Münster, Räumung der Grevenerstr. 51-55

lotta continua 26.03.2009 16:09 Themen: Freiräume
räumung der grevenerstr. ohne vorankündigung rammten einsatzkräfte einen bagger in die frontscheibe des ladencafes versetzt.
Heute um ca. 14h begann die Polizei auf Anweisung der Wohn- und Stadtbau mit der Räumung der Gebäude Grevenerstr. 51-55. Ohne Vorankündigung zerschmetterten die Einsatzkräfte die Frontscheibe des Ladencafes "Versetzt" mit einem Bagger. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. 2 Personen, die sich in dem besetzten Häusern befanden, wurden festgenommen. Ihnen wird Hausfriedensbruch vorgeworfen. Eine der beiden Personen ist minderjährig und wurde vorerst auf die Polizeiwache am Friesenring gebracht.
In der Grevener Str. 49 brachen die Einsatzkräfte eine bewohnte Wohnung auf, die nicht zu den besetzten Häusern gehörte.
Als mehrere Personen versuchten, auf der Straße gegen die Räumung demonstrierten, kam es zu Rangeleien mit der Polizei. Ca. 50 Personen wurden von der Polizei gewaltsam gegen Hauswände gedrängt und vom Geschehen entfernt. Es gab den Versuch von Seiten der Polizei, ein Transpi zu entwenden.
Im Moment sind die BauarbeiterInnen der Wohn-und Stadtbau mit den Abbrucharbeiten im vollen Gange. Das Inventar wird aus den Fenstern in Baucontainer geworfen.

Heute ab 18.00 Uhr wird von der Grevener Str. aus eine Demonstration gegen die Räumung stattfinden.

Kommt alle!
Freiraum ist Menschenrecht!
Gegen das unverantwortungsvolle Vorgehen der Polizei und der Wohn-und Stadtbau!

Nähere Infos:
 http://grevener.blogsport.de/
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Ergänzungen

presse

asdfasdf 26.03.2009 - 16:41
 http://www.echo-muenster.de/node/50056

Polizei räumte besetzte Häuser an der Grevener Straße - Mit dem Einsatzkommando kam der Containerdienst
Schlagworte:

Baggerschaufel sorgt für Zugang ins Haus Nr. 53

Der Polizei-Unimog mit der Baggerschaufel reißt eine Öffnung in die Schaufensterscheibe, alsdann können die Beamten ins Innere des besetzten Hauses einsteigen. [Fotos: Frobusch/Sven Hänscheid]
[26.03.2009 | HDT]

Die beiden besetzten Gebäude an der Grevener Straße sind von der Polizei geräumt worden: Kurz nach 14 Uhr bekommt Michael Toddenroth, bei der Wohn + Stadtbau Chef der Hausverwaltung, von den Beamten gemeldet, dass sämtliche Etagen komplett durchsucht seien. „Wir sind soweit fertig.“

Kurze Zeit später werden schon draußen die schweren Container angeliefert. Das Zeichen für die auf dem Bürgersteig wartenden Handwerker, unverzüglich mit der Demontage der Räumlichkeiten zu beginnen.

Geräusch der Motorsägen

Die Aktion, sie beginnt eine Stunde vorher. Von allen Seiten nähern sich die grünen Minnas, ein größeres Aufgebot bezieht Position. An der Spitze ein Unimog mit Baggerschaufel. Die drückt der Fahrer gegen die Schaufensterscheibe des früheren „Versetzt“-Ladens, reißt dann die entstandene Öffnung weiter auf. Glas klirrt, Holz splittert. Nebenan wird parallel versucht, die verriegelten Türen aufzubrechen. Bereits kurze Zeit später steigen die Einsatzkräfte ins Innere.

Andere Kollegen verschaffen sich unterdes Zugang vom Garten her. Wenige Minuten danach hört man drinnen das Geräusch der Motorsägen. Die Verbarrikadierungen in den Treppenfluren und Zimmern – da kommen sogar alte Einkaufswagen zum Vorschein - werden Stück für Stück beseitigt.

