihr bemüht bürgerliches Image könnte durch das Auftreten der AN und die Kooperation mit ihnen beschädigt werden. In ihrem Vortrag werden Jan Raabe und Andreas Speit nicht nur auf diese Aspekte eingehen.
Sie werden auch die Geschichte derAN und deren Netzwerke darstellen, ihr vermeintliches Konzept und die offensichtlichen Widersprüche, die sich daraus ergeben, Neonazi und autonom sein zu wollen. Fasziniert hier in der Szene gar mehr der Lifestyle als die Ideologie, bricht eher ein Generationskonflikt als eine politische Neuausrichtung auf?

18.00 – 20.00
Podiumsgespräch: Die antifaschistische Praxis muss sich dem Phänomen der „Autonomen Nationalisten“ (AN) stellen und
offensiv begegnen. Aber wie?
Um diese Frage zu diskutieren, haben wir u. a. Vertreter_innen aus Hannover, Köln und Kiel eingeladen. Die Kölner_innen sind im Rheinland mit einer der am besten organisierten Ansammlung von AN konfrontiert und haben vor kurzem mit anderen Gruppen einen Reader zu diesem Thema veröffentlicht (www.nazifrei.tk). In Hannover wird, ähnlich wie am 1.Mai in Hamburg letzten Jahres, vorrausichtlich eine größere Anzahl an gewalttätigen AN zum 1.Mai aufmarschieren und in Kiel gibt
es seit Monaten massive Übergriffe durch AN. Mit Andreas Speit und Jan Raabe haben wir weiterhin die beiden Referenten des Tages auf dem Podium, die aus ihrer langjährigen journalistischen Praxis einige Beiträgezu dem Thema beisteuern werden.

Mit Andreas Speit, Jan Raabe, der Antifa Hannover [AAH], dem AKKU (Antifa Koordination – Köln & Umland) und der Antifa Koordination Kiel
Moderation: [a²]

ABLAUF
Sa. 25.4.
ab 14.00 Uhr (Kölibri)
Infobörse:
Im Foyer des Kölibri stellen sich verschiedene antifaschistische Initiativen
aus Hamburg vor – Büchertische & Infostände

15.00 – 16.30 Uhr (Kölibri)
Vortrag: Autonome Nationalisten?!
Referenten: Andreas Speit (Hamburg) und Jan Raabe (Bielefeld)

16.30 – 18.00 Uhr (Kölibri)
Pause (Kaffe und Kuchen im Foyer)

18.00 – 20.00 Uhr (Kölibri)
Podiumsgespräch mit Andreas Speit, Jan Raabe, Antifa Hannover
[AAH], AKKU (Antifa Koordination – Köln & Umland) und Antifa Koordination
Kiel
Moderation: [a²] – Hamburg

ab 22.00 Uhr (Rote Flora)
Ein Kessel Buntes – Antifa-Soli Party zur Finanzierung der Mobilisierung
zum 1.Mai in Hannover:
• Detrend City Rockers | Drum & Bass
• X-Berg Quartett | Elektro-Rap
• Diva Serious | Elektro-Pop-Punk
• Henni & Eggi | Punk just PUNK
• DJane Susi Sorglos | 80`s and trash

Ort:
Kölibiri / GWA St. Pauli e.V.
Hein-Köllisch-Platz 11 + 12
20359 Hamburg

Sozialrevolutionärer Block

FAUista 23.04.2009 - 16:16
"trotz Faschisten und Polizei" wird es auf dem Demozug der IG-Metall (Start 9:30 Freizeitheim Linden, Hannover-Linden) wieder einen - im Gegensatz zu den letzten Jahren aus aktuellem Anlass abgespeckten - sozialrevolutionären Block geben. Dieser wird sich nach der Demo an den Aktionen gegen den Naziaufmarsch beteiligen.

Aktionskonsens

toto 23.04.2009 - 16:56
Auf der website  http://mai-hannover.de.vu/ ist ein "Aktionskonsens" vom 21.4.09 verlinkt, der die Umzingelung/Blockade des Nazi-Aufmarsches in Hannover konkretisiert.
Leider ist dort nicht zu lesen, wer sich auf diesen Konsens geeinigt hat - kann das mal wer nachholen?! Und/oder was dazu sagen, wie der zustande gekommen ist?!
Es ist für mich schon bedeutend zu wissen, ob das der Konsens von allen gegen die Nazis eingestellten organisierten Kräften ist! Egal ob linksradikal, gewerkschaftlich oder bürgerlich.
Der Aktionskonsens als pdf ist herunterzuladen bei  http://www.1mai2009-hannover.de/?attachment_id=80

Über die Inhalte dieses "Konsenses" rede ich erst nach dieser Information!


