Lübeck: Eine erste, grobe Einschätzung
+++ Nazi-Route wegen antifaschistischen Widerstandes verkürzt +++ erfolgreiche Mobilisierung +++ über 100 Fest- und Ingewahrsamnahmen durch die Polizei +++
Noch sammeln wir die verschiedenen Berichte über die Ereignisse am heutigen Tag in Lübeck. Ein ausführlicher Text und eine umfassende Bewertung von unserer Seite folgt in den nächsten Tagen.
Schon jetzt können aber folgendes festhalten: Wir sind mit der Mobilisierung von über 3000 Menschen, die an verschiedenen Orten gegen den Nazi-Aufmarsch protestiert und Widerstand geleistet haben, zufrieden und bedanken uns herzlich bei allen, die heute auf die Straße gegangen sind.
Aufgrund der antifaschistischen Aktionen vor dem Bahnhof, vor allem aber im und hinter Bahnhof sowie natürlich entlang der Nazi-Route, hätte die Polizei heute die Möglichkeit gehabt, den Nazi-Aufmarsch abzublasen. Stattdessen hat sie sich dafür entschieden, den Nazis mit Gewalt den Weg zu bahnen. Alle Beteuerungen der Vergangenheit, die Polizei wäre nur dazu gezwungen, ein auch für Nazis geltendes Versammlungsrecht durchzusetzen, sollten sich die verantwortlichen Polizeileiter in der Zukunft sparen! Der heutige Tag ist der Beleg dafür, dass es sich dabei nur um hohle Sprüche handelt.
Der Tag verlief bis zu dem Zeitpunkt friedlich, bis Polizeikräfte im Lübecker Hauptbahnhof den Versuch von AntifaschistInnen, den Hinterausgang des Bahnhofes zu blockieren, mit Pfefferspray, Schlagstöcken und Faushieben vereitelten. Diese Strategie der Unverhältnismäßigkeit setzte sich am Nachmittag an verschiedenen Plätzen fort: Näherten sich AntifaschistInnender Nazi-Route wurden sie in mehreren, wenn nicht sogar in den meisten Fällen von der Polizei angegriffen. Dabei ging es der Polizei offenbar nicht darum, allein ein weiteres Vorrücken der Nazi-GegnerInnen (bspw. mit einer Polizeikette) zu verhindern oder Menschen festzusetzen, sondern es wurde auf Menschen eingeschlagen oder sie anderweitig verletzt.
Diese Aggression schlug in einigen wenigen Fällen auf die Polizei zurück: Offenbar sind mehrere Einsatzfahrzeuge der Polizei beschädigt worden und es wurden Gegenstände auf BeamtInnen geworfen. Welches tatsächliche Ausmaß diese Auseinandersetzungen wirklich hatte, können wir zur Zeit noch nicht sagen. Hier müssen noch Gerüchte von Tatsachen getrennt werden. So wurde uns bspw. am Nachmittag vom Polizeieinsatzleiter mitgeteilt, Fensterscheiben des Polizeirevieres in der Hansestraße wären eingeworfen worden. Am Abend haben kirchliche MitstreiterInnen in unserem Bündnis die Hansewache aufgesucht und dort keinerlei Glasbruch feststellen können.
Auch Aussagen der Polizei, im Bahnhof wäre es vor dem Einsatz der Polizei-Schlagstöcke zu Angriffen (darunter auch mit Pfefferspray) auf BeamtInnen gekommen, wurden von allen BeobachterInnen und Beteiligten der Situation als unwahr bezeichnet. Wir haben nicht den geringsten Anlass, den Aussagen der Polizei mehr Glauben zu schenken als den Aussagen unserer MitstreiterInnen...
