Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Termin, ein Aufruf, die Einladung zu einer Veranstaltung oder die Ankündigung einer Aktion reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia, ein möglichst umfassendes Infoportal incl. Terminkalender anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihren eigenen Inhalte bieten. Das Veröffentlichen von Terminen, Aufrufen und Einladungen gehört nicht zu den Zielen des Projektes. Mehr Informationen, warum sich Indymedia nicht zum Veröffentlichen von Terminen eignet, findest Du hier. Bitte nutze stattdessen die verlinkten Terminkalender-Seiten.
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Kategorie C Konzert am 14.03.09 verhindern !
Kein Konzert der rechten Band Kategorie C– Hungrige Wölfe in Hamburg am 14.03.2009!
Stets ist die 1997 gegründete Band Kategorie C – Hungrige Wölfe aus
Bremen darum bemüht, sich als unpolitisch darzustellen. Doch ihre
Geschichte, ihre Mitglieder wie auch ihre Texte beweisen immer wieder
aufs Neue Überschneidungen zur extrem rechten Szene.
Stets ist die 1997 gegründete Band Kategorie C – Hungrige Wölfe aus
Bremen darum bemüht, sich als unpolitisch darzustellen. Doch ihre
Geschichte, ihre Mitglieder wie auch ihre Texte beweisen immer wieder
aufs Neue Überschneidungen zur extrem rechten Szene.
Kein Konzert der rechten Band Kategorie C– Hungrige Wölfe in Hamburg am 14.03.2009!
Stets ist die 1997 gegründete Band Kategorie C – Hungrige Wölfe aus
Bremen darum bemüht, sich als unpolitisch darzustellen. Doch ihre
Geschichte, ihre Mitglieder wie auch ihre Texte beweisen immer wieder
aufs Neue Überschneidungen zur extrem rechten Szene.
So wurden die beiden ersten Alben bei dem Rechts-Rock-Label Rock-O-Rama
und das dritte Album von 2001 ebenfalls bei einem Rechts-Rock-Label,
PC-Records, veröffentlicht. Letzteres gehört zum Umfeld der
neonazistischen Hooligan-Gruppe HooNaRa.
Zum Sampler „Zu Gast bei UNS“ für die Fußball-WM 2006 in Deutschland
steuerten sie den nationalistischen und rassistischen Song „Deutschland
dein Trikot“ bei. Nach der Veröffentlichung im Mai 2006 wurde die CD
bereits zwei Monate später wegen der „öffentlichen Aufforderung zu
Straftaten sowie Gewaltdarstellungen“ bundesweit beschlagnahmt.
Am 21.10. desselben Jahres spielten Kategorie C zusammen mit anderen
rechten Bands im Rahmen eines Neonazi-Aufmarsches in Berlin. Aufhänger
für diesen Aufmarsch war die Inhaftierung des Sängers Michael Regener
der bekannten Rechts-Rock-Band Landser aufgrund ihrer Einstufung als
kriminelle Vereinigung durch den Bundesgerichtshof 2005.
So sehr sich die Band auch als „politisch neutral“ verstehen mag, zeigt
gerade die Biographie durch den Sänger Hannes Ostendorf wie gering der
Wahrheitsgehalt dieser Äußerung ist. Als langjähriger Aktivist der
Bremer Neonaziszene war er am 03.10.1991 an einem Brandanschlag auf eine
Flüchtlingsunterkunft beteiligt, wofür er 1992 rechtskräftig verurteilt
worden ist. Sein Bruder Henrik Ostendorf wiederum ist NPD- und
Blood&Honour-Aktivist. Hannes extrem rechtes Gedankengut spiegelt sich
in der aus dem Blood&Honour-Umfeld stammenden Band Nahkampf wider, in
der er als Sänger aktiv war. Zudem sang er in der ebenfalls rechten Band
Endstufe.
Allen Beteuerungen zum Trotz ist Kategorie C – Hungrige Wölfe nicht als
unpolitische Band zu betrachten. Weder geht sie reflektiert mit ihrer
Vergangenheit um, noch zeigt sie aktuell im Werben für die rechte
Modemarke Erik&Sons das Gegenteil. Und so wird auch das Publikum
dominiert von Neonazis. Musik mit rassistischen, antisemitischen und
häufig offen neonazistischen Botschaften wird bewusst dafür genutzt,
gerade jungen Menschen die Ideologie der extremen Rechten nahezubringen.
Lasst uns deutlich machen, dass weder in Hamburg noch anderswo Platz für
neonazistisches Gedankengut ist!