Christian Müller

# 23.04.2009 - 17:02
Es handelt sich wohl um Christian Müller, nicht Michael.
Christian Müller hat auch den Neonaziaufmarsch 2008 in Bad Nenndorf (400+ Teilnehmer) geleitet (für den in Haft sitzenden Marcus Winter).

Wer sich Müllers Gesicht einmal anschauen möchte:
 http://www.redok.de/content/view/1213/36/ [als "Anti-Antifa"; unten auf der Seite]
 http://www.indi-rex.com/wp-content/myfotos/2009detmoldagsiedbuerger/001-002.jpg [links; Direktlink zum Bild]

Lüneburg ????

Hotte ist immer dabei 24.04.2009 - 09:22
mit Lüneburg ist quatsch.
Aus internen Quellen ist bekannt das es im falle eines Verbots nach Peine geht. Wie vor einigen Jahren schonmal.
Also seid auf alles gefasst

Info- und Mobilisierungsveranstaltung Bremen

HEUTE! 24.04.2009 - 14:55
Info- und Mobilisierungsveranstaltung gegen den Naziaufmarsch am 1.Mai in Hannover
24.04.09 ( HEUTE! ) // 20 Uhr im Paradox´HB

Schmierereien 2

Alerta 25.04.2009 - 15:59
@Schmierereien

stimmt so nicht ganz es stand: "1.Mai wir sind da eure AntiAntifa" auf dem weg geschrieben.
Mittlerweile wurde das ganze aber eh von einen freundlichen menschen in 1.Mai wir sind da eure AntifaAntifa umgeändert was stört sind die verbliebenen nazi 1.Mai sprühschablonen auf dem weg

Nazis Hannover

Lars Vegas 25.04.2009 - 21:58
Am heutigen Sonnabend zogen ein dutzend Nazis durch die City, um sich bei Passanten für das noch bestehende Demonstrationsverbot am 1.Mai, auszuheulen. Dies taten Sie in Form einer Flugblattverteilung und einer Plakataktion. An mehreren Statuen und Denkmälern der Stadt hingen Pappen, mit dem Sie den 1.Mai beworben. Leider konnten einige dieser Pappen erst in den späten Nachmittagsstunden entfernt werden, da es nur möglich war mit einer Leiter heran zu kommen.
Wachsam bleiben!

Bild Naziaktion

Möp 25.04.2009 - 22:31
Hier mal ein Bild der Naziaktion von heute...

wessen Aktionskonsens

Blockierer 28.04.2009 - 01:52
Zu totos Frage, wessen Konsens auf der Seite  http://mai-hannover.de.vu/ veröffentlicht ist:

Wie schon auf der Seite steht, ist es der Konsens des Umzingelungsbündnisses. Wer da so alles drin ist, steht einen Klick weiter:

 http://www.1mai2009-hannover.de/?page_id=34

Das Bündnis besteht also aus linksradikalen, gewerkschaftlichen und bürgerlichen Kräften (falls 2. und 3. für dich ein Unterschied ist). Zustande gekommen ist er durch einen Bündnisprozess, Diskussionen, Kompromisse, Erfahrungen von Block G8 und antifaschistischen Aktionen in anderen Städten.

Der Konsens gilt für die Umzingelungspunkte und für alle, die sich dort aufhalten!

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 7 Kommentare

Wohin nun am 1.Mai?

(muss ausgefüllt werden) 23.04.2009 - 14:16
hey
für mich stellt sich nun die frage wohin zum ersten mai? hannover, berlon, wuppertal? oder bleibt es auf antifaschistischer seite eher dezentral und in ächster nähe naziaufmärsche verhindern?
hanover scheint so ungewiss. in berlin ist immer was los. als zentrale aktion bleibt für mich noch wuppertal, oder eben auf regionaler ebene zu agieren.

aber vielleicht könnte man das ja mal unter den impulsgebenden gruppen kommunizieren und eine konkrete aussage treffen. das wäre sehr hilfreich für die planung der nächsten tage.

mit antifaschistischen grüßen

Revolutionäre 1. Mai Abenddemo Duisburg

.l. 23.04.2009 - 16:54
Heraus zum Revolutionären 1.Mai
Kapitalismus bedeutet Krieg und Krise
seit 1886 antifaschistisch und international

Straße frei für den 1. Mai – auch in Duisburg!

