Internationaler Frauentag

Andreas 03.03.2009 23:52 Themen: Gender Weltweit
Am 08. März findet auch diese Jahr der Internationale Frauentag - Weltfrauentag statt. Was ist der Ursprung dieses Tages und was hat es damit auf sich? Es ist ein Tag der Frauen für die Gleichberechtigung in unserer Gesellsachft die Theoretisch zwar schon existiert, in der Praxis jedoch immer noch anders aussieht. Der Sexismus ist immer noch ein hoch aktuelles Thema, welches publik gemacht werden muss, damit die Gleichberechtigung der Frau auch endlich Praxis wird!
Am kommenden Sonntag, dem 08. März 2009, findet der Internationale Frauentag - Weltfrauentag statt.Woher kommt der Weltfrauentag? Er geht auf den 08. März 1908 zurück. An diesem Tag traten die Arbeiterinnen der Textilfabrik „Cotton“ in New York in Streik. Damit wollten sie bessere Arbeits- und Lebensbedingungen fordern. Fabrikbesitzer und Aufseher schlossen die Arbeiterinnen in der Fabrik ein. Dadurch wollten sie Solidarisierungen mit anderen Belegschaften verhindern. Als jedoch plötzlich ein Feuer in der Fabrik ausbrach, starben in den Flammen 129 Arbeiterinnen.Am 19. März 1911 fand der erste Internationale Frauentag statt. Initiiert von Clara Zetkin(1857-1933) beteiligten sich Millionen Frauen in Dänemark, Deutschlandd, Österreich, der Schweiz und der USA. Es wurde der 19. März gewählt, um den revolutionären Charakter zu unterstreichen. Denn am 18. März ist der Gedenktag für die Gefallenen in Berlin während der Revolution 1848. Während des Frauentages wurde Forderungen der Frauen an die Regierungen und die Gesellscahft gestellt. Zentral sind zu nennen der Kampf gegen den Krieg, Wahl- und Stimmrecht für Frauen, Arbeitsschutzgesetze, ausreichender Mutter- und Kinderschutz, der Achtstundentag, gleicher Lohn bei gleicher Arbeitsleistung, Festsetzung von Mindetlöhnen. In den Jahren danach wurde der Frauentag immer zwischen Februar und April abgehalten. Erst 1921 wurde der Internationale Frauentag auf den 08. März festgelegt. Damit sollte an den Streik der Arbeiterinnen in der Textilfabrik in Petersburg erinnert werden. Dieser griff auch auf andere Sektoren über und löste eine Arbeiterinnendemonstration aus. Jene Kämpfe fanden anlässlich des Frauentags vom 08. März 1917 statt(nach altem russischen Kalender der 23. Februar) und lösten so den Beginn der „Februarrevolution“ aus. Im NS-Deutschland erlebte die Frauenbewegung einen starken Rückschritt, da die Rolle der Frau in der Ideologie des Nationalsozialismus die Rolle der Hausfrau und Mutter ist. Im drittem Reich wurde der Frauentag verboten und durch den Muttertag ersetzt. Erst nach dem zweiten Weltkrieges fand erstmals 1946 in der DDR wieder eine Feier zum Frauentag statt. In den sozialistischen Ländern wurde der Tag der Befreiung der Frau gefeiert und mit offiziellen Feiern organisiert. Erst in den späten 1960er Jahren wurde der Frauentag durch die neue, autonome Frauenbewegung in der BRD wiederbelebt. So wurde der 08. März wieder zu einem wichtigen Tag in der Frauenbewegung. Aufgegriffen wurden u.a. die Rechte von Ausländerinnen, die Diskriminierung von nicht-heterosexuellen Lebensweisen und die bessere Sicherung der Frauenrechte im Rahmen der europäischen Annäherung. Woher kommt allerdings der Brauch, Frauen am 08. März mit einer Roten Rose zu beschenken? Im Jahre 1986 feierte der Frauentag seinen 75. Geburtstag. Jener Tag stand unter dem Motto „Wir wollen Brot und Rosen“. Hierbei steht das „Brot“ für das Recht auf Arbeit, für eine gerechte Entlohnung, gleiche Bildungs- und Ausbildungschancen, für menschengerechte Arbeitsbedingungen, berufliche Entfaltung und Fortentwicklung und eigenständige soziale Sicherung für die Frau. Die Rose steht für die Möglichkeit mit Kindern zu leben aber auch berufstätig zu sein, familiengerechte Arbeitszeiten, die Befriedigung kultureller Bedürfnisse, eine menschenwürdige Wohn- und Lebensumwelt, humane Politikformen, Toleranz und Frieden. Beschenkt Eure Frauen mit roten Rosen! =) Gegen Sexismus! - Für die Gleichberechtigung der Frau!
Public Domain Dedication Dieses Werk ist gemeinfrei im Sinne der Public Domain
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)

Ergänzungen

kleine Zusatzinfo

Inter-brigadist 69 04.03.2009 - 01:00
Der Internationale Frauentag wurde übrigens in Kopenhagen im damaligen Gewerkschaftshaus der ArbeiterInnen ausgerufen- dem späteren Ungdomshuset.
Seit mittlerweile zwei Jahren klafft an selbiger Stelle eine hässliche Baulücke- verursacht durch die sozialdemokratische Stadtregierung...
nicht nur in D-Land haben sich die Sozis seit Jahrzehnten selbst verraten und verkauft.

