Camp in Strasbourg gegen NATO

International support legal team 23.03.2009 12:41 Themen: Repression
Mit großer Wahrscheinlichkeit wird der CAmp in Strasbourg nicht bestehen.
Die Infos sind nach unserem Treff am Wochen Ende in Freiburg von strasbourger Leute uns gegeben worden.
Nach der letzten Veranstaltung mit dem französischen Staat ist die Möglichkeit ein Camp ca 6 km von Strasbourg geschalten. Der Staat verlangt von den Organisatoren 20 000 Euro Kaution+ ein Versicherungsvertrag + 150 Namen von Leute.Blödsinn und natürlich haben die Leute abgelehnt.
Die Leute und wir meinen das ist unser Recht ein Frei Raum bzw camp zu kreieren. Das ist auch unseren politischen Aussage und Ausdruck von Widerstand.Deswegen müssen wir selber entscheidet was wir machen wollen und auch tun. Wir übermitteln diese Nachricht damit ihr wisst was los ist.Trotzdem haben wir vor das Camp zu vorbereiten.
Wir brauchen logistische Unterstützung für Aufbau des Camp, Leute die bei versch.Center mitmachen. NO border no Nato stop deportation, Police partout justice nul par.


mehr Info:  legalteam-strasbourg@effraie.org
 Free_ilst@yahoo.de
Creative Commons-Lizenzvertrag Dieser Inhalt ist unter einer
Creative Commons-Lizenz lizenziert.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)

Ergänzungen

Diktat des Vertragstextes durch Präfektur

copy/ paste 23.03.2009 - 13:09
In den Verhandlungen um das Camp in Strasbourg (Ganzau) hat die Präfektur letzte Woche einen unakzeptablen Vertragsentwurf vorgelegt, in dem Auflagen nochmals verschärft wurden. Unter anderem werden 20.000 € Kaution gefordert, eine Person soll HauptverantwortlicheR gegenüber der Stadt benannt werden, Versicherungen sollen abgeschlossen werden, auf Widersprüche soll mit Einwilligung in den Vertrag verzichtet werden.

Hier der Vertragstext in einer schnellen Übersetzung.

Vereinbarung zwischen "Hern X, Repräsentant der Organisation X)" und der Stadt Strasbourg und dem Leiter der Kliniken Strasbourg betreffs der Nutzung des Terrains für das Camp und der Folgeschäden, die durch das Camp entstehen ...

Die Herren Burgmann und Korch sind einverstanden, dass ihr Land benutzt wird und sie kümmern sich um die Einrichtung von Infrastruktur (Wasser, provisorisches Stromnetz)

die Flächen werden unter folgenden Bedingungen zur Vefügung gestellt:
- das Camp wird erst dann der Öffentlichkeit zugänglich, wenn alle Sicherheitsmaßnahmen gewährleistet sind, die vorab von einer Sicherheitskommission geprüft wird.
(Sicherer Aufbau der Zelte...)
- der Campanmelder muss sich dazu verpflichten, die Kosten für Wasser, Strom und Müllentsorgung zu übernehmen
- finanzielle Bedingungen: Überweisung von 20.000 Euro durch Herrn X vorab an die Stadt als Kaution

Wenn abgesehen von der anzunehmenden Zerstörung der Äcker zusätzliche Schäden festgestellt werden, d.h. wenn die Campfläche nicht dem Zustand entspricht, in dem sie angefunden wurde, wird die Kaution zu Teilen oder ganz einbehalten um den Ursprungszustand wieder herzustellen
- Kaution kann auch für die Kosten verwendet werden für Dinge, die passieren wenn Leute nach der angemeldeten Dauer des Camps fortlaufend die Fläche besetzen

Pflichten des Herr X
- Er ist der alleinige Verantwortliche für alle Schäden, die an Personen oder Dingen entstehen, während der Benutzung des Terrains.
- Er wird sich an Weisungen der Stadt halten.
- Er wird vor Campbeginn eine Police schreiben mit der Versicherung, dass er die volle Verantwortung übernimmt für die Risiken, die auftreten können (in dem Maße wie sie hier beschrieben ist.)
- Diese schriftliche Vereinbarung enthält die Versicherung, dass Herr X nicht Einspruch einlegen wird gegen die Stadt und den Staat
- außerdem wird er einen detaillierten Sicherheitsplan erarbeiten
- wird alle Sichheitsmaßnahmen innerhalb von großen Versammlungen beschreiben
- Er muss eine Liste aufstellen mit Leuten, die für die Sicherheit verantwortlich sind incl. ihrer Handynummern, damit sie kontaktiert werden können im Falle eines Falles
- er wird das Feuermachen auf dem Terrain verbieten
- das Terrain nur oberflächlich nutzen, nicht in der Tiefe (nicht graben)
- nur das ausgewiesene Terrain benutzen und kein anderes
- Er wird dafür Sorge tragen, dass die alten Gebäude des Krankenhauses Stephanie nicht betreten werden
-... er wird garantieren, dass alle Angestellten, Familien, Leuten, die zum Altenheim oder zur Fasanerie gehen wollen, Zugang dorthin haben
- er wird sich dafür einsetzen, dass die Beziehungen zu den Anwohnern so positiv wie möglich gestaltet werden und die Sachschäden die entstehen auf ein Minimun zu beschränken
- Er verpflichtet sich, das Terrain nach dem Gipfel in einem übermäßig sauberen Zustand wieder zu übergeben, ohne Müll und sonstiges