Bald ist es wieder soweit! Tausende ArbeiterInnen werden weltweit am 1. Mai für mehr soziale Gerechtigkeit auf die Straßen gehen und protestieren. Gegen den Sozialabbau, neoliberale Reformen und der Entrechtung der ArbeiterInnen im Allgemeinen, werden Großdemonstrationen stattfinden. Ob in Berlin, Paris, Rom oder Istanbul, allerorts werden sich die Menschen in den Straßen sammeln, um gerade jetzt in Zeiten der Krise, gegen zunehmende Ausbeutung und Entrechtung zu kämpfen.

Auch wir, das 1. Mai – Aktionsbündnis, wollen in diesem Jahr eine Demonstration zum 1.Mai organisieren.

Dabei werden wir jedoch nicht Forderungen der bestehenden Kritik am sozialen Zustand Deutschlands nachgeben und auch keiner Krisenlösung zustimmen, die ihren Bestand ausschließlich in der kapitalistischen Verwertung findet. Denn die Ausbeutung ist Standbein dieses Systems und kann keine Fehler haben, wenn das System selbst der Fehler ist. Während nur ein Bruchteil der Bevölkerung Nutzen aus diesem ziehen kann, bringt es für den Rest der Menschheit Verelendung und Verarmung. Das ist Kapitalismus und deswegen sind wir AntikapitalistInnen, da Freiheit, Frieden und Selbstbestimmung für alle Menschen ermöglicht werden muss.
Nur die soziale Revolution bietet einen Ausweg aus den Krisen und aus einem System, das ohne Krise gar nicht in der Lage ist zu existieren. Die Krisen überwinden heißt, den Kapitalismus überwinden.
Eine radikale Veränderung aller bestehenden Verhältnisse auf der Welt, die den Menschen über den Profit stellt und Solidarität als Fundament einer Gesellschaft als Ziel hat, ist unsere Perspektive.
Dabei wollen wir uns neben revolutionärer Systemkritik dieses Jahr auch mit der Rolle des 1.Mais für den Faschismus, bzw. den NeofaschistInnen heute und den internationalen Kämpfen widmen.


Der 1.Mai und der Faschismus

Wir wollen auf die zunehmende Teilnahme neofaschistischer Gruppen am 1.Mai aufmerksam machen. Diese versuchen immer mehr den 1. Mai für sich zu vereinnahmen. Gerade am 1. Mai letzten Jahres erlangten sie durch die Ausschreitungen in Hamburg eine große mediale Öffentlichkeit.
Ein Blick auf die Geschichte zeigt uns die Hintergründe dieser Strategie.

In seiner Tradition seit 1886 revolutionär und kämpferisch, war der 1.Mai stets der Kampftag aller Werktätigen und ArbeiterInnen auf der ganzen Welt. Stetig bedroht durch staatliche Repressionen blutiger Zerschlagungen und Verhaftungen hunderter 1.Mai – Demonstranten, wie 1886 in Chicago, wurde er nach und nach allgemeiner Kampftag der ArbeiterInnen gegen die Ausbeutung und Unterdrückung kapitalistischer Interessen.
Doch nach und nach wich der Einfluss linker-marxistischer Ideen in Deutschland und mit ihnen ihr Ziel zur Befreiung der gesamten Arbeiterklasse vom Kapitalismus. Stattdessen schafften es die Nationalsozialisten mit ihrer nationalistischen und antisemitischen Weltanschauung, große Teile der Arbeiterbewegung nachhaltig von ihrer angeblich besonderen Stellung als Deutsche im Kapitalismus zu überzeugen. Den Nationalsozialisten gelang es, eine Mehrheit für ihr völkisch- antisemitisches Vorhaben zu gewinnen, welches zur Folge hatte, dass die ArbeiterInnenbewegung statt des Kapitalismuses an sich, samt seinen Widersprüchen, die angeblichen Hintermänner eines vermeidlich „schlechterem Kapitals“, als Urheber für ihr Elend verantwortlich machten. Gemeint waren Juden und Jüdinnen als propagierte Drahtzieher dieses Kapitals, womit der Grundstein der faschistischen Herrschaft gelegt war. Mit der Anerkennung des 1.Mais als offizieller voll bezahlter Feiertag, durch die NSDAP, versuchten die Faschisten, allem voran Adolf Hitler, symbolisch die ArbeiterInnenschaft für ihren völkischen Kampf zu gewinnen. Mit Erfolg. Weite Teile der ArbeiterInnenbewegung, die sich dieser Entwicklung entgegen stellten und sich nach wie vor gegen den Faschismus und der Unterdrückung gewehrt hatten, fielen dem Terror der Hitlerfaschisten zum Opfer. Hunderte Verhaftungen von GewerkschaftlerInnen, JournalistInnen und AntifaschistInnen waren an der Tagesordnung, um nicht mehr und nicht weniger alle aus dem Weg zu räumen, die der faschistischen Entwicklung Deutschlands trotzten. Auch einen Tag nach den 1.Mai-Feierlichkeiten 1933, an der sich die NSDAP beteiligte, begannen SS und SA mit der Erstürmung von Gewerkschaftsbüros und nahmen jene fest, die sich darin organisiert hatten.

