Lübeck: Nazi-"Mahnwache" eingekesselt

Wir können sie stoppen! 24.03.2009 09:26 Themen: Antifa
+++ 150 – 200 TeilnehmerInnen bei antifaschistischer Aktion in Lübeck +++ Platz der Nazi-„Mahnwache“ besetzt +++ Nazis völlig isoliert +++ Keinerlei Auseinandersetzungen mit der Polizei +++ Transport der Nazis im Stadtwerkebus
Am Sonnabend, den 21.3.2009, haben 40 Nazis erfolglos versucht, ihre schon fast traditionelle, als Mahnwache deklarierte, Propagandaaktion im Vorfeld des sog. „Trauermarsches“ (der am kommenden Sonnabend, den 28.3. stattfinden soll) durchzuführen. Von 2006 bis 2008 gelang es ihnen mit Hilfe massiver Polizeieinsätze, ihre „Mahnwache“ in der Lübecker Fußgängerzone abzuhalten. Das ist dieses Jahr gescheitert!

Die rechtzeitige Anmeldung einer antifaschistischen Demonstration durch die gesamte Innenstadt in Kombination mit dem jahrelangen politischen Druck gegen jede Form von Nazipropaganda führte dazu, dass den Nazis ein Platz in der Straße An der Obertrave (genauer: zwischen Petersgrube und Dankwartsgrube) zugewiesen wurde. Aber selbst diesen Ort am Rand der Innenstadtinsel konnten die Nazis nicht für ihren Geschichtsrevisionismus nutzen.

Denn die antifaschistische Demonstration, die erst kurz vor 11 Uhr am Hauptbahnhof losging (wenige Minuten, bevor die meisten Nazis mit dem Zug aus Kiel am Bahnhof ankamen), machte einen sonst für uns ungewöhnlichen Rechtsabbieger und erreichte über die Dankwartsbrücke der Kundgebungsplatz der Nazis, bevor dieser durch die Polizei abgesperrt werden konnte! Mit einer Sitzblockade haben wir unterstrichen, dass wir den Nazis den Platz nicht freiwillig überlassen werden. Die Nazis wurden mit einem Sonderbus der Stadtwerke Lübeck zur Obertrave gefahren. Ein eigenwilliger „Service“ der Stadtwerke, der später mit der Parole in Richtung Nazis „Ohne Nahverkehr wärt ihr gar nicht hier“ kommentiert wurde.

Die Polizei wies den Nazis den zur Ecke Holstenstraße gelegenen Teil der Obertrave zu, während sie gleichzeitig mit Kraftfahrzeugen und Ketten von Einsatzkräften sowohl den südlichen, als auch den nördlichen Zugang zur Nazi-„Mahnwache“ absperrten. Denn AntifaschistInnen blockierten schnell auch aus nördlicher Richtung die Straße.
Die Nazis standen dreieinhalb Stunden völlig eingekesselt am Rand der Trave; mit ihrem äußerst schwachen Handmegaphon konnten sie keine Durchsagen machen, die über den Rand der „Mahnwache“ selbst zu verstehen waren und an das Verteilen von braunem Propagandamaterial war schon überhaupt nicht zu denken. Und außer zwei Reden von Jörn Lemke und Thomas „Steiner“ Wulff fiel ihnen nur ein, schweigend die Zeit verstreichen zu lassen. In dieser Zeit mussten sie sich dann auch noch antifaschistische Parolen und Lieder anhören...

Ihre Unterlegenheit zu Lande stand zu diesem Zeitpunkt schon fest, dann folgte eine Demonstration ihrer Unterlegenheit auch zu Wasser: ein schnell organisiertes kleines Motorboot wurde mit Besatzung, Trommel und Transparent ausgestattet und kesselte die Nazis auch noch von der Wasserseite her ein. Daran hat auch die nach einigen Minuten ankommende Wasserschutzpolizei nichts geändert…

Während der gesamten Aktion kam es zu keinerlei Auseinandersetzungen mit der Polizei. Lediglich die wie üblich martialisch auftretende BFE („Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit“) - die im letzten Jahr im Zentrum der Kritik aufgrund brutaler und unverhältnismäßiger Übergriffe stand – nervte, als sie innerhalb der Sitzblockade drei Vermummte ausgemacht haben wollte. Da es zu diesem Zeitpunkt keinen einzigen BFE-Beamten gab, der nicht vermummt war, erschien diese Szene grotesk-lächerlich.
Für die Nazis muss es jedenfalls ein völlig frustrierendes Erlebnis gewesen sein – während es für die antifaschistische Bewegung in Lübeck einen hervorragenden Auftakt hinsichtlich der Aktionen am kommenden Sonnabend darstellt!

