Waldbesetzung: Rückblick - Bericht - Räumungs

Menschen aus dem Hüttendorf Kelsterbach 08.01.2009 15:57
Seit über 7 Monaten existiert nun die Waldbesetzung im Kelsterbacher Wald, die den Ausbau des Frankfurter Flughafens verhindern soll. Es sieht so aus als würde die Räumung kurz bevorstehen. Zeit uns also einmal genauer vorzustellen, wer wir sind, was wir wollen und wie ihr uns unterstützen könnt - Wir brauchen dringend unterstützung.

Inhalt:
-Wer ist „die Waldbesetzung“?
-Ziele der Waldbesetzung
-Das Dorf, ein offener Raum – mit typischen Problemen
-Die aktuelle politische Situation
-Rodung und Räumung und Pläne dagegen
-Perspektiven für eine ökologische emanzipatorische Bewegung
Wer ist die Waldbesetzung?

Im Hüttendorf im besetzten Wald ist meist ein buntes Treiben. Menschen kommen, Menschen gehen. Auch wenn es einen Kern von Menschen gibt, die hier regelmäßig sind, ist es schwierig von einem „Wir“ zu reden, weil sich die unterschiedlichsten Menschen hier treffen. Sie sehen sich nicht als Kollektiv und sind in vielen Punkten unterschiedlicher Meinung. Inzwischen ist so etwas wie eine Szene von bunten Menschen um den Kelsterbacher Wald entstanden, die Polizei würde sagen: "der links-alternativen Szene zuzuordnen". Wer genauer hinschaut, sieht, dass hier verschiedene Szenen aufeinander treffen: trommelnde Rainbow-Menschen, emanzipatorische Umweltbewegte, Punks, Robin Wood-Aktivisten, Bürgerinitiativen und andere. Und genau das macht die Waldbesetzung so spannend: Ein Ort der Kommunikation an dem die verschiedensten Lebens- oder Politikkonzepte nicht nebeneinander her dümpeln sondern aufeinander treffen.



Ziele der Waldbesetzung

Wie gesagt: Die Menschen der Waldbesetzung sind kein homogener Haufen, also gibt es keine einheitlichen Ziele oder Forderungen. Allen gemeinsam ist der Wunsch die neue Landebahn zu verhindern.
Die Gründe dafür sehen schon wieder bei allen anders aus. Hier soll nicht für das gesamte Widerstandsdorf gesprochen werden, sondern nur ein Eindruck von der Vielfalt der Gründe vermittelt werden:

- Der Frankfurter Flughafen ist der größte in Deutschland und will weiter expandieren um international konkurrenzfähig zu bleiben.
Aufgrund des hohen Treibstoffverbrauchs und weil das CO2 in der Höhe (Stratosphäre), in der es ausgestoßen wird mindestens drei mal so klimawirksam wie in Bodennähe ist, ist fliegen die klimaschädlichste aller Fortbewegungsmethoden. Hinzu kommt, dass die Kondensstreifen den Treibhauseffekt verstärken.
Seit dem neuesten IPCC-Bericht ist klar: Wir müssten alle Treibhausgas-Emissionen sofort stoppen und massiv aufforsten, um eine Erwärmung von 2°C zu verhindern, ab der sich der Klimawandel aufgrund von Kettenreaktionen nicht mehr aufgehalten werden kann. In solch einem Kontext einen Wald zu roden, um eine Landebahn hinein zu betonieren, um mehr Flugbewegungen zu ermöglichen, ist Wahnsinn!
Abgesehen davon, dass die Klimaschädlichkeit beim Fliegen pro Kilometer und Passagier am höchsten ist, steigen durch das Fliegen natürlich auch die pro Jahr zurückgelegten Kilometer stark an oder wer würde schon für zwei Wochen Urlaub mit dem Auto oder Zug nach Indien fahren?
Das heist nicht, dass wir für einen eingeschränkten Erreichbarkeitsradius wären. In andere Teile der Welt zu reisen ist wichtig für die Erweiterung des eigenen Horizonts sowie für den Austausch und die Vernetzung zwischen vielen einzelnen Menschen. Doch um anderere Kulturen oder Menschen kennenzulernen, müsste mensch sich Zeit zum Reisen nehmen. Dies ist ein systemimanentes Problem: Gäbe es freie Vereinbarungen statt Zwang zur Schule und Lohnarbeit, wäre ein intensives Reisen ohne Flugverkehr möglich.