Dies macht deutlich, dass es im Interesse der Faschisten war, die politischen Gegner zu vernichten und dadurch das Fundament ihrer Herrschaft zu legen.
Dies geschah nicht des Friedenswillen oder der Freiheitsliebe, sondern im Interesse des Kapitals. In Folge einer Krise im kapitalistischen System, versuchte es so seine Existenz zu sichern. Dies geschah mit Hilfe der faschistischen Herrschaft und des reaktionären Terrors, um jene zu bekämpfen, die sich dieser Unterdrückung entzogen, Widerstand leisteten oder von vorne herein den biologischen und kulturellen Ansprüchen der NSDAP an das deutsche Volk nicht gerecht wurden.

Der 1.Mai im braunen Sumpf

Für Hannover, Berlin, Mainz und Ulm sind Demonstrationen der Neonazis an diesem 1.Mai angemeldet. Dabei rufen neben der NPD, als Nachfolge Partei der NSDAP, auch die so genannten freien Kräfte und Kameradschaften auf. Gegenveranstaltungen in Form von Demonstrationen und Blockaden sind in Planung um diese zu verhindern.
Für viele ist es anscheinend ein neues Phänomen, dass sich vermehrt auch Neonazis am 1.Mai versammeln, um ihre pseudo-soziale Kritik am herrschenden System kundzutun. Dabei versuchen sie mehr und mehr, die soziale Frage in den Mittelpunkt ihrer Politik zu tragen und propagieren in ihrer „antikapitalistischen“ Demagogie den Kampf gegen das Kapital und der Ausbeutung des deutschen Volkes. Doch schon seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts ist die Beteiligung faschistischer und neofaschistischer Organisationen und Parteien nichts Neues. Schon damals propagierten die Nazis einen Kampf gegen den Kapitalismus, in dem doch stets nur das ausländische bzw. angeblich „jüdische“ Kapital als Feind gesehen wird. Heute wie damals gilt es Widerstand zu organisieren. Gerade am 1. Mai sagen wir, ist es wichtig, die Neonazis massiv in ihren Aktivitäten zu stören und ihnen jeglichen positiven Bezug auf den 1.Mai zu nehmen. Die rechte Demagogie aufzuzeigen, ihre Strukturen zu bekämpfen, sich aber nicht von der eigentlichen revolutionären Perspektive im Kampf um Befreiung ablenken zu lassen, sollte unsere Aufgabe sein. Es gilt zu verhindern, dass die Neofaschisten sich der kämpferischen Symbolik des 1. Mai einfach bedienen können. Somit müssen wir immer und immer wieder diesen Tag in das Gedächtnis der Menschen zurückrufen und sie an die antifaschistische Tradition zu erinnern.