Kalender:
25. März "Bestandaufnahme" des Terrains. Bereitstellung
25-31.März: Vorbereitung des Terrains
1.April: Ankunft erste Teilnehmer
5. April: Abreise der letzten Teilnehmer
6-12. April: Abbau und Aufräumen durch die Organisatoren
13 April: Wiederherstellung des Terrains, "Bestandaufnahme"

Source: email

was soll das?

bla 23.03.2009 - 13:12
Warum werden hier solche Infos ohne Quellenangabe einfach auf die Startseite geholt? Auf  http://natogipfel2009.blogsport.de/2009/03/19/128/ klingt das ganze nicht so eindeutig das man sagen könnte das Camp findet warscheinlich nicht statt. Bei  http://camp09.blogsport.de/ klingt alles sogar noch sehr zuversichtlich. Nicht alles was man irgendwie über 3 Ecken gehöhrt hat sollte auf Indymedia....

Gestern gelesen:

Blockadentier 23.03.2009 - 16:08
(...)Im Moment wird von den OrganisatorInnen nachgedacht, wie man Alternativen schaffen könnte, so hat ein Sprecher von „Résistance des deux Rives“ kürzlich erwähnt, dass es in Straßburg genügend leerstehende Häuser gibt um 8000 Menschen unterzubringen. „Irgendwo müssen die Leute untergebracht werden“, ließ auch Monty Schädel von der Deutschen Friedensgesellschaft verlauten. Wenn die Verwaltung Probleme bereite, müsse eben auf Wiesen oder auf Hauptstraßen ausgewichen werden.(...)

Weiterlesen:  http://de.indymedia.org/2009/03/244865.shtml

Entwarnung

... 23.03.2009 - 20:02
Klaro kann mensch der Camp AG ( camporga@riseup.net) 100% vertrauen entweder die Fläche in Ganzau zu akzeptablen Bedingungen in Beschlag zu nehmen, oder Alternativen aufzutun - welcher Art wurde ja bereits angedeutet (leerstehende Hallen/ Häuser besetzen oder andere Flächen suchen). Wie schon bei Camps der letzten 8 Jahre (bei Gipfelprotesten oder noborder Camps) ist es letztlich immer gelungen irgendwo unterzukommen. Bestimmt würde öffentlicher Druck auf die Präfektur helfen.

es sieht sehr nach plan b aus

muss 23.03.2009 - 22:42
sieht sehr nach plan b aus.

 http://de.indymedia.org/2009/03/244569.shtml hatte kürzlich ja schon darüber berichtet.

nicht wenige aktivisten vor ort unterstützen die einstellung, daß die bemühung der staatsorgane, das camp als camp mit unannehmbaren forderungen unmöglich zu machen und den protest in unsichtbare pampas zu verbannen, sichtbar ist.

die leerstehenden häuser, wohnblöcke, ja.

Keine Panik! -> hier gehts zu news....

jemand 24.03.2009 - 00:24
 http://de.indymedia.org/2009/03/244963.shtml

Gute Nachrichten zum Village/ Camp in Strasbourg

Auf dem Village/ Camp in Strasbourg/ Ganzau wird bereits fleissig gebaut. Trotz widriger Vertragsverhandlungen lassen sich die AktivistInnen der Camp-Organisation nicht abhalten, die Infrastruktur zum Protest vorzubereiten. Das Gelände ist in vier Flächen unterteilt, die unterschiedlich genutzt werden sollen. Es gibt Space für ein Media-Zelt, out of action, Infopoint, LegalTeam, Demosanis, eine Bar und natürlich Workshops und Treffen.