- Viele Menschen in der Umgebung des Flughafens arbeiten dort und sehen dementsprechend eine persönliche Absicherung im Ausbau des Flughafens - dennoch sind große Teile der Bevölkerung in der Region gegen den Ausbau. Über 60 Bürgerinitiativen haben sich dagegen gegründet, hinzu kommen viele Einzelpersonen aus vielen Teilen der Gesellschaft. Trotzdem wird der Flughafen ausgebaut, weil die Profite der FRAPORT AG und die Absicherung des Wirtschaftsstandorts wichtiger sind als die Bedürfnisse der Menschen nach Ruhe, Gesundheit und Natur - ganz zu schweigen von den Bedürfnissen der Bäume und Hirschkäfer nach Leben.
Wir sind für eine Politik von unten, bei der die Menschen selbst entscheiden was in ihrer Umgebung passiert.

- Der Frankfurter Flughafen ist neben dem in Hamburg der größte Abschiebeflughafen Deutschlands. Schon mehrere Menschen sind dort umgekommen: durch Polizeifolter, oder weil sie aufgrund der bevorstehenden Abschiebung Selbstmord begangen haben. Hinzu kommt, dass viele Flüchlinge in ihrem Heimatland verfolgt werden oder dort unter menschenunwürdigen Bedingungen leben müssen.
Dies ist ein weiterer Grund die Fraport als Unternehmen anzugreifen.

- Viele der AnwohnerInnen kämpfen gegen die neue Landebahn, weil sie eine erhebliche Mehrbelastung durch Luftverschmutzung und Lärm bedeutet. Mit dem Mönchswald wird ein wichtiges Naherholungsgebiet in eine Betonpiste umgewandelt - aber macht ja nichts, mensch kann dann ja nach Mallorca fliegen...



Das Widerstandsdorf

Innerhalb des letzten halben Jahres hat sich die Waldbesetzung stark entwickelt: Von ein paar Zelten und Plattformen in den Bäumen, hin zu einem Dorf mit einer großen beheizten Hütte, mehreren beheizbaren Baumhäusern, vielen Hütten und einer funktionierenden Infrastruktur mit Küche, Kompostklos, Fahrradwerkstatt, Umsonstladen/Kleiderkammer, Werkstattzelt, Bücherei und großem Zelt für Events.
Das Dorf versteht sich als offener Raum, d.h. es gibt keine zentrale Entscheidungsstruktur. Jede/r der/die im Dorf etwas machen will, das die Grenzen anderer nicht überschreitet, ist frei darin ihrer/seiner Kreativität freien Lauf zu lassen.
Da diese Struktur von manchen als Freibrief alles zu tun verstanden wurde, kahm es leider auch immer wieder zu Grenzüberschreitungen und anderen Problemen. Die Bewohner entwickeln ihre Konzepte mit diesen umzugehen immer wieder weiter und erfahren so die Möglichkeiten und Grenzen von Freiräumen.