Unser Kampf bleibt International

Im Bezug auf die weltweiten Kämpfe am 1. Mai ist es uns wichtig zu verdeutlichen, warum
wir internationalistisch kämpfen und uns mit antinationlen Forderungen nicht zufrieden geben können. Als Zielsetzung haben wir eine klassen- und staatenlose Gesellschaft, die alle Widersprüche aufhebt, keine Grenzen mehr kennt und jegliche Unterdrückungsformen beseitigt. Wir beziehen uns bei der Unterstützung verschiedener nationaler und sozialer Befreiungsbewegungen, beispielsweise in Kurdistan oder in Palästina, nicht positiv auf das Konstrukt der Nation, sondern auf die reale Darstellung der Welt. Der Staat stellt in unserem Kampf nur eine Übergangsform dar, die sich in einem weltweiten Prozess der gesamtgesellschaftlichen Befreiung auflösen muss. Der Internationalismus zeigt Lösungen auf, in dem jeder positive Bezug zum Nationalismus bekämpft wird. Beim Internationalismus spielt die Herkunft eines Menschen keine Rolle, sondern der politische Standpunkt den sie/er vertritt. Dieser ist der Ausgangspunkt für die praktische Solidarität mit den verschiedenen Kämpfen.

Gegen Krieg und Kapital heißt gegen den Imperialismus

Für die in dominierten Ländern lebenden Menschen und das globale Wirtschaftssystem, hat die imperialistische Politik der westlichen Industrienationen verheerende Auswirkungen..
Durch die Einsetzung kapitalintensiver Großbetriebe setzt sich die Umweltzerstörung in den unterdrückten Ländern unaufhörlich fort und nimmt mit der derzeitig globalen Krise immer verheerendere Ausmaße an.
Die Folge ihrer Politik ist die absolute Ausbeutung von Mensch und Natur. Rassismus und Islamophopbie als ideologischer Schutzwall vor der Solidarisierung der Unterdrückten und dem daraus resultierendem Bewusstsein von Unterdrückung und Widerstand, erzeugt weiter voranschreitende Militarisierung nach außen und polizeiliche Kontrolle nach innen. Die Kriege in Afghanistan und im Irak, ebenso wie der Vernichtungskrieg in Palästina, stärken weiter die imperialistische Vormachtsstellung, der jeweiligen Industrienationen. Militärisch, wirtschaftlich und kulturell werden ganze Landstriche zerstört, Millionen Menschen ermordet oder zur Flucht gezwungen.

Dagegen organisiert sich auf der gesamten Welt Widerstand, der trotz der reaktionären Angriffe auf erkämpfte Grund-Völkerrechte, nicht zu erliegen gekommen ist. Wir verstehen
uns als Teil dieses gemeinsamen Widerstandes gegen den Imperialismus. Die Entwicklung der fortschreitenden Krise dieses auf Ausbeutung ausgerichteten Systems, ist in den letzten Jahren
an einem Punkt angelangt, an dem die Zerstörung der Lebensgrundlagen der Menschen auch in den Städten Europas nicht mehr zu verdrängen ist und soziales und materielles Elend für alle immer sichtbarer und spürbarer wird. Entgegen aller bürgerlichen Erwartungen, von der Entwicklung des Kapitalismus‘ und dem Glaube jegliche Widerstände seien endgültig gebrochen, entgegnen wir nur ein Lächeln. Denn gerade jetzt bestätigt sich wieder einmal, dass der Kapitalismus abgewirtschaftet hat und seine Widersprüche nicht beseitigen kann. Ausschließlich die Überwindung des Kapitalismus in einem revolutionären Prozess, angeführt durch die Unterdrückten dieser Erde, werden wir in der Lage sein, diesem System samt seinen Widersprüchen endgültig ein Ende zu bereiten. Wir, als Linke hier in Europa, müssen ihrer Politik der Vereinzelung und Entfremdung einen Prozess der Kollektivität entgegensetzen, der eine soziale und revolutionäre Gegenmacht von unten aufbaut und einen nicht mehr umkehrbaren gesellschaftlichen Umwälzungsprozess in Gang setzt. Die Ausbeutung der Menschen und der Natur muss ein für alle mal ein Ende bereitet werden. Um dies zu erreichen müssen wir beginnen, gemeinsam unsere Ohnmachtsgefühle zu überwinden, diskutieren und uns organisieren. Unser gemeinsamer Widerstand kann letztendlich aber nur erfolgreich sein, wenn wir solidarisch miteinander sind und unseren Kampf als einen gemeinsamen verstehen, der sich vieler Orts unterschiedlich auszudrücken weiß. Verstehen müssen wir die jeweilige Situationen, in der sich Widerstände befinden und welcher Bedrohung sie ausgesetzt sind.

