Rostock: Naziangriff auf Party
Am frühen Sonntagmorgen beendete ein brutaler und gezielter Naziangriff eine “Electric Underground“ Feier alternativer Jugendlicher. Es gab mehrere Verletzte, laut NDR Radio MV sollen vier Männer und zwei Frauen festgenommen worden sein.
Ausgelassen, fröhlich und mit guter Musik feierten zahlreiche Jugendliche im Werftdreieck eine Party. Gerüchte über einen möglichen Naziangriff kursierten bereits seit einigen Tagen in der Luft, dies hielt die Feierwütigen aber natürlich nicht zurück. Bis 4 Uhr wurde getanzt, dann wurde der Spaß von zahlreichen Nazis (ca. 20-30) je unterbrochen.
Alles ging sehr schnell, die Nazis tauchten plötzlich vor dem Party“raum“ auf, gingen sofort auf Gäste los die draußen standen und auf dem Weg nach Hause waren. Diese wurden getreten, verprügelt, zu Boden geworfen und teilweise sogar mit Teleskopschlagstöcken geschlagen. Auch Pfefferspray kam zum Einsatz. Die Leute die drinnen noch feierten rannten entweder nach hinten zum Ausgang oder entkamen durch Fenster im vorderen Bereich. Auf der Straße Richtung Maßmannstraße standen sogar rechte Späher und hielten per Telefon Kontakt zu Nazis die mit den Autos die Gegend abfuhren (ein mutmaßliches Kennzeichen: GÜ WR 300). So schnell wie alles begann, war es auch wieder vorbei. Durch die zahlreichen Jugendlichen auf der Straße wurde die Polizei recht schnell auf die Situation aufmerksam und stand anschließend mit vier Wagen auf der Straße. Leider musste auch der Krankenwagen gerufen werden.
Aufgrund der Tatsache das alles sehr schnell ablief, die Nazis mit mehreren Autos unterwegs waren und sogar Teleskopschlagstöcke dabei hatten, kann mensch davon ausgehen, dass es sich hier um einen gezielten Angriff auf Gäste dieser Party handelt, die vorwiegend aus der linken alternativen Szene kamen.
Betroffene sollten sich bei „Lobbi e.V.“, einem Verein zur Hilfe von Opfern rechter Gewalt, wenden und dort vielleicht sogar ein Gedächtnisprotokoll abgeben.
Alles ging sehr schnell, die Nazis tauchten plötzlich vor dem Party“raum“ auf, gingen sofort auf Gäste los die draußen standen und auf dem Weg nach Hause waren. Diese wurden getreten, verprügelt, zu Boden geworfen und teilweise sogar mit Teleskopschlagstöcken geschlagen. Auch Pfefferspray kam zum Einsatz. Die Leute die drinnen noch feierten rannten entweder nach hinten zum Ausgang oder entkamen durch Fenster im vorderen Bereich. Auf der Straße Richtung Maßmannstraße standen sogar rechte Späher und hielten per Telefon Kontakt zu Nazis die mit den Autos die Gegend abfuhren (ein mutmaßliches Kennzeichen: GÜ WR 300). So schnell wie alles begann, war es auch wieder vorbei. Durch die zahlreichen Jugendlichen auf der Straße wurde die Polizei recht schnell auf die Situation aufmerksam und stand anschließend mit vier Wagen auf der Straße. Leider musste auch der Krankenwagen gerufen werden.
Aufgrund der Tatsache das alles sehr schnell ablief, die Nazis mit mehreren Autos unterwegs waren und sogar Teleskopschlagstöcke dabei hatten, kann mensch davon ausgehen, dass es sich hier um einen gezielten Angriff auf Gäste dieser Party handelt, die vorwiegend aus der linken alternativen Szene kamen.
Betroffene sollten sich bei „Lobbi e.V.“, einem Verein zur Hilfe von Opfern rechter Gewalt, wenden und dort vielleicht sogar ein Gedächtnisprotokoll abgeben.
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Ergänzungen
Es gab Gerüchte???
Endstation Rechts dazu
Sicherheitskonzept
p.s. der Artikel von Endstation rechts ist ja mal wieder der letzte Dreck und verfälscht die Ereignisse teilweise!
Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!
im Bunker war Hörsturz, und keine NaziParty..
Unter anderem schreibt Endstation Rechts, dass "Zur gleichen Zeit soll in der gleichen Straße im "Bunker" eine Feier von Personen, die dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet werden, stattgefunden haben." soll.
ANBEI das DEMENTI von www.bunker-rostock.de:
"In der Ostseezeitung vom 30. März 2009 wird berichtet, dass im „Bunker“ in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine Feier der rechten Szene stattgefunden haben soll. Diese Darstellung ist falsch. Richtig ist, dass eine Veranstaltung der Partyreihe „Hörsturz“ im Bunker stattfand. „Hörsturz“ ist eine seit 10 Jahren etablierte überregionale Partyreihe, die auch in Hamburg, Lübeck, Kiel, Lüneburg und Wien stattfindet.
Bei der Veranstaltung am Samstag im Bunker mischten sich, für das Einlasspersonal zunächst nicht erkennbar, ca.10 Personen mit szenetypischem rechten Outfit unter die Besucher. Da sich der Bunker von rechtem Gedankengut ausdrücklich distanziert, wurden die Besucher aufgefordert, den Bunker umgehend zu verlassen. Nach Verlassen des Bunkers kam es in der Straße Neptunallee zu einer Schlägerei zwischen den im Bunker abgewiesenen Rechten und Gästen einer weiteren Party in derselben Straße. Der Bunker distanziert sich ausdrücklich von rechtem Gedankengut und rechter Gewalt. Der Bunker ist ein Ort der Kunst und Kultur – Personen mit rechter Einstellung werden im Bunker nicht geduldet und der Tür verwiesen."
@rostocker zahlenbeispiel
Verstehe auch nicht wie mensch darauf kommt, dass im Bunker eine Nazifeier stattfinden könnte/würde....
Übrigens wird der Party"raum" gerade von der Staatsmacht besucht.....
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
zahlenspiel — rostocker
nazis im bunker — rostocker
@ rostocker — oi
@oi — rostocker
meine sicht ... — siehstewohl
@ siehstewohl — schaumi