Die aktuelle politische Situation

Bisher hatten wir viel Spaß mit der Realpolitik in Hessen: Zuerst nennt der Innenminister Bouffier die Waldbesetzung einen rechtsfreien Raum und profiliert sich mit Äußerungen wie: „In einem Rechtsstaat gibt es kein Recht auf Widerstand“, dann will die „Linke“ uns unterstützen und baut eine Hütte im Wald auf, um sie kurze Zeit später auf Drängen von Bouffier wieder abzubauen.
Der Flughafenausbau hat eine dominante Rolle bei den Kaolitionsverhandlungen gespielt und brachte die Koalition zum Platzen. Nun gibt es Neuwahlen und es ist so gut wie sicher, dass die Koch geführte CDU die Mehrheit bekommt. Diese unterstützt den Flughafenausbau und auch der Verwaltungsgerichtshof (VGH) hat schon verlauten lassen, dass er die Klagen zurückweisen wird, was als Befangenheit zu werten ist.

Der letzte Widerstand für die Fraport sind also wir: Der Widerstand von unten. Unklar ist hingegen wie viel Wald bis März gefällt werden wird. Anfang März fängt die Brut- und Setzzeit an und es darf nach Naturschutzrecht nicht mehr gefällt werden. Es ist möglich, dass zunächst nur jene Flächen gerodet werden, die für die langwierigen Arbeiten wie Brücken- und Tunnelbau über/unter die A5 nötig sind und das Camp noch eine Weile stehen bleibt. Doch es gibt auch die Vermutung, dass gleich der ganze Wald gefällt werden wird.
Ob das Camp noch stehen bleibt oder nicht: Kein Baum wird fallen ohne Widerstand von uns! Denn wenn wir schon nicht verhindern können, dass der Wahnsinn über unsere Köpfe fliegt, so lasst uns doch verhindern, dass er in unseren Haaren Nester baut (Früchte des Zorns).



Rodung und Räumung

Ab dem 12. Januar will die Fraport einen Zaun um den Wald bauen der von Polizei bewacht werden wird. Ab dem 04. Februar wird voraussichtlich mit der Rodung begonnen welche 40 Tage dauern wird. Wann das Camp geräumt wird ist noch unklar. Wir wollen Widerstand gegen Rodung und Räumung als auch das errichten des Zaunes auf vielfältige Art und Weise leisten und bitten alle um Unterstützung: kommt ins Camp, bringt Ideen mit, lasst euch unsere Ideen erzählen und beteiligt euch an den geplanten Aktionen oder macht eigene Aktionen! Wir wollen nicht eine Art des Widerstands gegen eine andere ausspielen. Macht etwas, macht euer Ding!
Auf eine Räumung des Widerstandsdorf sind wir gut vorbereitet mit Baumhäusern, Plattformen und Tunneln.
Aber auch im Falle einer Räumung brauchen wir möglichst viele Menschen im Dorf: ob mit oder ohne eigenen Ideen - kommt! Wer etwas über Blockadetechniken lernen will, kann ins Camp kommen, dort ist Wissen vorhanden. Kommt vorbei, lasst uns der Fraport einen unbequemen Winter bescheren!



Perspektiven für eine emanzipatorische Umweltbewegung

Leider konzentrieren sich weite Teile der linke Bewegung heute auf Großveranstaltungen wie den G8-Gipfel, wo Protest oft nur konsumiert wird und wenige Bewegungseliten die Möglichkeit sich medial inszenieren und für die gesamte Bewegung reden - oft mit schwammigeren Inhalten als die meisten der Protestkonsumenten selber hätten.

Auch in der Öko-Bewegung geht der Trend stark in diese Richtung. Bestes Beispiel ist das Klimacamp vom letzten Sommer, das wie ein G8 Revival wirkte. Es gab viele verschiedene Aktionstage, die von wenigen geplant waren und wo der/die einzelne/r nur die Funktion der Masse hatte. Wir wünschen uns, dass mehr Menschen aus der Masse heraustreten und eigene kreative Aktionen machen, anstatt in ihrer Rolle als Protestkonsumenten zu verharren.

Ein weiteres Beispiel ist die aktuelle Mobilisierung nach Kopenhagen, wo der Nachfolgevertrag von Kyoto unterschrieben werden soll. Sie zeigt deutlich, dass nur auf Masse gesetzt wird, statt auf kreative, vielfältige, dezentrale Aktionen mit starken Inhalten.