Bericht von www.wirkoennensiestoppen.de


Presseberichte:
 http://www.hl-live.de/aktuell/text.php?id=51407
 http://www.ln-online.de/regional/luebeck/2562556/Erstes_Demo-Wochenende_in_L%26uuml%3Bbeck_verlief_friedlich.htm
 http://www.ln-online.de/regional/luebeck/2562683/L%26uuml%3Bbeck%3A_Demonstrationen_blieben_friedlich.htm
 http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=51457
 http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=51464
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Ergänzungen

Hintergründe zum 28.3.

Wir können sie stoppen! 24.03.2009 - 09:51
Hier ein weiterer Bericht zum 28.3.:

 http://de.indymedia.org/2009/03/244820.shtml

Nazibericht

HL 24.03.2009 - 14:01
So schreiben die Nazis auf Ihrer Seite, bitte kommentieren oder richtigstellen




22. März 2009

Erfolgreiche Mahnwache an der Lübecker Obertrave

Seit nunmehr 4 Jahren finden in Lübeck im März unzählige Aktionen zum Gedenken an den alliierten Bombenterror statt. In diesem Zusammenhang führten nationale Sozialisten aus Schleswig-Holstein auch jedes Jahr eine Mahnwache in der Lübecker Fußgängerzone durch. In diesem Jahr sollte es etwas anders kommen. Das Bündnis "Wir können Sie stoppen" hatte im gesamten Innenstadtbereich eine Demonstration angemeldet, die von der Versammlungsbehörde noch vor Eingang unserer Anmeldung bestätig wurde. Daher war die Versammlungsbehörde nicht gewillt unseren Versammlungsort in der Fußgängerzone zu bestätigen. Wenn es nach dem Willen der Polizeieinsatzleitung gegangen wäre, hätte man uns nur zu gerne den Hinterausgang des Lübecker Bahnhofes als Versammlungsort zugewiesen. Der dezente Hinweis auf eine mögliche Klage vor dem Verwaltungsgericht in Schleswig reichte jedoch aus, um diesen Gedanken schnell wieder zu verwerfen. Der Anmelder der Mahnwache einigte sich mit der Versammlungsbehörde auf einen Standort mit Blick auf die historischen Salzspeicher, Petrikirche und nur wenige Meter Luftlinie vom Holstentor entfernt.

Lübecks teure Flaniermeile an der Obertrave, die bereits im Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler traurige Berühmtheit erlangte und dem Steuerzahler kosten von 5,6 Millionen Euro verursachte, sollte sich an diesem nachmittag als Glücksgriff erweisen, denn die vorbeigehenden Passanten hatten von der Holstentorbrücke aus einen ungehinderten Blick auf unsere Versammlung.

Mit Fahnen, themenbezogenen Transparenten und Trageschildern führten die anwesenden Aktivisten eine disziplinierte Mahnwache durch, die von den wenigen anwesenden Gegendemonstranten nicht gestört werden konnte. Lediglich ein Boot mit verwirrten Antifaschisten, die mit Transparent und Buschtrommeln auf der Trave herumschipperten, sorgte für kurze Erheiterung unserer Versammlungsteilnehmer und rief später sogar die Wasserschutzpolizei auf den Plan.

Auf den Zwischenkundgebungen sprachen u.a. Jens Lütke (stellv. NPD-Landesvorsitzender) und der freie Nationalist und NPD-Bundestagskandidat für Lübeck, Thomas (Steiner) Wulff. Beide fanden deutliche Worte zum alliierten Bombenterror und verdeutlichten die Notwendigkeit einer nationalen Gedenkveranstaltung.

Nach über drei Stunden wurde die erfolgreiche Mahnwache mit einem unüberhörbaren "WIR KOMMEN WIEDER" beendet und die Versammlungsteilnehmer wurden dank einer Auflage der Polizeieinsatzleitung dazu genötigt mit einem bereitgestellten Sonderbus des Lübecker Stadtverkehrs den Veranstaltungsort zu verlassen. Mit Polizeieskorte und Fahnen und Transparenten an den Fenstern konnte so noch eine Propagandafahrt durch Lübeck durchgeführt werden. Alle Teilnehmer traten mit der Gewißheit die Heimreise an, auch am nächsten Wochenende beim Trauermarsch der schönen Hansestadt Lübeck einen Besuch abzustatten.