Nur so nebenbei...
Frauentag ist Kampftag!

demo in hh

anna 04.03.2009 - 02:07
Demonstration am 7. März 2009 anlässlich des internationalen Frauenkampftags in Hamburg

14 Uhr S-Bahn Sternschanze

Aktionstage um den 8.März herum in Berlin

rosapink 04.03.2009 - 02:32
8. März Frauen Lesben Trans Kampftags Aktionstage vom 5.-8.3.09

Keine Friede mit dem alltäglichen Kriegszustand- der Kriegslogik den
Boden entziehen!!!



Den 8. März nehmen wir mit vielen Frauen in allen Teilen der Welt zum
Anlass, unsere Kämpfe gegen Unterdrückung und Ausbeutung auf die Strasse
zu tragen.

Dieses Jahr stellen wir in Berlin den Kampf gegen Militarismus und
Krieg ins Zentrum des 8. März. Deutschland treibt Kriege voran
und ist an mehreren Orten der Welt an Kriegshandlungen beteiligt.
Es zieht enorme Profite aus dem Export von Waffen, Know-How,
Kriegstechnologie und der Aneignung von Ressourcen.

Der Kapitalismus braucht Kriege zur Aufrechterhaltung und
Durchsetzung von Ausbeutungsverhältnissen - Krieg stellt keine
Ausnahme sondern eine Normalität dar.

Krieg beginnt jedoch nicht erst mit dem Griff zu den Waffen.
Militärische Logiken sind tief in unserem Alltag verankert. Mehr und
mehr gesellschaftliche Bereiche werden vom Militär durchdrungen
und für militärische Interessen nutzbar gemacht. Die Bundeswehr
wirbt an Schulen und Arbeitsämtern, Geisteswissenschaftler an
den Unis sind an militärischen Forschungsprojekten beteiligt, zivile
Einrichtungen werden in militärische Logistik eingebunden (z.B.
DHL als Transportunternehmen für die Bundeswehr).

Kriegslogik stützt sich auf einfaches Gegensatzdenken, das tief in
der Gesellschaft und auch in uns verankert ist: böse - gut,
Feind - Freund, Barbarei - Zivilisation, außen - innen,
weiblich - männlich. Als "männlich" Definiertes (aggressiv,
durchsetzungsfähig, handelnd) wird aufgewertet, als "weiblich"
Bezeichnetes (weich, emotional, fürsorglich) erfährt eine
Abwertung. Über die Definition von "Innen" und "Außen" wird
die europäische Abschottungspolitik gerechtfertigt und der
gesellschaftliche Rassismus legitimiert.

Als Grund für Militarisierung und Kriege wird mit Sicherheit,
Menschen- und Frauenrechten argumentiert. Die Idee, dass
aggressive Dominanz, Militär und Überwachung eine Lösung
für gesellschaftliche Konflikte sein könnten, gilt als normal.
Überwachung und Militarisierung tragen jedoch nicht zu Sicherheit
bei - im Gegenteil: die Verletzung jeglicher Menschenwürde wird
durch das Militär verstärkt, nicht beseitigt.

Kriegsverhältnisse basieren auf Machtunterschieden, Ausschlüssen
und Konkurrenzdenken. Das erste Opfer jedes Krieges ist die
Emanzipation. In jedem Land, welches an Kriegen beteiligt ist,
werden die ganz "normalen" patriarchalen Zustände verstärkt:
Widersprüche werden unterdrückt, Frauenverachtung nimmt zu,
ebenso wie Abwertung nicht-dominanter Männlichkeit, Abwertung
von nicht-normgerechter Sexualität, häusliche Gewalt, sexualisierte
Gewalt und Vergewaltigungen, an denen Millionen verdient werden.

Die kriegerischen Auseinandersetzungen als Folge der (post)-
kolonialen Ausbeutungsverhältnisse weltweit bedeuten
fortschreitende Zerstörung der Lebensgrundlagen und führen
zwangsläufig zu Destabilisierung, Flucht und Migration, deren
Beherrschung wiederum zur Rechtfertigung weiterer militärischer
"Sicherheits"maßnahmen dient, wie z.B. an den Außengrenzen der
EU oder bei direkten militärischen Eingriffen vor Ort.