Und wie könnte es anders gehn? Dafür ist vielleicht ein Blick nach UK hilfreich, wo es viele lokale Aktionsgruppen gibt, die mit verschiedensten Aktionstechniken arbeiten. Die Gruppen machen eigene Aktionen oder vernetzten sich in Kampagnen wie zum Beispiel der Anti-Shell-Kampagne. Wer will kann sich auf  http://earthfirst.org.uk/actionreports/ von der Taktzahl an kreativer direct action dort überzeugen lassen. In UK gibt es gerade fünf Besetzungen, die unserer Waldbesetzung sehr ähnlich sind. Auch in Griechenland sieht mensch, dass wirksamer Widerstand keine NGOs, Sprecher oder die Begrenzung auf zentrale Großaktionen kennt.

Doch auch im deutschsprachigen Raum gibt es in letzter Zeit Ereignisse, die Hoffnung machen:
Die Genfeldbesetzungen im Frühjahr 2008, die vielen Feldbefreiungen im Sommer danach, und im Herbst der Castor, der solange gestoppt wurde, wie nie zuvor - ebenfalls durch viele selbstorganisierte Kleingruppenaktionen. Und seit Mai die Waldbesetzung, durch die mehrere Aktionsgruppen entstanden sind.

Längerfristige Besetzungen eignen sich viel besser zur Vernetzung und zum Austausch von Aktionsmethoden als Massenevents. Wenn das Wissen über Techniken, Pressearbeit, sowie inhaltliches Verständnis und alles andere, was zu Aktionen gehört, breit verteilt wird, können auch vielen selbstorganisierten Aktionen stattfinden. Dann sind die einzelnen nicht mehr davon abhängig, dass andere Massenaktionen planen, sondern können ihre eigenen Aktionen machen. Aktive Wissensvermittlung ist also ein wichtiges Element, wenn eine neue Bewegung entstehen soll, genauso wie offene Strukturen, um neuen Menschen den Einstieg leicht zu machen. Bildet Banden, vernetzt euch, legt dem System Steine in den Weg oder schaltet es gleich ganz ab!


Für die Wiederbegrünung der Startbahn West!
Terminals zu Pommesbuden, Abschiebeknäste zu Baulücken!
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Ergänzungen

Möglichkeiten der Rettung

Radio Quer 09.01.2009 - 21:25
Seit Ende Mai gibt es im Wald bei Kelsterbach ein Hüttendorf gegen den weiteren Ausbau des Frankfurter Flughafens. Dieses Hüttendorf liegt genau auf dem Gebiet der geplanten Nordwest-Landebahn. Es steigt die Gefahr des Beginns der Rodung von über 250 ha Bannwald (entspricht ca. 350 Fußballfelder) und der Räumung des Camps im Januar.
Mit Sascha Friebe, dem Haupt-Initiator, Mitbegründer und Mitbewohner des Hüttendorfes sprach ich über
folgende Themen:
- Besitzeinweisung durch das Regierungepräsidium Darmstadt
- Haltung des Regierungepräsidium Darmstadt
- Rodungspläne
- Was ist, wenn das Widerstandscamp zwangsgeräumt wird?
- Nächste Aktivitäten und Termine
- Mobilisierung
- Beschluß des Verwaltungsgerichtshofes in Kassel
- Möglichkeiten der Rettung des Waldes
- Was wird zunächst gerodet?

Zum Interview:  http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=25735

Online-Demonstration gegen den Ausbau

Arthur-Jacques Müller 10.01.2009 - 00:16
Unter dem Motto "Stop Airport Expansion - Fraport Blockieren!" rufen die Netzaktivisten "Die Kellerasseln" für den 12. Januar 2009 zu einer Online-Demonstration gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens auf.