Security-Firma

Zwei von Besetzer bemühen sich, noch vor den Trupps ins Freie zu gelangen, draußen allerdings laufen sie den Ordnungshütern in die Arme, müssen ihre Personalien angeben. Sie haben mit einer Anzeige wegen Hausfriedensbruch zu rechnen. Ansonsten ist zunächst niemand von den Aktivisten zu sehen, die scheinen von dem ungewöhnlichen Zeitpunkt der Räumung - direkt nach dem Mittag - überrumpelt worden zu sein. „Wir haben dafür zu sorgen“, erklärt Polizeisprecher Klaus Laackman den Auftrag, „dass sich hier keiner mehr einrichten kann.“

Bis zum frühen Abend sind die Uniformierten vor Ort, sichern das Gelände, danach obliegt die Bewachung des gesamten Komplexes einer Security-Firma. „Dass dieses ganze Spielchen von vorne anfängt“, sagt Toddenroth, „daran haben wir überhaupt kein Interesse.“

Protestkundgebung

Kaum hat der Containerdienst begonnen, die Zimmer zu entrümpeln, formiert sich am nahe gelegenen Kanonierplatz der Protest. „Wir holen uns die Grevener Straße zurück“, skandieren die ungefähr dreißig Demonstranten in lauten Sprechchören, „Stein für Stein.“ GALier Jörg Rostek, an der Uni Mitglied des unabhängigen Fachschaftsforums uFaFo sowie AStA-Referent, wird nachdenklich, als er die Polizisten agieren sieht. „Die Besetzung hat man jetzt rigoros beendet“, erklärt er, „doch das Problem, dass hier billiger, preiswerter Wohnraum vernichtet wurde, wird die Stadt so schnell nicht los.“

Anrainer Michael Rohe wiederum hat kein Verständnis dafür, mit welcher „unglaublichen Präsenz“ die Staatsmacht anrückte. „Die tut gerade so, als würde hier ein Top-Terrorist gesucht.“

Problemloses Vorgehen

Polizeirat Marco Bartjes - er war der Einsatzleiter - konstatiert am Ende ein "problemloses", friedliches" Vorgehen - eins, das zudem "relativ rasch" geschah, deshalb wenig Schwierigkeiten mit sich brachte. Aufgabe sei es gewesen, dem Eigentümer die Verfügung über seinen Besitz schnell zurückzugeben. Auch die Kundgebung der Räumungsgegner, bilanziert Bartjes, sei "ohne besondere Vorkommnisse" abgelaufen.

Wolfgang Halberscheidt

Voting

Yellow Submarine 26.03.2009 - 16:53
Die Münstersche Zeitung führt ein Voting durch, welches zwar völlig unrepräsentativ ist, aber durch einen Klick können sich gerade alle Auswertigen solidarisch zeigen:

 http://www.muensterschezeitung.de/lokales/muenster/ted/art4331,519881

@ wirklich und alle zweifler_innen

chefdenker 26.03.2009 - 17:44
gluabt ihr wirklich das das alles eine verschwörung ist 3 indartikel un in beiden großen münsterranertageszeitungen und auf echomünster Arttikel mit fotos? das ist sowas von echt und real!

 http://de.indymedia.org/2009/03/245205.shtml <- indyartikel mit fotos in der kommetarspalte

 http://www.westfaelische-nachrichten.de/aktuelles/top_thema_1/1007849_Besetzte_Haeuser_an_der_Grevener_Strasse_geraeumt_Abriss_beginnt.html

 http://www.echo-muenster.de/node/50015

 http://www.muensterschezeitung.de/lokales/muenster/top/Topnews;art17120,519684

Bilderstrecke

Grashüpfer 26.03.2009 - 18:14
Bilderstrecke der Räumung gibts auf:
 http://www.echo-muenster.de/node/50056

ganz unten am Ende des Artikels.