Trotz des massiven Polizeieinsatzes war der antifaschistische Widerstand entlang der Nazi-Route groß genug, um die Nazis von ihrer Route abzubringen! Die gerade einmal 200 Nazis (im letzten Jahr waren es noch deutlich mehr) konnten nicht auf die Schönböckener Straße, sondern mussten die gesamte Richard-Wagner-Straße bis zur Artlenburger Str. (kurz vor dem Ziegelteller) durchgehen. Damit ist ihre Route nicht entscheidend, aber immerhin um einen nicht unwichtigen Bogen über eine größere Straße klar verkürzt worden. Und damit ist auch bewiesen: In Lübeck werden die Nazis mit ihren alljährlichen Aufmärschen nur ihre Schwäche demonstrieren - sie brauchen die Unterstützung unverhältnismäßiger Polizeieinsätze, um hier überhaupt einen Meter weit zu kommen. Und ganz offenbar nimmt die Attraktivität ihrer Aufmärsche schon in den eigenen Reihen ab.
Soviel für heute!
Schon jetzt können aber folgendes festhalten: Wir sind mit der Mobilisierung von über 3000 Menschen, die an verschiedenen Orten gegen den Nazi-Aufmarsch protestiert und Widerstand geleistet haben, zufrieden und bedanken uns herzlich bei allen, die heute auf die Straße gegangen sind.
Aufgrund der antifaschistischen Aktionen vor dem Bahnhof, vor allem aber im und hinter Bahnhof sowie natürlich entlang der Nazi-Route, hätte die Polizei heute die Möglichkeit gehabt, den Nazi-Aufmarsch abzublasen. Stattdessen hat sie sich dafür entschieden, den Nazis mit Gewalt den Weg zu bahnen. Alle Beteuerungen der Vergangenheit, die Polizei wäre nur dazu gezwungen, ein auch für Nazis geltendes Versammlungsrecht durchzusetzen, sollten sich die verantwortlichen Polizeileiter in der Zukunft sparen! Der heutige Tag ist der Beleg dafür, dass es sich dabei nur um hohle Sprüche handelt.
Der Tag verlief bis zu dem Zeitpunkt friedlich, bis Polizeikräfte im Lübecker Hauptbahnhof den Versuch von AntifaschistInnen, den Hinterausgang des Bahnhofes zu blockieren, mit Pfefferspray, Schlagstöcken und Faushieben vereitelten. Diese Strategie der Unverhältnismäßigkeit setzte sich am Nachmittag an verschiedenen Plätzen fort: Näherten sich AntifaschistInnender Nazi-Route wurden sie in mehreren, wenn nicht sogar in den meisten Fällen von der Polizei angegriffen. Dabei ging es der Polizei offenbar nicht darum, allein ein weiteres Vorrücken der Nazi-GegnerInnen (bspw. mit einer Polizeikette) zu verhindern oder Menschen festzusetzen, sondern es wurde auf Menschen eingeschlagen oder sie anderweitig verletzt.
Diese Aggression schlug in einigen wenigen Fällen auf die Polizei zurück: Offenbar sind mehrere Einsatzfahrzeuge der Polizei beschädigt worden und es wurden Gegenstände auf BeamtInnen geworfen. Welches tatsächliche Ausmaß diese Auseinandersetzungen wirklich hatte, können wir zur Zeit noch nicht sagen. Hier müssen noch Gerüchte von Tatsachen getrennt werden. So wurde uns bspw. am Nachmittag vom Polizeieinsatzleiter mitgeteilt, Fensterscheiben des Polizeirevieres in der Hansestraße wären eingeworfen worden. Am Abend haben kirchliche MitstreiterInnen in unserem Bündnis die Hansewache aufgesucht und dort keinerlei Glasbruch feststellen können.
Auch Aussagen der Polizei, im Bahnhof wäre es vor dem Einsatz der Polizei-Schlagstöcke zu Angriffen (darunter auch mit Pfefferspray) auf BeamtInnen gekommen, wurden von allen BeobachterInnen und Beteiligten der Situation als unwahr bezeichnet. Wir haben nicht den geringsten Anlass, den Aussagen der Polizei mehr Glauben zu schenken als den Aussagen unserer MitstreiterInnen...