Ankündigungen Polizei zum 28.3.

acab 24.03.2009 - 19:45
Die Bullen gehen mal wieder auf Nummer sicher mit hermetischer Abriegelung des ganzen Stadtteils:

 http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43738/1375550/polizeidirektion_luebeck

POL-HL: HL - Hansestadt Lübeck, St.- Lorenz Nord Demonstrationen am 28. März 2009 in der Hansestadt Lübeck

Lübeck (ots) - Für Samstag, den 28. März, sind in Lübeck mehrere größere Demonstrationen, Aufzüge und Veranstaltungen verschiedener politischer, bürgerlicher und kirchlicher Gruppierungen angemeldet.

Die Veranstaltungen Um 09.00 Uhr beginnt der ev. luth. Kirchenkreis Lübeck an fünf Kirchen (Lutherkirche / St. Lorenz-Kirche / Herz-Jesu-Kirche / St. Marien-Kirche) mit Gottesdiensten und geht mit den Teilnehmern in anschließenden Prozessionen zum Bahnhofsvorplatz.

Die Initiative "Wir können sie stoppen!" beginnt ab 10.00 Uhr eine Demonstration vor dem Lübecker Hauptbahnhof mit anschließendem Aufzug auf den folgenden Straßenzügen der Lübecker Innenstadt durch: Hauptbahnhof (Auftaktkundgebung) - Werner-Kock-Straße - Fackenburger Allee - Lindenplatz - Puppenbrücke - Holsten-Torplatz (Zwischenkundgebung) - Holstenstraße - Schmiedestraße (Zwischenkundgebung) - Klingenberg - Pferdemarkt - Parade - Mühlendamm - Musterbahn - Domkirchhof (Zwischenkundgebung) - Fegefeuer - Mühlenstraße - Königstraße - Schrangen (Zwischenkundgebung) - Königstraße - Koberg (Zwischenkundgebung) - Breite Straße - Beckergrube - Fünfhausen - Schüsselbuden - Markt - (Zwischenkundgebung) - Holstenstraße - Holstentorplatz - Willy-Brandt-Allee (Abschlusskundgebung).

Ab 09.00 Uhr führt der SPD Kreisverband über die Straßenzüge: An der Untertrave (Schuppen 6) - Marienstraße (Drehbrücke) - Willy-Brandt-Allee - Holstentorplatz (gemeinsam weiter mit den Kirchenprozessionen "Herz-Jesu-Kirche" und "St.-Marien-Kirche") - Puppenbrücke - Lindenplatz - Fackenburger Allee - Werner-Kock-Straße - Bahnhof (Haupteingang, Bahnhofsvorplatz) eine Demonstration mit Aufzug zum Bahnhofsvorplatz durch. Ab 12.00 Uhr begeben sich die Teilnehmer wieder auf den Rückweg.

Um 10.00 Uhr findet dann auf dem Bahnhofsvorplatz eine zentrale Kundgebung derjenigen Gruppierungen statt, die gegen die Veranstaltung und den Aufzug der NPD demonstrieren wollen. Diese Kundgebung soll bis gegen 22.00 Uhr andauern.

Die Veranstaltung der NPD beginnt um 12.00 Uhr mit anschließendem Aufzug an der Rückseite des Lübecker Hauptbahnhofs am Steinrader Weg. Der Aufzug wird sich anschließend über Steinrader Weg - Ziegelteller (Zwischenkundgebung) - Ziegelstraße - Beethovenstraße - Richard-Wagner-Straße - Pfitznerstraße - Schönböckener Straße/Artlenburger Straße (Zwischenkundgebung) - Ziegelteller über Steinrader Weg wieder zum Bahnhof zurück bewegen. Ende dieser Veranstaltung soll gegen 18.00 Uhr sein.

Die Aufgabe der Polizei Polizei ist zur Neutralität verpflichtet und hat dafür Sorge zu tragen, dass die freiheitlich demokratischen Grundrechte auf Versammlung und freie Meinungsäußerung auch ausgeübt werden können. Sie folgt damit auch ständig erneuten Urteilen des Bundesverfassungsgerichts. Die Polizei wird demgemäß alle rechtmäßig angemeldeten Demonstrationszüge und Veranstaltungen schützen.

Die Polizeidirektion Lübeck hat ihren Einsatz in enger Kooperation und voller inhaltlicher Übereinstimmung mit der Versammlungsbehörde der Hansestadt Lübeck vorbereitet. Durch die unterschiedlichen Aufzugswege und -zeiten sollen rivalisierende Gruppierungen voneinander getrennt und direkte Konfrontationen so verhindert werden.

Bei der Bewältigung des Einsatzes wird die Polizeidirektion Lübeck auch von Polizisten anderer Bundesländer wie Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen unterstützt.