Viel Erfolg der Demo!!!

ca 70 Leute auf der Sponti

afa? 26.03.2009 - 20:09
 http://www.echo-muenster.de/node/50065

Echo Kurzbericht zur Sponti... ca 70 Leute, friedlicher Verlauf.

Was passiert jetzt in nächster Zeit? Demo, Aktionen, Neubesetzung?

Der Kampf geht weiter!

la lucha sigue! 27.03.2009 - 01:08
Die Grevener Str. 53 bzw. das "Versetzt" wurde drei Monate gehalten. Drei Monate BESETZUNGSARBEIT!
Respekt!

Fall für die Staatsanwaltschaft

Sub 27.03.2009 - 03:00
Der Artikel der konservativen Westfälischen Nachrichten sagt alles:

Grevener Straße: Häuser geräumt - Nachbarwohnung gestürmt

Zwischenfälle hat es nicht gegeben, verkündet ein Polizeisprecher kurz darauf.
Der Bewohner der Dachwohnung des Hauses Nr. 49 dürfte das anders sehen. Obwohl es überhaupt nicht besetzt ist, stürmen die Beamten auch dieses Gebäude, rennen das Treppenhaus hoch - und treten die Tür der Dachwohnung ein. "Das geschah mit Absprache des Eigentümers", betont Polizeisprecher Alfons Probst später. "Wenn wir gewusst hätten, dass da jemand wohnt, hätten wir sie nicht gestürmt." Auf die Frage, ob die Polizei damit einen Hausfriedensbruch begangen hat, entgegnet Probst: "Das hat gegebenenfalls die Staatsanwaltschaft zu bewerten."

Ganzer Artikel:
 http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/muenster/nachrichten/1008374_Grevener_Strasse_Haeuser_geraeumt_Nachbarwohnung_gestuermt.html

totgeweihter überlebt grabesrede

Horaz 27.03.2009 - 09:15
nun was sich hinter der trotzigen erklärung ´das versetzt bleibt´ verbarg bewahrheitete sich gestern als ich um ca 18.00uhr aus solidarität gegen den klassenfeind zu einer gruppe von ungefähr 50(es wurden später bis zu 100) zum großteil autonom gekleideten versetztsymphatisanten zustieß. zu der zeit hörte ich schon von den plänen einer trauerprozession die sich in die entgegengesetze richtung aufmachen sollte,während ich ungläubig die 4-5 mit einem bein in der rente stehenden bullen(nichtma in kampfmontur) und ein paar bauarbeiter sah.angesichts dieser staatlichen übermacht schickte sich der innere zirkel der versetzt an ,die kopflose masse größtenteils *antiautoritärer* amorpher anarchisten und kleinbürger,wech von eben diesem versetzt zu lotsen und ein paar meter später(dazu komme ich noch) hass hass hass wie noch nie all cops are bastards acab zu rufen.jedenfalls standen wir dort nahmen stillschweigend die direktive die da hieß defätismus gegen etwas das ungleich organisierter konzentrierter und planmäßiger war als wir entgegen,während ich und mein genosse zynisch die verzierungen am besagten gebäude betrachteten( das versetzt bleibt).
auch die antifaflagge die hoch oben auf dem versetzt thronte schien uns zu verspotten und ich überlegte schon ob das räumungskommando sie eben deshalb dort oben ließ denn nichts stellte ein besseres spottlied dar.nun wir steckten solange den kopf in den sand bis es tatsächlich angebracht war eben diesen kopf in den sand zu stecken denn die bullen rückten nun mit einsatzkräften nach.

als wir dann loszogen( 180 grad in die andre richtung) und die einsatzkräfte in sicherer entfernung wähnten ertönten die wütenden verwünschungen gegen die bullerei,die effektiv wie ich sie nie vorher erlebte,in eiltempo den demozug überholte und uns in einer taktisch unklugen(aus unsrer perspektive)seitenstraße kesselte.ca 1 min währte die spontane unangekündite trauerprozession für etwas das grade mal in die agonie eintrat.jedenfalls haben die netten beamten uns dann gewährt nun wo wir geduldet warn den zug fortzusetzen nur unter führung von denen die das versetzt stunden früher stürmten.bis zu 2 stunden lang gewährte uns die bullerei dann kreuz und quer durch die stadt ein weiteres kapitel linken märtyrertums zu besingen gespickt mit grotesk wirkenden schmähungen drohungen und ankündigungen.