Aus all diesen Gründen gehen wir am internationalen
Frauenkampftag auf die Straße. Weltweit gibt es verschiedene
feministische Strategien gegen Krieg und Militarisierung und für
eine herrschaftsfreie und solidarische Gesellschaft. Wir verstehen
uns als Teil davon. Wir schließen keinen Frieden mit dem
alltäglichen Kriegszustand. Gegen jeden Krieg! Überall!




5. März 2009, 19.30 Uhr, Kinzigstr. 9
Filmveranstaltung
offen für alle Geschlechter
"Frauen und Militär am Beispiel Israel". Kooperation Videokino K85 und
Vorbereitungsgruppe der feministisch-antimilitaristischen Aktionstage
zum 8. März: "Kein Frieden mit dem alltäglichen Kriegszustand -
Kriegslogik den Boden entziehen!"
Feministische Kritik analysiert Militär und Krieg seit Jahrzehnten als
patriarchal, männerbündisch und menschenverachtend. Dass Armeen durch
die zunehmende Beteiligung von Frauen keineswegs egalitärer oder
sozialer werden, wie oft behauptet, werden wir am Beispiel des
israelischen Militärs zeigen. In Israel prägen Frauen in Uniform das
alltägliche Bild, denn seit 1949 ist der Militärdienst für Männer wie
Frauen verpflichtend. Die Referentin wird analysieren, wie
Geschlechterungleichheit durch die Israeli Defense Force verstärkt statt
abgebaut wird. In der anschließenden Dokumentation "To see if I'm
smiling" erzählen 6 Frauen, wie sie den Armeedienst in den
Kampfeinheiten erlebt haben (Israel 2006). Eintritt frei.


6. März 2009, 14.30 Uhr, Treffpunkt Humboldt-Uni - SBZ Krähenfuß
ANTIMILITARISTISCHE RALLY
eingeladen sind FrauenLesbenTransgender
Zu Fuss, auf dem Fahrrad und mit Auto (bringt mit was ihr habt!) machen
wir uns auf den Weg und statten militaristischen Forschungsstätten,
Industrien, Ministerien und anderen militärischen Orten sowie unseren
Widerstandorten einen geheimen oder einen öffentlichen Besuch ab. Für
jede Gemütslage ist was "Passendes" dabei. Abends Abschluß bei Vokü und
Konzert im Zielona Gora.


7. März 2009, 11-19 Uhr, Mehringhof SfE, Gneisenaustr. 2a
WORKSHOPS
Ein Tag voller Arbeitsgruppen zur Kritik und Praxis gegen
Militarisierung und Krieg und die herrschenden Geschlechterverhältnisse.
Eingeladen sind Frauen, Lesben und Transgender.
Ein Tag, um einander zuzuhören. Wo stehen wir mit der
antipatriarchalen/feministischen Analyse von Krieg, Militär und
Gesellschaft? Wie kommen wertende Vorstellungen von Geschlecht in der
Militarisierung und im Krieg zum Tragen? Funktioniert das überhaupt ohne
Geschlechterzuschreibungen? Wie kann Frieden aussehen (feministisch
gedacht?) Ein Tag, um Ideen zu spinnen. Für Fortgeschrittene und
Einsteiger_innen.

8. März 2009, 12 Uhr, Pariser Platz:
Antimilitaristischer SPIELEAUFTAKT zum Aufwärmen für die 8. März-Demo 14
Uhr.

8. März 2009, 14 Uhr, Pariser Platz
Interaktive internationale Frauen_Lesben_Trans_Kampftag-Demonstration:
KEIN FRIEDEN MIT DEM ALLTÄGLICHEN KRIEGSZUSTAND-DER KRIEGSLOGIK DEN
BODEN ENTZIEHEN!
Bringt Töpfe mit zum laut sein, und Mehl für die Männer, die uns die
Sicht versperren, denn eingeladen sind Frauen, Lesben, Transgender. Bei
der Zwischenkundgebung auf dem Potsdamer Platz gestalten wir ein Mahnmal
zum Gedenken an alle Frauen, die im Widerstand oder durch Gewalt und
Krieg umgekommen sind. Jede kann da ihrer Kreativität freien Lauf
lassen. Mit Friede, Freude und "Eierkuchen" werden wir den
militaristischen Stätten am Wegesrand Aufmerksamkeit schenken. Die
Abschlusskungebung vor dem Kriegsministerium beenden wir mit einem
interaktiven Spiel.

