Ungarn: Brandsätze und Schüsse gegen Roma
Zeit den ausgerüsteten organisierten antifaschistischen Schutz aufzubauen und Truppen aufzustellen! In Ungarn werden Roma mit Brandsätzen angegriffen und mit Schusswaffen organisiert ermordet! Warnung vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen.
Der Roma-Vertreter und Parlamentsabgeordnete der rechtskonservativen Oppositionspartei Fidesz-MPSZ, Florian Farkas, warnte wiederum vor einer "gesellschaftlichen Explosion" und "bürgerkriegsähnlichen Zuständen", sollte keine Lösung für die Integration der Roma gefunden werden.
Ungarn wird seit Wochen von aufsehenerregenden Gewaltverbrechen erschüttert, die mit der Volksgruppe der Roma in Zusammenhang stehen. Zuletzt war es in der Nacht auf Montag im Dorf Tatarszentgyörgy südlich von Budapest zu einer regelrechten Treibjagd gegen eine Roma-Familie gekommen.
Ein 27-jähriger Mann und sein vierjähriger Sohn wurden von Unbekannten erschossen, nachdem sie aus ihrem brennenden Haus geflohen waren. Zwei weitere Kinder wurden bei dem Feuer verletzt, bestätigte die ungarische Polizei am Montagnachmittag.
Heftige Vorwürfe gab es nach dem Angriff gegen die als "brav" und "arbeitsam" beschriebene Roma-Familie gegen die Polizeibehörden wegen "Schlamperei".
Die Behörden waren nämlich auch dann noch von einem Unfall durch einen Kurzschluss ausgegangen, als Nachbarn bereits von Schussverletzungen an den Leichen berichteten. Roma-Vertreter sprachen aufgrund der vorgefundenen Spuren von einem Brandanschlag.
In Ungarn herrscht - stärker noch als in Italien - derzeit eine regelrechte Pogromstimmung gegen Angehörige der Roma-Minderheit. Anders als im Fall Italiens scheint das aber kaum jemanden ausserhalb des Landes zu interessieren. Seit Jahresbeginn wurden in Ungarn bereits mehr als 37 Angehörige der Roma-Minderheit ermordet.
Ungarn wird seit Wochen von aufsehenerregenden Gewaltverbrechen erschüttert, die mit der Volksgruppe der Roma in Zusammenhang stehen. Zuletzt war es in der Nacht auf Montag im Dorf Tatarszentgyörgy südlich von Budapest zu einer regelrechten Treibjagd gegen eine Roma-Familie gekommen.
Ein 27-jähriger Mann und sein vierjähriger Sohn wurden von Unbekannten erschossen, nachdem sie aus ihrem brennenden Haus geflohen waren. Zwei weitere Kinder wurden bei dem Feuer verletzt, bestätigte die ungarische Polizei am Montagnachmittag.
Heftige Vorwürfe gab es nach dem Angriff gegen die als "brav" und "arbeitsam" beschriebene Roma-Familie gegen die Polizeibehörden wegen "Schlamperei".
Die Behörden waren nämlich auch dann noch von einem Unfall durch einen Kurzschluss ausgegangen, als Nachbarn bereits von Schussverletzungen an den Leichen berichteten. Roma-Vertreter sprachen aufgrund der vorgefundenen Spuren von einem Brandanschlag.
In Ungarn herrscht - stärker noch als in Italien - derzeit eine regelrechte Pogromstimmung gegen Angehörige der Roma-Minderheit. Anders als im Fall Italiens scheint das aber kaum jemanden ausserhalb des Landes zu interessieren. Seit Jahresbeginn wurden in Ungarn bereits mehr als 37 Angehörige der Roma-Minderheit ermordet.
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Ergänzungen
Schock und Empörung in Ungarn
Weiterlesen: http://www.n-tv.de/1109219.html
Drohende Eskalation
Roma-Vertreter und Parlamentsabgeordnete der rechtskonservativen Oppositionspartei Fidesz-MPSZ, Florian Farkas, warnte wiederum vor einer "gesellschaftlichen Explosion" und "bürgerkriegsähnlichen Zuständen", sollte keine Lösung für die Integration der Roma gefunden werden(...)
Weiterlesen: http://tt.com/tt/home/story.csp?cid=4255580&sid=57&fid=21
Roma regelrecht hingerichtet
Artikel: http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/roma-regelrecht-hingerichtet/
Zwischen Fremdenhass und Förderung
Ganzer Artikel: http://oe1.orf.at/highlights/133621.html
Brauner Sumpf
Es ist soweit..das rechtsradikale Gedankengut Europas nach dem zusammenbruch der
Sowjetunion hat sich etabliert .. und in der weitverbreiteten Stimmung Rechtskonservativer
etablieren sich neue Faschistische Gruppierungen. In Ihrem Schatten agieren sie nun, die
radikalen Faschisten, und nur Blut und Tod kann sie nun Zufriedenstellen.
In Ungarn suchen Rechte Politiker nach der verfestigung ihrer Macht, und tolerieren auf
Skrupellose Weise ihre radikaleren Brüder, in Ungarn sind das die Ungarischen Garden !
Und in deren Schatten .. im Schatten von Volksverhetzung und Lügen über Zigeuner,
entstanden und agieren nun jene Gruppen, welche sich auf die Minderheiten Ungarns stürzen.
Abgesehen von den direkten Angriffen ist wohl das schlimmste, und dies betrifft nicht nur Ungarn,
das Polizei und Staat selbst Rechts sind, teilweise lieber die Augen verschließen und sogar
Lügen auftischen, statt für eine Gerechte Welt und eine Multikulturelle Welt einzustehen.
Und Europa, der antifschistische Kampf .. da maschieren 6000 Faschisten gemütlich durch Dresden, nicht nur das ihnen diese Demonstrativen Aufmärsche erlaubt werden, die Polizei
verhindet so gut es geht jeglichen Wiederstand, greift sogar die Linke direkt an.
Wenn wir etwas tuhen wollen, gegen Faschististen und den ganzen Braunen Sumpf, dann
sollten wir ersteinmal in der Lage sein, solche Aufmärsche wie in Dresden abzuschalten,
denn solange es in Europa kein Land gibt, das sich gegen den Braunen Sumpf zu wehren
vermag, wird es auch keinen Aktionismus geben der über den eigenen Tellerand hinausgeht.
Wie wollen wir gegen die Ungarischen Mörder vorgehen, gegen die Ungarischen Garden,
gegen die Egoistischen Politiker .. macht euch alle nur einer Sache bewußt, es ist soweit,
die Kräfte des Faschismus agieren mit ihrer ganzen Brutalität in Europa, eine neue braune
Gefahr zieht auf .. jetzt wird mit Waffen gekämpft, nichtmehr mit Fäusten und Steinwürfen.
Ku-Klux-Klan-Methoden
Weiterlesen: http://bazonline.ch/ausland/europa/Mit-KuKluxKlanMethoden-gegen-Zigeunerkriminalitaet/story/15426505
Ungarns Rechtsradikale im Aufwind?
Artikel: http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4023889,00.html
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Aufbau antifaschistischer Milizen! — ...
Das ist erst seit sieben Wochen so. — n.n.
@... — Name
@ n.n. — Bärbel
Schon immer — Cleo
@ Cleo — Malte