Im Rahmen der zähen Verhandlungen um einen Vertrag wurde die Präfektur Strasbourg mit der Aussicht konfrontiert, dass im Falle des Scheiterns des Camps anreisende AktivistInnen "out of control" campen oder notfalls leerstehende Häuser besetzen. Zwar hat die Präfektur zunächst auf hohen Forderungen bestanden, allerdings geht es zentral darum dass eine verantwortliche Person sowie eine verantwortliche Gruppe benannt wird. Mit den weiteren, hohen Auflagen hat die Camp-Organisation den Vertrag abgelehnt.
Dennoch begann die Stadt mit der Installation von Sanitäranlagen Ende letzter Woche. Auch wenn der Vertrag platzen sollte, wird das Village/ Camp also geöffnet sein.
Die Klos stehen bereits (und wurden nicht, wie andernorts geschrieben, vom Militär aufgebaut), ein Wasseranschluß ist nun ebenfalls vorhanden. Weitere Infrastruktur wird täglich ergänzt. Ein Internetanschluß ist bestellt. Strom wird von Dieselaggregaten besorgt.

Letztlich geht es in den Verhandlungen darum, dass die Präfektur so hoch wie möglich pokert um AktivistInnen zu Zugeständnissen zu zwingen. Minimalziel der Stadt (und der Cops) dürfte aber sein, dass alle anreisenden DemonstrantInnen an einem Ort campen. Die Präfektur selbst steht mit den Protesten unter einem hohen öffentlichen Druck. Die Verhandlungen haben also immerhin erreicht, dass ein wichtiger Teil der Infrastruktur nun bezogen werden kann. Fettes Danke an die Orga!!
Morgen (Dienstag) wird es erneut ein Treffen geben, auf dem auch der Vertrag erörtert wird. Vermutlich wird dort von der Stadt ein neues Papier präsentiert werden. Also, nicht ins Bockshorn jagen lassen, Gerüchteküche runterkochen und auf den Frühling freuen!
Source: email

Camp gegen NATO-Aufmarsch gesichert

http://www.stattweb.de 25.03.2009 - 18:10
(...)Das Gelände ist in vier Flächen unterteilt. Außer den Zelten der Demonstranten entstehen Küchen, ein alternatives Medienzentrum, ein Infopunkt, Platz für Anwälte und Rechtshilfeaktivisten, autonome Demosanitäter sowie Zelte für Workshops und Gesamtplenum.
Die Präfektur Strasbourg hatte die Camp-Organisatoren zunächst mit hohen Auflagen konfrontiert, die von den Aktivisten rundherum abgelehnt wurden. Mit der Aussicht, dass im Falle des Scheiterns der Verhandlungen anreisende AktivistInnen "out ofcontrol" campen oder notfalls leerstehende Häuser besetzen, hat die Behörde dennoch bereits letzte Woche begonnen Sanitäranlagen und Befestigungen für Wege zu installieren. Währenddessen üben Gipfelgegner erneut heftige Kritik an extremistischen Äußerungen der Polizei. Zuletzt hatte der Polizeipräsident Baden-Württembergs, Hetger, davon gesprochen dass Demonstranten an der Grenze "selektiert" und "verarbeitet" würden. "Im 70. Jahr nach dem deutschen Überfall auf Polen und der dann durch die deutsche Polizei unterstützten fabrikmäßigen Vernichtung von Menschen ist es unerträglich, dass ein deutscher Polizeiführer wieder Menschen aussortieren will", kritisiert Monty Schädel, Sprecher der Deutschen Friedensgesellschaft DFG-VK.

Weiterlesen:  http://www.stattweb.de/baseportal/NewsDetail&db=News&Id=4851

Gute Nachrichten zum Village/ Camp

Alarm e.V. 26.03.2009 - 14:28
Gute Nachrichten zum Village/ Camp in Strasbourg

Auf dem Village/ Camp in Strasbourg/ Ganzau wird bereits fleissig gebaut. Trotz widriger Vertragsverhandlungen lassen sich die AktivistInnen der Camp-Organisation nicht abhalten, die Infrastruktur zum Protest vorzubereiten. Das Gelände ist in vier Flächen unterteilt, die unterschiedlich genutzt werden sollen. Es gibt Space für ein Media-Zelt, out of action, Infopoint, LegalTeam, Demosanis, eine Bar und natürlich Workshops und Treffen.

Im Rahmen der zähen Verhandlungen um einen Vertrag wurde die Präfektur Strasbourg mit der Aussicht konfrontiert, dass im Falle des Scheiterns des Camps anreisende AktivistInnen "out of control" campen oder notfalls leerstehende Häuser besetzen. Zwar hat die Präfektur zunächst auf hohen Forderungen bestanden, allerdings geht es zentral darum dass eine verantwortliche Person sowie eine verantwortliche Gruppe benannt wird. Mit den weiteren, hohen Auflagen hat die Camp-Organisation den Vertrag abgelehnt.
Dennoch begann die Stadt mit der Installation von Sanitäranlagen Ende letzter Woche. Auch wenn der Vertrag platzen sollte, wird das Village/ Camp also geöffnet sein.
Die Klos stehen bereits (und wurden nicht, wie andernorts geschrieben, vom Militär aufgebaut), ein Wasseranschluß ist nun ebenfalls vorhanden. Weitere Infrastruktur wird täglich ergänzt. Ein Internetanschluß ist bestellt. Strom wird von Dieselaggregaten besorgt.