Wir, als diejenigen, die ihren Kampf in den Zentren kapitalistischer Herrschaft organisieren, sind mehr denn je aufgefordert, unaufhörlich von innen heraus zu versuchen, die Konzerne, Bonzen und Regierenden an ihrer zerstörerischen Politik zu hindern. Dabei müssen wir über die wahren Beweggründe imperialistischer Machtpolitik aufklären und der kapitalistischen Obrigkeit ihre falsche Maske vom Gesicht reißen!
Unsere Solidarität gilt den betroffenen Menschen der imperialistischen Politik, den kämpfenden Frauen gegen patriarchale Vorherrschaft und Unterdrückung.
Den Kampf um eine freie Gesellschaft wollen wir hier in Europa gemeinsam mit den MigrantInnen führen. Wir betrachten sie nicht nur als Opfer imperialistischer Politik, sondern als leichberechtigte Freundinnen und Freunde in einem gemeinsamen, internationalen Kampf um Befreiung.

Schluss mit der Ausbeutung!
Mensch über Profit – Schluss mit Leih-Arbeit und 1.Euro Jobs!
ArbeiterInnen Rechte werden erkämpft, nicht „gewählt“!

Gemeinsam gegen Rassismus!
Sprengt Europas Mauern – nieder mit den rassistischen Gesetzen gegen MigrantInnen!
Abschiebung Bedeutet Mord und Folter!

Für antifaschistische Aktionen auch am 1.Mai!
Neofaschisten propagieren Nationalsozialismus am ArbeiterInnen-Kampftag in der ganzen Republik-- sie zu Stoppen ist unsere Pflicht!

Schluss mit dem Überwachungswahn!
Online Durchsuchungen, Kameraüberwachung und Lauschangriff!
Wer nicht ins Bild passt, wird aussortiert – Die Freiheit stirbt mit Sicherheit!

Die Befreiung der Menschen ist untrennbar mit der Befreiung der Frau!
Benachteiligung der Frau hat System, sexistische Gewalt ist Alltag!
Stürzt das Patriarchat mit allen Mitteln!

Krieg bleibt Krieg, aber nicht unserer!
Stoppt die Antimuslimische Hetze!
Schluss mit den imperialistischen Aggressionen – Nein zur Nato!
Widerstand ist kein Terrorismus!

Hoch die internationale Solidarität!





Kommt zum revolutionären 1. Mai nach Duisburg!

18 Uhr, Pauluskirche (Duisburg-Hochfeld)

Hauptaufgabe des Antifaschismus ist

nicht old school sein 23.04.2009 - 17:49
nicht old school revolutionär zu sein sondern nur gegen Nazis. Gerade jetzt in der Wirtschaftskrise ist es wichtig standhaft beim alten Thema zu bleiben und nicht nach Berlin zu fahren. Die Old School Zeiten der 80ger sind vorbei. Fahrt in eure Städte und macht Anti-Nazi-Demos. Falls es keine Nazi-Demos gibt, meldet selbst welche an.

Ein Antifaschist der mehr ist als nur ein Antifaschist ist old school.

wohin?!

spion 23.04.2009 - 18:07
Wie gerade durch zuverlässige und sichere Quelle erfahren, planen die Nazis falls Hannover verboten bleibt einen Einfall in Lüneburg! Dies begründen sie mit der Tatsache, dass die Polizei und Antifa gemeinsam deren Demonstration verboten haben! Und es jetzt denen mal so richtig zeigen wollen! Bitte seid auf alles gefasst! Die NAzis werden ein Verbot so oder so nicht hin nehmen! Reist auf keinen Fall alleine im Zug an! Anscheinend planen die Nazis Lüneburg mit dem Zug anzusteuern im Falle dessen! Genaue Uhrzeiten habe ich aber leider nicht!!!

Den Nazis den 1.Mai versauen!!!!!

Mit antifaschistischen Grüßen

@nicht oldschool sein

Dein Name 23.04.2009 - 18:20
"Falls es keine Nazi-Demos gibt, meldet selbst welche an."
Erster April war schon...

Schmierereien

bla bla 24.04.2009 - 21:35
Rund um die Dornröschenbrücke (Linden Nord - Nordstadt) kündigtdie "Anti-Antifa" an, "am !. Mai da" zu sein "all zu kriegen" durch Schmierereien auf dem Asphaltweg.

Uhrzeit?

who cares? 30.04.2009 - 10:48
Wann fangen die Aktionen in Hannover denn an?