Trotz des massiven Polizeieinsatzes war der antifaschistische Widerstand entlang der Nazi-Route groß genug, um die Nazis von ihrer Route abzubringen! Die gerade einmal 200 Nazis (im letzten Jahr waren es noch deutlich mehr) konnten nicht auf die Schönböckener Straße, sondern mussten die gesamte Richard-Wagner-Straße bis zur Artlenburger Str. (kurz vor dem Ziegelteller) durchgehen. Damit ist ihre Route nicht entscheidend, aber immerhin um einen nicht unwichtigen Bogen über eine größere Straße klar verkürzt worden. Und damit ist auch bewiesen: In Lübeck werden die Nazis mit ihren alljährlichen Aufmärschen nur ihre Schwäche demonstrieren - sie brauchen die Unterstützung unverhältnismäßiger Polizeieinsätze, um hier überhaupt einen Meter weit zu kommen. Und ganz offenbar nimmt die Attraktivität ihrer Aufmärsche schon in den eigenen Reihen ab.
Soviel für heute!
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Korrektur
Der Durchbruchversuc scheiterte. Eindeutig negativ war der Pfeffersprayeinsatz von unseren Leuten zu bewerten. Aus der 5. Reihe mal so grob in Richtung Polizei zu sprühen war mehr als panne! Das hat mehr die eigenen Leute getroffen, als anderes andere. Sechs setzen! Für (abgezählt) knapp über 200 Nazis war das Polizeiaufgebot extrem hoch. WaWis an fast jeder Ecke.
Insgesamt ein Erfolg für die Antifa. Die Nazis waren lächerlich wenig.
ghjh
von denen dann später einige einen durchbruchversuch richtung naziroute
gemacht haben. inderem verlauf haben es ca. 15 geschafft durchzubrechen
und der rest wurde über die brücke richtung innenstadt zurückgedrängt.
es ist mir echt ein rätsel wieso nicht einfach alle von beginn an
versuchen auf die seite der stadt zu kommen wo die nazis demonstrieren.
wenn die brücken erst mal dicht sind kann ma in lübeck nix mehr machen.
als die nazis an einen kirche (nicht die lorenz) vorbeigekommen sind waren
wir ca. 50 leute und hätten blockierne können. das hat aber auf grund der
unentschlossenheit der leute nicht geklappt.
Ergänzendes
Bilder
http://www.recherche-nord.com/index.php?option=com_content&task=view&id=373&Itemid=42
Lübecker Nachrichten
http://www.ln-online.de/gallery/index.php?folder=/11_breakingnews/
@ Kirche @Ergänzendes/Platzverweis
Es kahm Anfangs zu einem Zwischenfall mit (ich glaube) 2 Faschisten der in einer niederlage für sie endete. Ansonsten blieb es (bis wir weitergezogen sind) sehr ruhig da. Zwar wurden die Faschist/innen beschimpft und laute Parolen schellten ihnen entgegen, jedoch war die Polizei repression so hoch, dass von da aus für uns sämmtliche Aktionen unmöglich schienen.
Wir waren so zwischen 12/13 ebenfalls auf der Rute an der Ecke des Lindentellers. Die Polizei drohte auch uns Gewalt und Platzverweise an. Wir waren ebenfalls ca. 30 Antifaschist/innen.
Gescheitert ist die besetzung der Route meiner Meinung nach eher da einige Antifaschist/innen sich falsch eingeschätzt haben. Meine Bitte wäre es wenn Leute zusammen los ziehen um irgendwo zu blockieren sich vorher zu überlegen ob mensch da mit kommen will. Es war von vornerein klar, dass es an der Stelle zu Gewalt der Polizei kommen wird, ob mensch das will, das sollte sich jede/r aber überlegen BEVOR wir alle auf der Straße sitzen. Wenn Leute dann beim ersten Kontakt mit Menschen aufstehen, weil sie Angst haben, Gefährden sie damit alle anderen auch. Nächstes mal vielleicht erst überlegen ob mensch blockieren will und dann erst blockieren. Und nicht beim ersten anzeichen von Repression aufstehen und kooperieren.
mehr bilder
http://www.ln-online.de/artikel/2566318
Verschiedene Beobachtungen + Informationen
Laut der Radioberichterstattung haben die Leute da ja doch noch was machen können, teilweise sollen die ja in Wurfreichweite rangekommen sein.