Letztlich geht es in den Verhandlungen darum, dass die Präfektur so hoch wie möglich pokert um AktivistInnen zu Zugeständnissen zu zwingen. Minimalziel der Stadt (und der Cops) dürfte aber sein, dass alle anreisenden DemonstrantInnen an einem Ort campen. Die Präfektur selbst steht mit den Protesten unter einem hohen öffentlichen Druck. Die Verhandlungen haben also immerhin erreicht, dass ein wichtiger Teil der Infrastruktur nun bezogen werden kann. Fettes Danke an die Orga!!

Morgen (Dienstag) wird es erneut ein Treffen geben, auf dem auch der Vertrag erörtert wird. Vermutlich wird dort von der Stadt ein neues Papier präsentiert werden. Also, nicht ins Bockshorn jagen lassen, Gerüchteküche runterkochen und auf den Frühling freuen!


Falls ihr jetzt schon Fragen habt oder helfen wollt, wendet euch an  camporga@riseup.net

Deutsche Kontodaten:

Empfänger: Alarm e.V.
Bankverbindung: Sparkasse Offenburg
Bankleitzahl: 664 500 50
Aktionskonto: 4873651
Verwendungszweck: Nato-Gipfel 2009

Französische Kontodaten:

EUTOPIC ASSOCIATION
IBAN FR7642559000812102832150556
BIC CCOPFRPPXXX "

Camp steht!

Camp-Info 26.03.2009 - 15:40
Lange Zeit blieb es unklar – nun ist es endlich definitiv:
es wird in Strasbourg definitiv ein Widerstandscamp im Stadtteil Ganzau geben. Gestern, am 25.03.09, wurden parallel zum Beginn der Aufbauarbeiten des Camps die Verhandlungen fortgesetzt und entscheidende Verbesserungen der Bedingungen erreicht. Es wird von Seiten der Stadt keine Kaution mehr verlangt und es müssen auch keine Namen von AnsprechpartnerInnen mehr genannt werden!

Inzwischen reisen schon die ersten HelferInnen an und bald werden die ersten Zelte stehen!

Mehr Infos:  http://camp09.blogsport.de/

Kurze Hinweise zur Camp-Anmeldung

Radio Dreyeckland, Freiburg 102,3 MHz 26.03.2009 - 19:25
"Camp: Anmeldung und Beitrag bitte JETZT!!" bittet das Aktionsbündnis NATO-ZU in einer Rundmail:

"Wenn ihr bei NATO-ZU mitmachen wollt, dann meldet euch bitte (möglichst schnell) über uns an, wir melden dann alle NATO-ZU-Leute gesammelt an. Hierfür bitte Mail an Jenny: frauenzimmer(ät)gmx.net

Wenn ihr euch noch nicht sicher seid, bei welchem Protest ihr mitmachen wollt, oder bereits wisst, dass ihr an einer anderen Aktion teilnehmt, dann meldet euch bitte direkt im Camp an. Siehe  http://camp09.blogsport.de/ In beiden Fällen gilt: Bitte zahlt vorab, also jetzt, euren Campbeitrag schon direkt ans Camp. Für das Camp-Team wäre es sehr nämlich hilfreich, wenn wir alle unsere Camp-Beiträge schon im Voraus überweisen könnten. Es handelt sich dabei um 5 Euro pro Person pro Nacht.

Klick auf:  http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=27098

audio-interview mit natogipfel2009.blogsport

erden) 27.03.2009 - 12:43
interview mit anne von natogipfel2009.bloqport hierzu ist auf
 http://www.youtube.com/watch?v=rkCyWr_TIvw

interview final cut

(muss 28.03.2009 - 10:39
sorry, mußte neulich schnell gehen...

der final cut des interviews mit natogipfel2009.bloqsport.de ist aber jetzt online und hier
 http://www.youtube.com/watch?v=TH4G0ssBcNk zu finden.

Interview mit dem Camp

Radio Corax 28.03.2009 - 21:56
Lange Zeit blieb es unklar – nun ist es endlich definitiv: es wird in Strasbourg definitiv ein Widerstandscamp im Stadtteil Ganzau geben…

Stand des Aufbaus, Lage des Camps, wie groß das Gelände ist, was noch an Material gebraucht wird...

Interview:  http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=27127

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 2 Kommentare an

plan B — (muss ausgefüllt werden)

son mist — blub