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Versagerpartei Tierschutzpartei: Neues!

Ernst Vormann 21.02.2009 17:04
Pleiten, Pech und Pannen sind die Stichwörter, mit denen man derzeit die Aktivitäten der sogenannten Tierschutzpartei zusammenfassen kann. In diesem Artikel sind zwei neue Unzulänglichkeiten kurz skizziert.
Von der sogenannten Tierschutzpartei ist in letzter Zeit wenig zu hören. Was auch kein Wunder ist, weil Unfähigkeit und Faulheit die Substantive sind, mit denen man diese Partei zur Zeit vortrefflich beschreiben kann.


Aktuelles Beispiel 1: Noch vor wenigen Wochen konnte man/frau auf der Website der Partei den Termin im März für den sogenannten Bundesparteitag lesen. Und was jetzt? Wegen erwiesener Unfähigkeit des Bundesvorsitzenden Stefan B. Eck wurde dieser Termin jetzt auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben; zum neuen Termin würde eingeladen. Uns ist nicht bekannt, ob Stefan B. Eck wieder einmal zu tief ins Glas geschaut hat oder ob er "nur" was verschwitzt hat - egal, nicht einmal einen Parteitag scheint er hinzukriegen. Helau!


Aktuelles Beispiel 2: Die angeberische Vorsitzende Hessen der sogenannten Tierschutzpartei, die gelangweilte Rentnerin Christa Rust, war zu faul und zu unfähig, zur Hessischen Landtagswahl anzutreten. Andere kleine Parteien indes traten an und schafften auch die erforderlichen Unterschriften (BüSo und die Piratenpartei z.B.). Ein Rat an die Hessen: Wählt diese unfähige Christa Rust doch endlich ab, damit sie nicht noch mehr Schaden verursachen kann! Wollt Ihr Euch weiterhin blamieren? Hoffentlich nicht! Tipp an die Rentnerin Christa Rust: Da Sie keinerlei eigene Ideen hat und gerne bei Fremdveranstaltungen mitläuft (wie in der Parteizeitschrift "Zeitenwende" zu lesen), möge sie doch bei den jetzt zahlreichen Fastnachtsveranstaltungen mitlaufen. Da könnte man doch wunderschön wieder damit angeben, wo man/frau alles dabei war, ohne selbst etwas machen zu müssen. Helau!
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Ergänzungen

Versager Tierschutzpartei gibt Versagen zu!

Ernst Vormann 21.02.2009 - 17:26
Unglaublich - die sogenannte Tierschutzpartei dokumentiert ihr eigenes Unvermögen auf ihrer eigenen Website.

Original-Ton:

"In Sachsen setzen wir alles daran, um an den Landtagswahl teilzunehmen. Ob wir es im Saarland schaffen, ist noch unklar, denn unser Landesverband dort verfügt nur über wenige aktive Mitglieder.

In Brandenburg und in Thüringen wollen wir nicht antreten."

Und im Saarland hat der Parteivorsitzende Stefan B. Eck einmal selbst gewirkt, allerdings ebenfalls erfolglos. Ob er auch deshalb in den deutschen Osten in ein Dorf gezogen ist, wo ihn (noch) keiner kennt?

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als wenn... — jule