Auch noch über Radio kam die Meldung das mutmaßlich dänische Antifas einer einzelnen Frau eine Israelfahne abgenommen haben und wohl auch Gewalt angedroht haben. Weiß da jemand mehr darüber. Ich find egal wie man jetzt zum Nahostkonflikt steht , jemanden mit Gewaltandrohung ne Fahne wegnehmen ist wohl nicht die Form der Auseinandersetzung. So gut ich das auch finde das es internationale Unterstützung gibt, vielleicht sollten Leute die Kontakt zu Dänen haben sowas mal kommunizieren.
Im Nachhinnein sollten sich die Leute die versucht haben in der Hansestraße wohl so eine Scheißminiblockade zu bauen sich überlegen wie sinnvoll das war. Ich kann ja verstehen das man ziemlich sauer war, aber der Effekt war ja nur ein brutaler BFE-Einsatz. (Die Bullen haben ja anscheind einen der Leute gezwungen eines der Papschilder vorsich zu halten als sie "Beweisfotos" gemacht haben. Die Person scheint sich wenigstens am Anfang geweigert zu haben.
Die Reden vor dem Bahnhof habe ich mir nur teilweise angehört. Die von der Person vom Flüchtlingsrat? fand ich relativ gut. Ziemlich bescheuert fand ich die Rede von einem Bürgerlichen der sich erstmal bei den Polizisten bedankt hat und von Rechtsstaat faselte.
Ein wenig seltsam war manchmal das von dem LKW und über das Radio verschiedene Informationen kamen. Aber das lag wahrscheinlich an der unübersichtlichen Lage. Insgesammt fand ich das Radioprogramm sehr gut. Es hätte vielleicht früher anfangen können , aber da war man wohl vom Sender abhängig.
Achja ich wollt nochmal generell sagen : Passt doch bitte auf wenn ihr mit Flaschen, Knüppeln und anderen Gegenständen hantiert. Da trifft man mal ganz schnell die eigenen Leute. Schön ist das es immermehr Leute mit Ersterhilfeausrüstung und Wasser bzw. Augenspülflaschen gibt.
Word @ Hamburger
bilder
http://www.flickr.com/photos/ausgeheuschreckt
Alkohol, D"anen, Provokation und Kessel
Vor St. Lorentz gab es einige (wohl eher Fun-) Punks, die sich trotz Ermahnungen betrunken haben. Das ein Obdachloser dort zeitweise ebenfalls an der Demo teilgenommen hat finde ich eigentlich sehr gut; umso unverantwortlicher war es von den "Alkohol-Demonstranten", diesem Mann Alkohol anzubieten, so dass sie zusammen gesoffen haben. Zum Gl"uck hat kein Betrunkener die Kirche -dort konnte mensch sich aufw"armen- betreten (oder ich hab's nicht mitbekommen). Betrunkene in einer Kirche h"atte ich echt daneben gefunden, zumal uns die M"oglichkeit sich zwischendurch dort aufzuw"armen (Ist ganz gut, wenn mensch ein paar Stunden am selben Fleck steht) in Zukunft vielleicht verw"ahrt bliebe. Mit den Glocken die Nazi-Tiraden zu st"oren war sehr gut.
An einem Parkplatz nahe der Kirche gab es die Idee (einiger Kiddies), Steine aus der lockeren Ziegelmauer zu brechen und runter auf die Gleise zu werfen, wenn eine Nazi-Bahn kommen sollte. Das ist zum Gl"uck unterblieben. In diesen Z"ugen sitzen auch Antifaschisten_innen!
