Vermehrte Aktionen des NW Dortmund an Schulen
In den letzten Wochen kam es wieder vermehrt zu Verteilaktionen von Flugblättern des „Nationalen Widerstand Dortmund“ an Dortmunder Schulen.
In den letzten Wochen kam es wieder vermehrt zu Verteilaktionen von Flugblättern des „Nationalen Widerstand Dortmund“ an Dortmunder Schulen. Nachdem es im letzten Jahr mehrmals schon das Helene Lange-Gymnasium getroffen hat, waren es diesmal die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Brünninghausen, der Martin Luther King Gesamtschule und vorgestern auch des Max-Planck Gymnasiums, die sich durch die Anwesenheit der Dortmunder Nazis vor ihrer Schule nerven lassen mussten!
Am 18.3.09 begannen ca.15 Neo-Nazis des pseudo- „autonomen“ Spektrums um 13.00 Uhr mit dem Verteilen von Flyern am Haupteingang zum Gymnasium!
Vor Ort war nicht nur der ehemalige Schüler der Schule, „Streifenhörnchen“ Michael B., der am Rande der „Anti-Polizeipräsidenten“- Demo durch eine besonders lächerliche Aktion für Gelächter auch in seiner eigenen Szene sorgte, sondern auch der allseits vertretenen Demo-Ordnerin Anne Maria D. wurden größere Aufgaben anvertraut, als nur das allsonntägliche Brötchen holen für ihre Kameraden in Dortmund Dorstfeld.
Sogar wurde anscheinend auch der in Dortmund- Hörde ansässige Ingo A., der bis jetzt nur durch peinliche Aktionen wie dem anscheinenden systematischen „Falschherum-Aufkleben“ von Stickern auf dem Weg bis zu seiner Haustür und durch nächtliches Rumgepöbel am Hörder Bahnhof in Erscheinung getreten war, auf die Schüler_innen des Gymnasiums losgelassen!
Trotz der mittlerweile alltäglich gewordenen Selbstüberschätzung der Nazis lässt sich sagen, dass sich das Interesse der Schüler_innen in sehr engen Grenzen hielt, ganz zu Schweigen von der Tatsache, dass sich die Neonazis sogar von beherzten Schülern mit ihren eigenen brennenden Flyern bewerfen lassen mussten.
Vor Ort kündigten sie dann noch an, "heute bzw. morgen" wieder zu kommen und bedrohten mehrere Schüler, die sie als „links“ kategorisierten.
Auf dieses Angebot wäre man gerne eingegangen!
Stand man doch gestern von 8.30 Uhr bis 13.30 Uhr mit teilweise 25 Leuten, Fahnen und Transparenten vor dem Max- Planck- Gymnasium und wartete sehnsüchtigst auf die groß angekündigte Rückkehr der Nazis.
Am 18.3.09 begannen ca.15 Neo-Nazis des pseudo- „autonomen“ Spektrums um 13.00 Uhr mit dem Verteilen von Flyern am Haupteingang zum Gymnasium!
Vor Ort war nicht nur der ehemalige Schüler der Schule, „Streifenhörnchen“ Michael B., der am Rande der „Anti-Polizeipräsidenten“- Demo durch eine besonders lächerliche Aktion für Gelächter auch in seiner eigenen Szene sorgte, sondern auch der allseits vertretenen Demo-Ordnerin Anne Maria D. wurden größere Aufgaben anvertraut, als nur das allsonntägliche Brötchen holen für ihre Kameraden in Dortmund Dorstfeld.
Sogar wurde anscheinend auch der in Dortmund- Hörde ansässige Ingo A., der bis jetzt nur durch peinliche Aktionen wie dem anscheinenden systematischen „Falschherum-Aufkleben“ von Stickern auf dem Weg bis zu seiner Haustür und durch nächtliches Rumgepöbel am Hörder Bahnhof in Erscheinung getreten war, auf die Schüler_innen des Gymnasiums losgelassen!
Trotz der mittlerweile alltäglich gewordenen Selbstüberschätzung der Nazis lässt sich sagen, dass sich das Interesse der Schüler_innen in sehr engen Grenzen hielt, ganz zu Schweigen von der Tatsache, dass sich die Neonazis sogar von beherzten Schülern mit ihren eigenen brennenden Flyern bewerfen lassen mussten.
Vor Ort kündigten sie dann noch an, "heute bzw. morgen" wieder zu kommen und bedrohten mehrere Schüler, die sie als „links“ kategorisierten.
Auf dieses Angebot wäre man gerne eingegangen!
Stand man doch gestern von 8.30 Uhr bis 13.30 Uhr mit teilweise 25 Leuten, Fahnen und Transparenten vor dem Max- Planck- Gymnasium und wartete sehnsüchtigst auf die groß angekündigte Rückkehr der Nazis.
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Ergänzungen
frühjahrsputz in dortmund dorstfeld
Den „Frühjahrsputz” hatte das Bündnis Dortmund gegen Rechts organisiert. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von Schülern des Reinoldus-Schiller-Gymnasiums (RSG), Azubis von Hoesch-Spundwand und den „Rotfüchsen”, der Kindergruppe des Jugendverbands Rebell.
Vor allem die RSG-Schüler waren sehr motiviert - schließlich war die Schule mehrfach Ziel von Sprüh- und Verteilaktionen der Neonazis - auch Lehrer sind schon wegen ihres demokratischen Engagements bedroht worden.
50 Neonazis wollten stören
Auch dieses Mal war die Aktion „nicht ohne”: rund 50 Neonazis wollten die Aktion stören, wurden aber von der Polizei festgesetzt. Mehr als 200 Polizeibeamte waren im Einsatz, um die symbolische Aktion abzuschirmen.
Der Bereich Dorstfeld gilt als eine der Hochburgen der rechtsextremen Szene. Dutzende Aktive haben sich dort niedergelassen. Dies ist auch im Stadtbild zu sehen: An jedem Schild, jedem Bushäuschen und jedem Geländer finden sich ein oder mehrere Parolen-Aufkleber der Rechtsextremen. Quelle:DerWesten
ich konnte etwas sehen
ist diese person bekannt, bzw. schon öfter in erscheinung getreten? um wen handelt es sich?
@beobachterin
da ich seit einiger zeit besonders intensiv indymedia lese, meine ich mich daran zu erinnern, dass ich schon mal etwas davon gelesen habe, dass ein alter mann (glaube der war von der npd-nrw oder so) gruppen junger nazis finanziell unterstützt.
ich meine in diesem zusammenhang hätte ich auch etwas über die nazis aus dortmund gelesen. benutz doch vielleicht mal die indysuche und lese die berichte über dortmunder nazi-aktivitäten genau, da findest du glaube ich antwort auf deine frage.
ich muss mal schauen, wie ich morgen zeit habe, dann suche ich auch mal. wenn ich was finde melde ich mich, jetzt geh ich aber schnell ins warme bettchen, war nämlich wieder nen lustiger abend...
also dann nachti
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
mh — Ich
komisch.... — ...
reis — fritz g.
natuerlich — blablub
Nazis, trollt woanders. — hannes
? — xxx
Dortmunder Nazis = lächerlich — malcom X