Essen: RassistInnen geoutet
In der Nacht vom 25. auf den 26.2. wurden im gesamten Essener Stadtgebiet Mitglieder der rechtsradikalen Parteien PRO-NRW und "Republikaner" in ihrer Nachbarschaft durch Flugblätter aus der Anonymität gerissen.
Im Vorfeld des anstehenden Kommunalwahlkampfes sollte diese Aktion den
RassistInnen deutlich machen, dass ihre politische Agitation auch im Ruhrgebiet nicht unbeobachtet bleibt und sich die rechten Parteien, wo immer sie öffentlich auftreten, mit Widerstand von linker Seite zu rechnen haben.
Die nächste Gelegenheit zu antifaschistischer Aktivität bietet sich am 6.3. Dann gilt es gegen das Konzert der rechtsradikalen Hooligan-Band "Kategorie C" Stellung zu beziehen. Kommt zur Kundgebung am 6.3. um 17:00 am Willy-Brandt-Platz (Essen Hbf)
RassistInnen deutlich machen, dass ihre politische Agitation auch im Ruhrgebiet nicht unbeobachtet bleibt und sich die rechten Parteien, wo immer sie öffentlich auftreten, mit Widerstand von linker Seite zu rechnen haben.
Die nächste Gelegenheit zu antifaschistischer Aktivität bietet sich am 6.3. Dann gilt es gegen das Konzert der rechtsradikalen Hooligan-Band "Kategorie C" Stellung zu beziehen. Kommt zur Kundgebung am 6.3. um 17:00 am Willy-Brandt-Platz (Essen Hbf)
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Ergänzungen
aha
Namen der RassistInnen
"geoutet" wurden:
Henryk Dykier (PRO-NRW)
Sylvia Gaß (REP)
Jürgen Ney (REP)
Dieter Walkowiak (REP)
Günter Weiß (REP)
Bernd Weyrich (PRO-NRW)
Claudia Winnenberg (REP)
weitere infos
http://antifaessen.blogsport.de/images/extremerechte2008.pdf
reps heulen rum...
auf der website der essener republikaner
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Essener REPUBLIKANER sollen diffamiert werden !
Aktion von links ?
Mit einer Flugblattaktion wurde in der letzten Februarwoche ein Versuch zur Diffamierung der Essener REPUBLIKANER unternommen.
Die Briefkastenverteilung unmittelbar am Wohnort der Betroffenen hatte das Ziel, unsere Parteifreunde mit bewussten Falschaussagen und unter Abdruck ihrer Adresse sowie ihres Paßfotos bei der Nachbarschaft ins schlechte Bild zu rücken.
Solche Aktionen erinnern an die Praktiken in der Nazizeit oder die der Staatssicherheit in der ehemaligen DDR.
Wir vermuten, dass diese Version von Hexenjagd durch Personen aus dem linkspolitischen oder linksextremen Bereich durchgeführt wurde. Der Wortlaut des Textes lässt zumindest darauf schließen.
Insgesamt gesehen bedanken wir uns aber für die Wahlwerbung zugunsten unserer Partei. Bei der nächsten Aktionen dieser Art sollte allerdings noch unsere Internetadresse auf dem Zettel stehen und die Aufmachung könnte auch etwas professioneller aussehen.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Frankfurter Schule - am Arsch! — Pickliger AntifaschistIN