Nun zum Kesseln: Wir wollten von St. Lorentz an der Polizei vorbei Richtung Nazi-Marsch. Wir wurden zur"uckgedr"angt (Androhung von Gewalt) und sollten uns r"uckw"arts bewegen. Selbige Anordnung kam auch auf der Seite der Br"ucke, die "uber die Gleise f"uhrt. Als es weder vor noch zur"uck ging haben Polizisten geschubst und geschlagen. Eine Mitstreiterin suchte ihren kleinen Bruder, wurde von der Polizei (deinem Freund und Helfer) daran gehindert. Die Pr"ugel wurden zum Gl"uck bald eingestellt. Eine etwa 60-j"arige Mitstreiterin stellte sich dabei mutig direkt vor die Polizisten. Auch die angetrunkenen Demonstranten nahmen an diesem Versuch (sp"ater h"ohrte ich es sei bei ieinigen nicht nur bei dem Versuch geblieben) teil. Bitte: Gerade in solchen Situationen gef"ahrden Angetrunken sich und andere. Eventuell reagieren sie aggressiv und Bitte der Polizei eine "gute Gelegenheit" Gewalt anzuwenden.
Zusatz: Warum die Gruppe vor der St. Loretz-Kirche, die ausserordentlich friedlich war (schon durch die Zusammensetzung der Aktivist_innen bedingt) dadurch provoziert wurde, dass die Rohre des Wasserwerfers ausgefahren wurden und pl"otlich alle Bullen mit Helm und Schlagstock bewehrt eine bedrohliche Kette bildeten muss mensch nicht nachvollziehen.
Herzlichen Dank von BKA und Anti-Antifa!
Wenn ihr selber kein Problem damit habt, dass sich die Anti-Antifa euer Foto ins Sammelalbum klebt, ist das euer Problem. Aber auf vielen Bildern sieht man Leute beim Begehen von Straftaten (nur weil die Demo vorbei ist, heisst dass nicht, dass die Polizei bis zum naechsten Mal in eine Art Tiefschlaf verfaellt) und auch sonst erkennt man viele Gesichter in 1A Qualitaet. Das ist Mist.
Schuetzt euch und eure MitstreiterInnen!
hansastraße
beim abfilmen jedes einzelnen der gekesselten wurden auch die bewegungen und die verschiedenen outfits (vermummt/unvermummt) auf kamera festgehalten.
teilweise kamen von den bullen kommentare wie "hast du n problem?" "was hast du den für spackungen" etc. trotz des eher deeskalierendem verhalten der festsitzenden.
was echt super war: bei dem versuch die gasse als fluchtweg zu nutzen wurde anscheinend eine holztür zerbrochen. die anwohner (ein rentner-paar) waren stinksauer und emotional aufgrund der panik die in ihrem garten herschte als die leute eingekesselt wurden. die gekesselten sammelten daraufhin geld und konnten so ca. 25 euro zusammenbekommen, was dem Päärchen dann gegeben wurde und sie sehr beruhigte!
beobachtungen
Immerhin haben die Ausschreitungen im Südteil der Stadt dazu geführt, dass die Abschlusskundgebung am Kreisel Ziegelstrasse abgebrochen werden musste, da angeblich Polizeikräfte in den Südteil verlegt werden mussten.
bilder
http://www.flickr.com/photos/36857915@N04/sets/72157616085789754/
Antisemitismus
der nazidemo gelaufen und haben diese auch angepöbelt. Am Ziegelteller haben sie dann allerdings zwei Demonstranten mit einer Israelfahne als "Judenschweine" beschimpft
Frage
Antifaschistische Grüße
Sachlich bleiben
Warum bleibt ihr nicht sachlich bei den Zahlen der Nazi-Demo?
Es waren selbst laut Polizei-Bericht 320 Nasen und nicht 200!
Bleibt sachlich...das herunterspielen von Zahlen bringt uns auch nicht weiter.
sponti...
taz-Artikel
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Kirche — Neugier
2010 — Tja...
Bilder, Bitte — tutnixzursache
@mehr Fotos — Egal
Bullenpics — rewinder
Es gibt zu viele Assis bei uns — Sozialist
Naziaufmarsch in Pinneberg verhindern ! — auf auf
Gewalt ist immer falsch — Lübecker