Heraus zur antifaschistischen Kundgebung:
am 14.03.2009, um 16:30
am Seeveplatz/Harburger Bahnhof
Gemeinsame Anfahrt aus Hamburg:
16 Uhr, S- Sternschanze.
Ansonsten fahrt in Gruppen zur Kundgebung und passt aufeinander auf,
da eventuell zeitgleich auch Neonazis anreisen.
Infos auch unter:
http://ali.blogsport.de/
http://ahoj.blogsport.de/
http://antifapinneberg.blogsport.de/
http://uagb.blogsport.de/
Stets ist die 1997 gegründete Band Kategorie C – Hungrige Wölfe aus
Bremen darum bemüht, sich als unpolitisch darzustellen. Doch ihre
Geschichte, ihre Mitglieder wie auch ihre Texte beweisen immer wieder
aufs Neue Überschneidungen zur extrem rechten Szene.
So wurden die beiden ersten Alben bei dem Rechts-Rock-Label Rock-O-Rama
und das dritte Album von 2001 ebenfalls bei einem Rechts-Rock-Label,
PC-Records, veröffentlicht. Letzteres gehört zum Umfeld der
neonazistischen Hooligan-Gruppe HooNaRa.
Zum Sampler „Zu Gast bei UNS“ für die Fußball-WM 2006 in Deutschland
steuerten sie den nationalistischen und rassistischen Song „Deutschland
dein Trikot“ bei. Nach der Veröffentlichung im Mai 2006 wurde die CD
bereits zwei Monate später wegen der „öffentlichen Aufforderung zu
Straftaten sowie Gewaltdarstellungen“ bundesweit beschlagnahmt.
Am 21.10. desselben Jahres spielten Kategorie C zusammen mit anderen
rechten Bands im Rahmen eines Neonazi-Aufmarsches in Berlin. Aufhänger
für diesen Aufmarsch war die Inhaftierung des Sängers Michael Regener
der bekannten Rechts-Rock-Band Landser aufgrund ihrer Einstufung als
kriminelle Vereinigung durch den Bundesgerichtshof 2005.
So sehr sich die Band auch als „politisch neutral“ verstehen mag, zeigt
gerade die Biographie durch den Sänger Hannes Ostendorf wie gering der
Wahrheitsgehalt dieser Äußerung ist. Als langjähriger Aktivist der
Bremer Neonaziszene war er am 03.10.1991 an einem Brandanschlag auf eine
Flüchtlingsunterkunft beteiligt, wofür er 1992 rechtskräftig verurteilt
worden ist. Sein Bruder Henrik Ostendorf wiederum ist NPD- und
Blood&Honour-Aktivist. Hannes extrem rechtes Gedankengut spiegelt sich
in der aus dem Blood&Honour-Umfeld stammenden Band Nahkampf wider, in
der er als Sänger aktiv war. Zudem sang er in der ebenfalls rechten Band
Endstufe.
Allen Beteuerungen zum Trotz ist Kategorie C – Hungrige Wölfe nicht als
unpolitische Band zu betrachten. Weder geht sie reflektiert mit ihrer
Vergangenheit um, noch zeigt sie aktuell im Werben für die rechte
Modemarke Erik&Sons das Gegenteil. Und so wird auch das Publikum
dominiert von Neonazis. Musik mit rassistischen, antisemitischen und
häufig offen neonazistischen Botschaften wird bewusst dafür genutzt,
gerade jungen Menschen die Ideologie der extremen Rechten nahezubringen.
Lasst uns deutlich machen, dass weder in Hamburg noch anderswo Platz für
neonazistisches Gedankengut ist!
Heraus zur antifaschistischen Kundgebung:
am 14.03.2009, um 16:30
am Seeveplatz/Harburger Bahnhof
Gemeinsame Anfahrt aus Hamburg:
16 Uhr, S- Sternschanze.
Ansonsten fahrt in Gruppen zur Kundgebung und passt aufeinander auf,
da eventuell zeitgleich auch Neonazis anreisen.
Infos auch unter:
http://ali.blogsport.de/
http://ahoj.blogsport.de/
http://antifapinneberg.blogsport.de/
http://uagb.blogsport.de/
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
location
@ nach erfolgreicher afa
die leute die es ernst meinen mit antifa, gehen in die rote flora feiern!
dort gibt es eine soli party für antifas in mv.
location
laut der internetseite der hungrigen-wölfe findet das Konzi hier statt:
Im alten Moorkaten
Moorburger kirchdeich 61
21079 Hamburg
vielleicht kann mal einer vorbei fahren und das bestätigen.
Telefonierer
Kann mensch ja mal fragen...
http://www.hamburg-moorburg.eu/restaurants/schuetzenhof-moorkathen/
Moorburg
In Moorburg sind schon jetzt einige Faschos mit Bierbänken am Deich am feiern...
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Location? — afa
anschließend — nach erfolgreicher AFA