Demo in Hamburg

mensch 04.03.2009 - 11:17
Demo in Hamburg:
Frauen international im Widerstand gegen Unterdrückung, Ausbeutung und Krieg

7. März 2009, 14 Uhr
S-Sternschanze

Aufruf:
 http://www.avanti-projekt.de/p_antikap/pdf/HH_090308.pdf

Geschichte des 8.März

mensch 04.03.2009 - 11:19
Die oben Zitierte Geschichte vom New-Yorker Streik ist ein Mythos, das ist eigentlich seit ca. 20 Jahren ziemlich genau historisch belegt:

 http://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Frauentag

"Geschichte

Zetkin und Lenin

Die deutsche Sozialistin Clara Zetkin schlug auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz am 27. August 1910 in Kopenhagen die Einführung eines internationalen Frauentages vor, ohne jedoch ein bestimmtes Datum zu favorisieren. Am 19. März 1911 wurde in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz der erste Frauentag gefeiert. Mit der Wahl des Datums sollte der revolutionäre Charakter des Frauentags hervorgehoben werden, denn der Vortag, der 18. März, war der Gedenktag für die Gefallenen während der Märzrevolution 1848. Außerdem hatte auch die Pariser Commune 1871 im März begonnen.

Am 8. März 1917 – nach russischem (julianischem) Kalender der 23. Februar – streikten in Sankt Petersburg die Arbeiter- und Soldatenfrauen des armen Stadtviertels Wyborg und lösten damit die Februarrevolution aus. Zur Ehre der Rolle der Frauen in der Revolution wurde auf der Zweiten Internationalen Konferenz kommunistischer Frauen 1921 in Moskau auf Vorschlag der bulgarischen Delegation der 8. März als internationaler Gedenktag eingeführt. Nach anderer Darstellung war es nach Aufforderung von Alexandra Kollontaj und anderen Vorkämpferinnen Lenin, der in diesem Jahr, 1921, den 8. März zum „Internationalen Frauentag“ erklärte.[1]

Streik der Textilarbeiterinnen

Im Zuge des Kalten Krieges wurden sozialistische bzw. kommunistische Tradierungen des 8. März in Westeuropa und Nordamerika teilweise unpopulär. So entstand allmählich eine alternative Herleitung des Frauentages. Im Mittelpunkt des neuen Ursprungsmythos steht ein spontaner Streik von Textilarbeiterinnen, der sich am 8. März 1857 in New York ereignet haben soll. Die Polizei habe diese Demonstration gegen niedrige Löhne und unzumutbare Arbeitsverhältnisse blutig niedergeschlagen, zahlreiche Frauen seien bei diesem Einsatz ums Leben gekommen. Genau fünfzig Jahre nach diesem Vorfall wurde am 8. März 1907 an diese Vorfälle erstmals erinnert.

Historikerinnen wie Liliane Kandel, Françoise Picq und Temma Kaplan[2] haben seit den 1980er Jahren jedoch darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Aufstand von 1857 um eine „Legende“ handelt, die 1955 mit dem Ziel konstruiert worden sei, den Frauentag von seiner sowjetischen Vorgeschichte abzulösen und mit einer Tradition zu versehen, die über den Kommunismus hinausreicht. Die mythischen Ereignisse von 1857 und 1907 wurden dabei teilweise mit einer tatsächlich stattgefundenen Veranstaltung vermischt, die die New Yorker Social Democratic Women's Society am 8. März 1908 in New York unter anderem zur Propagierung des Frauenwahlrechts durchführte. Selbst die Feuerkatastrophe in einer New Yorker Bekleidungsfabrik, die am 25. März 1911 vermutlich 146 Näherinnen das Leben kostete, wird in diesem Zusammenhang gelegentlich irrtümlicherweise erwähnt."

Wers nachlesen will:
* Liliane Kandel, Françoise Picq: Le Mythe des origines à propos de la journée internationale des femmes, in: La Revue d'en face, 12, 1982, S. 67–80.
* Temma Kaplan: On the Socialist Origins of International Women's Day, in: Feminist Studies, 11, 1985, S. 163–171.

P.S.:

Entdinglichung 04.03.2009 - 14:39
den oben genannten lesenswerten Artikel von Temma Kaplan "On the Socialist Origins of International Women's Day" gibt es online hier:  http://www.emancipatie.nl/_documenten/vvnl/doc/2006/KaplanSocialistOrigins.pdf

Erlangen / Nürnberg

. 04.03.2009 - 14:40
Auch in Erlangen und Nürnberg finden am 6.März zwei Demos zum Frauenkampftag statt:

Erlangen 16:00 Martin-Luther-Platz
 http://bandasinistra.blogsport.de/internationaler-frauenkampftag/

Nürnberg 17:00 Lorenzkirche

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 4 Kommentare an

Demo Kiel 8. 3. — mein Name

Aufruf der CP Iran zum 8. März — Entdinglichung

meine Alte haßt Rosen — berliner hedonist