abschließend möchte ich dazu anregen diese art von denzentralen desorganisierten spontanistischen aktionismus nochma zu überdenken welcher uns schon soviele niederlagen bescherte und hier das klassischste beispiel fand.
eine niederlage ohne das auch nur ein schuss fiel vorweggenommene trauer für etwas das noch garnicht vollendete tatsache war und ein märtyrerkult der den der christen fast übertrifft.

Abrissfirma

ist klar, wenn der Text gelesen ist... 27.03.2009 - 15:29
Nahezu am interessantesten an der Räumung finde ich die Bemerkung der WN über die beiden Abrissfirmen, die direkt vor Ort waren. ich kauf euch ein AZ, wenn das nicht zum Großteil überausgebeutete LeiharbeiterInnen waren... ;-)

Vielleicht hätte man da prophylaktisch was machen können: Da LeiharbeiterInnen ja chronisch wenig Kohle haben und sich auch keinen teuren Wohnraum leisten können, hätte man genau das frühzeitig thematisieren können und die LeiharbeiterInnen zum kombinierten Streik für die eigene Situation und in Solidarität mit den BesetzerInnen aufrufen können... ich weiß, das ist deswegen nicht besonders realistisch, weil es dem ökonomischen Druck, dem die LeiharbeiterInnen ausgesetzt sind, kaum standhält... wäre aber schon ein Erfolg gewesen, wenn man dadurch eine Diskussion über preiswerten Wohnraum auf diese Ebene geholt hätte.

Respekt übrigens vor den solidarischen Nachbarn und damit auch an den offensichtlich umsichtigen und respektvollen Umgang der BesetzerInnen mit diesen. Schade, dass diese Umgangsweise offensichtlich - so verstehe ich den Kommentar von Horaz - nicht mit auf die Demo gerettet wurde (ich kann das nicht beurteilen, ich war nicht da, hat sich mit der Lohnarbeit überkreuzt...). Aber das waren ja auch nicht unbedingt die selben Leute...

Ich möchte auch noch kurz Horaz' Fazit bzgl. dr spontanen Aktionen kommentieren. In der Tat: Hat eigentlich irgend jemand daran geglaubt, dass die Besetzung Erfolg haben kann, in dem Sinne das entweder die Häuser stehen bleiben, diejenigen, die ein AZ möchten, ein solches bekommen oder die in solchen Sachen von der Arroganz der Macht verblendete konservative Elite Münsters (Stichwort Musikhalle!) ihre Wohnraumpolitik überdenkt? Oder ging es nicht - seid mal ehrlich - auch ein bißchen darum, das Hausbesetzungen cool sind und man dabei einem linken Lifestyle frönen kann, um - wie die destruktive kritik es mal (durchaus richtig) ausgedrückt hat - sich ein "gemütliches Plätzchen im Kapitalismus" zu schaffen.
[Abschweifung: ich finde es übrigens durchaus amüsant, dass die destruktive kritik sich mittlerweile von diesem Flugi als zu übertrieben distanziert, während es in anderen Kreisen mittlerweile ernst genommen wird - die Reflexion der Antifa Youth Dülmen (die ja trotzdem solidarisch war und m.E. das einzig lesenswerte auf deren Homepage ist) haute ja in die selbe Kerbe - Abschweifung Ende.]