Leider zeigen alle Erfahrungen, dass an solchen Tagen nicht nur friedliche Demonstranten, sondern auch gewaltbereite und gewalttätige Gruppierungen auftreten. In den letzten Jahren ist es bei vergleichbaren Anlässen zu Sachbeschädigungen, Körperverletzungen und anderen Straftaten gekommen.

Die polizeilichen Maßnahmen orientieren sich auch an diesen Erfahrungen und sollen nicht nur die Versammlungsfreiheit, sondern vor allem auch die Sicherheit aller Beteiligter und der betroffenen Bevölkerung garantieren.

Zur Verkehrslage: Die Versammlungen finden zur Haupteinkaufszeit statt. Besonders im Lübecker Stadtteil St.- Lorenz Nord wird es am Samstag zu erheblichen Beeinträchtigungen kommen. Dies gilt in erster Linie für den Straßenverkehr, aber zum Teil auch für den Fußgängerverkehr in den Wohnvierteln.

Die Durchführung der Prozessionen und Aufzüge, sowie die Trennung der Veranstaltungen erfordern umfangreiche, teilweise wechselnde polizeiliche Absperrungen. Daher muss phasenweise mit erheblichen Behinderungen des Individualverkehrs und des öffentlichen Personennahverkehr im Stadtteil St. Lorenz Nord und des Innenstadtbereichs, auf den zuführenden Straßen gerechnet werden. Insbesondere im erweiterten Bahnhofsbereich sind starke Beeinträchtigungen des Geschäftsverkehrs zu erwarten.

Es wird empfohlen, den Bereich der Fackenburger Allee, Lindenteller sowie Puppenbrücke zu meiden. Ein Ausweichen über Ziegelstraße, St. Lorenz-Brücke wird nicht möglich sein.

Bis auf einige Abschnitte in der Ziegelstraße und der Schönböckener Straße wird in allen Straßenzügen der NPD-Aufzugsstrecke ein absolutes Halteverbot eingerichtet. Anwohner und Fahrzeughalter werden dringend gebeten die Verkehrsbeschilderung zu beachten und ihre Fahrzeuge bis zum Veranstaltungstag zu entfernen.

Auf dem Bahnhofvorplatz und den angrenzenden Straßen wird ebenfalls ein Haltverbot eingerichtet.

Auf der Fahrbahn stehende sowie störende Fahrzeuge werden unverzüglich kostenpflichtig abgeschleppt.

Der Taxenstand am Bahnhofsvorplatz wird am Veranstaltungstag ab 08.00 Uhr nicht mehr vorhanden sein.

Reisende und Berufspendler werden gebeten, die Fahrradständer am Bahnhofsvorplatz sowie am Steinrader Weg am Veranstaltungstag nicht zu benutzen.

Verkehrsumleitungen sind ausgeschildert. An allen Absperrungen werden Polizisten den Straßenverkehr regeln.

Mit dem Auto ist die Innenstadt über den Herrentunnel oder die A 20 mit ihren drei Lübecker Ausfahrten gut zu erreichen. Eine weitere Möglichkeit besteht über die Eric-Warburg-Brücke.

Teilnehmer der verschiedenen Demonstrationen erreichen die Kundgebungsorte am besten zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Wir bitten alle betroffenen Anwohner um Verständnis für die Beeinträchtigungen.

Polizeiliches Bürgertelefon

Zur Information der Bürgerinnen und Bürger in Lübeck hat die Polizeidirektion Lübeck ein Bürgertelefon eingerichtet.

Es ist am Donnerstag, 26.3.08, von 08.00 bis 20.00 Uhr,
am Freitag, 27.3.08, von 08.00 bis 18.00 Uhr,
am Samstag, 28.3.08, von 08.00 bis 18.00 Uhr
unter den Telefonnummern 0451 / 131- 2222 und - 2223 erreichbar und
steht für alle Fragen im Zusammenhang mit dem Demonstrationsgeschehen
zur Verfügung.

Zum Schluss ein Appell an alle Demonstrationsteilnehmer:

·Üben Sie Ihre Grundrechte aus, friedlich und ohne Waffen,
·halten Sie sich von Gewalttätern fern,
·bewahren Sie einen kühlen Kopf, lassen Sie sich nicht von Emotionen mitreißen
und leisten Sie damit Ihren Beitrag für einen friedlichen Veranstaltungstag in Lübeck.

Im Auftrag Frank Doblinski - Pressestelle -

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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Wieso lächerlich? — antifa

Anreise aus Hamburg — Antifa

@Hamburger der nörgelt — Hamburg4 aka CUB

nach Lübeck ist vor Lüneburg — (muss ausgefüllt werden)

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Naja... — Robin

@ Robin — Batman