Die Online-Demonstration soll die laufenden Aktionen gegen die Rodung des Bannwaldes im Zuge des Ausbaus des Frankfurter Flughafens unterstützen.

Die geplante Online-Demonstration findet am Montag, dem 12. Januar 2009 statt und beginnt um 08:00 Uhr. Der virtuelle Sit-in soll 10 Stunden dauern und wird gegebenenfalls verlängert.

Es gibt mehrere Möglichkeiten zur Teilnahme an der virtuellen Demonstration.

Mehr Infos:

 http://de.indymedia.org/2009/01/238794.shtml
 http://waldbesetzung.blogsport.de/2009/01/09/online-demo-gegen-fraport/

Waldbesetzung-Kelsterbach

antifa.sozialbetrug 10.01.2009 - 14:45
Flughafenausbau Frankfurt, Kelsterbacher Wald, Enteignung, Rodungsbeginn, Möglichkeiten der Rettung, Aktivitäten (Serie 146: Friede, Freiheit, Menschenrechte)

Seit Ende Mai gibt es im Wald bei Kelsterbach ein Hüttendorf gegen den weiteren Ausbau des Frankfurter Flughafens. Dieses Hüttendorf liegt genau auf dem Gebiet der geplanten Nordwest-Landebahn. Es steigt die Gefahr des Beginns der Rodung von über 250 ha Bannwald (entspricht ca. 350 Fußballfelder) und der Räumung des Camps im Januar. Mit Sascha Friebe, dem Haupt-Initiator, Mitbegründer und Mitbewohner des Hüttendorfes sprach ich über folgende Themen: - Besitzeinweisung durch das Regierungepräsidium Darmstadt - Haltung des Regierungepräsidium Darmstadt - Rodungspläne - Was ist, wenn das Widerstandscamp zwangsgeräumt wird? - Nächste Aktivitäten und Termine - Mobilisierung - Beschluß des Verwaltungsgerichtshofes in Kassel - Möglichkeiten der Rettung des Waldes - Was wird zunächst gerodet? (Länge: 06:13 Minuten) Weitere Infos und Kontakt: Internat:  http://waldbesetzung.blogsport.de Mailadresse: waldbesetzung (at) riseup.net weitere Infos:  http://www.flughafen-bi.de/

 http://www.freie-radios.net/mp3/20090107-flughafenaus-25735.mp3

Waldbesetzung in Kesterbach gegen eine weiter Startbahn des Frankfurter Flughafens

Interview mit Alex, einem Waldbesetzer in Kesterbach, zum Stand der Ding und zur erhöhten Räumungswahrscheinlichkeit ab den 12. Januar.

 http://www.freie-radios.net/mp3/20090105-waldbesetzun-25673.mp3

 http://antifasozialbetrug.siteboard.de/antifasozialbetrug-post-5541.html#5541

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MIT EURER STIMME UNTERSTÜTZT IHR UNSERE ANTIFASCHISTISCHE ARBEIT!

UNSER FORUM  http://antifasozialbetrug.siteboard.de/ IST FÜR DEN BESUCHER-AWARD NOMINIERT.
WIR BITTEN UM EURER UNTERSTÜTZUNG! IHR KÖNNT ALLE 3 STUNDEN FÜR UNS VOTEN

 http://www.besucher-award.de/index.php?cid=13

 http://antifasozialbetrug.siteboard.de/antifasozialbetrug-about1429.html

Sascha Friebe NICHT Haupt-Initiator

waldbesetzerin 11.01.2009 - 14:19
Hinweis an Radio Quer und die ArtikelleserInnen: Sascha Friebe ist nicht Haupt-Initiator, sondern auf der Waldbesetzung aktiv und seit Herbst Bewohner des Waldes. Es gibt im Wald keine StellvertreterInnenpolitik, keine Bevormundungen und auch Hauptinitiatoren gibt es nicht.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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