Nichtsdestotrotz würde ich die Besetzung durchaus als Erfolg werten, gerade weil von vornherein klar war, dass sie die oben genannten Ziele nicht erreichen kann. Vorausgesetzt, man erkennt die These an, dass aus der Besetzung weder ein AZ noch ein bleibendes Versetzt werden konnte, wurde das Maximum rausgeholt. In dem Sinne war die Hausbesetzung eine mediale Aktion, die an Öffentlichkeitswirkung einiges bewegt hat: Als ich das letzte Mal geschaut habe, fanden über 50% der MZ-LeserInnen die Räumung unverhältnismäßig, diverse Parteien haben die Räumung zum Anlaß genommen, sich kritisch mit dem Thema auseinanderzusetzen, und die Berichterstattung der Münsteraner Medien war alles in allem erstaunlich positiv. Also: Anstatt zu denken: "Scheiße, wir haben einen Kampf gegen die Staatsgewalt verloren und sind geräumt worden" ist vielleicht ein "Wow, wir haben ganz schön viel in den Köpfen der Leute bewegt" angebracht. Das ist heutzutage ganz schön viel, also: Kopf hoch, geht wie die Tiger!

Trotzdem ist die Frage berechtigt, ob ein solcher Aufwand mit der entsprechenden Kriminalisierungsgefahr für eine Öffentlichkeitsmobilisierung nicht übertrieben ist. Risiko und möglicher Gewinn stehen hier in keinem ausgewogenen Verhältnis. Und das (neben der Tatsache, dass viele so ein autonomes Zentrum gar nicht interessiert) hat sicherlich auch dazu geführt, das sich viele nicht beteiligt haben.

Polizei kauft sich frei

--- 27.03.2009 - 21:16
"Unterdessen hat die Wohn- und Stadtbau die laut Polizeiangaben „versehentlich“ gestürmte Dachwohnung im überhaupt nicht besetzten Haus Nr. 49 wieder hergerichtet. Die zerstörte Tür sei ebenso ersetzt worden wie ein zu Bruch gegangenes Dachfenster, so Hausverwalter Michael Toddenroth. Der Mieter habe zusätzlich Schmerzensgeld erhalten, er wolle daher keine Anzeige wegen des Verdachts auf Hausfriedensbruch erstatten, berichtet Toddenroth weiter. Zudem sei das Treppenhaus des versehentlich gestürmten Hauses umgehend gereinigt worden."

aus  http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/muenster/nachrichten/1009417_Abriss_an_der_Grevener_Strasse_hat_begonnen.html

Da begeht die Polizei einen offensichtlichen Rechtsbruch und läßt sich von einer drohenden Anzeige freikaufen.
Und: Es wird sogar öffentlich zugegeben und die Presse berichtet, als sei soetwas völlig normal.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 5 Kommentare

stimmt das

wirklich? 26.03.2009 - 16:44
Was geht - ist die Info richtig ?
Aufm Blog lässt sich davon nichts lesen, bitte um schnelle Antwort von autorisierten Personen des Umfeldes

typisch münster

gfv 26.03.2009 - 21:52
anstatt mal was zu reissen wird lieber plenum gemacht und um die wette gekichert...

hoch die... kampf dem...

Zapata 27.03.2009 - 03:26
Ganz, ganz viele Gruesse von einem weit entfernten Ort dieser Welt an dem gerad ein Mensch reist, der sehr gerne bei euch in MS zu besuch war.

weitermachen!
das naechste Haus besetzten, rauemen lassen, neu besetzten, raemen lassen, bestzten... usw.
Ich glaube, dass ihr die Kraft habt euch euer Zentrum in naher Zukunft zu erkaempfen!

Und die Leute in unsern Koepfen riefen, ihr kriegt uns hier nich raus...
Dann werdn wir eben siegen, wir werden siegen.


Rizinusoel in Kaffebecher oder wie ein kleiner Tropfen die Welt veraendert

@HORAZ

---- 27.03.2009 - 09:32
du laberst da sehr komische sachen

@horaz

tutnixzursache 27.03.2009 - 11:44
du laberst da sehr schlaue sachen. aber vorsicht: kluge gedanken werden oft missverstanden und als ketzerisch hingestellt...