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Jesus-"Freaks": Adolfs im Schäfchenpelz!

Loki 05.01.2009 22:07
Die Jesus-"Freaks" sind eine faschistoide Sekte
Jesus-"Freaks": Adolfs im Schäfchenpelz!

Die Jesus-"Freaks" sind eine faschistoide (= dem Faschismus ähnliche Ideologie) SEKTE und daher mit der subkulturellen Grundidee des Punk UNVEREINBAR! Ihre Strukturen sind undemokratisch; "Älteste" führen ein rigides Regiment. Genau wie Scientology versuchen auch die JF, mithilfe längst widerlegter biblischer Lügen Menschen in (zum Teil ersatzweise) Abhängigkeit zu bringen, wobei sie sich bevorzugt um Drogenabhängige bemühen. Hierbei kommen dem Hamburger JF-Pastor und Mitbegründer Martin Dreyer seine Erfahrungen als Suchttherapeut zugute. Daß es sich dabei lediglich um eine Suchtverlagerung handelt, zeigen Aussagen von JF-Mitgliedern wie: "Jesus ist die geilste Droge".

Besagter Martin Dreyer wurde laut Wikipedia vom Pastor der "Freien Evangelisch-Charismatischen Ansgar-Kirche" als Geistlicher ordiniert. Die JF geben zu, von der freikirchlichen Ansgar-Gemeinde unterstützt worden zu sein. Es sollte jedoch jedem klar sein, daß Sekten/Kirchen keine Konkurrenz unterstützen, sondern BEKÄMPFEN! Die Dimensionen der "Unterstützung" durch die Ansgar-Kirche lassen sich nur erahnen, aber immerhin konnten die JF, die sich vorgeblich aus den Spenden von Junkies und angeblichen "Punx" und "Anarchisten" finanzieren, es sich 1994 (nach nur zweijährigem Bestehen) leisten, bei der Anmietung des Lokals "GnlpswXybd" in der Hamburger Friedrichstraße über 80.000 DM (sinnlos) zu verprassen.

Das verquere Verständnis von der Anarchie (gr.: Herrschaftslosigkeit) zeigt sich in Aussagen von JF-Mitgliedern, die die "Godarchy" (von einem Titel der JF-Band Christcore) propagieren, die der Anarchie gleichen soll - nur eben mit einem Herrscher: Jesus. "Herrschaftslosigkeit" mit unabsetzbarem totalitären Diktator also!

Mit ähnlichen Absurditäten versuchen die JF immer wieder zu missionieren: "Jesus hat Fallschirme für alle, denn die Welt sitzt in einem abstürzenden Flugzeug".

Von den JF geht insofern eine Gefahr aus, weil sie mit ihren Sprüchen und ihrem nach außen hin unkonventionellen Auftreten meist noch ungefestigte Kinder und Jugendliche auf ihre Seite locken. JF-Mitglieder reden Leuten ein, ohne Jesus seien sie wertlos und würden ohne ihn immer wieder versagen. Die Sekte zeichnet sich durch hierarchische Strukturen, Kritiklosigkeit gegenüber biblischen Behauptungen und einen ausgeprägten Missionierungsdrang aus (Bekehrungsversuche bei Force Attack, auf Heavy-Metal-Konzerten und heidnischen Sonnenwendfeiern an den Externsteinen).

Neu-Mitgliedern werden "freiwillige" Bücherverbrennungen "angeboten", bei denen sie alles verbrennen können, was ihr altes Leben ausmacht, von dem sie sich mit dem Feuer symbolisch verabschieden: Verbrannt werden hierbei u.a. Bücher, Fotos, Briefe, Schallplatten, Tagebücher und derlei Dinge, die an die Zeit vor Eintritt in die Sekte erinnern. Solche Maßnahmen sind typisch für Sekten: Damit sollen Mitglieder voll und ganz an die Sekte gebunden werden - soziale Kontakte zu Außenstehenden könnten die Mitgliedschaft durch Re-Konditionierung gefährden.

In einem OXMOX-Interview (Hamburger Szene-Magazin) berichtete ein Aussteiger von Manipulation: "Der Zwang ist bei den JF ziemlich suggestiv, kommt immer hintenrum. Da wird einem viel eingeredet", wie z.B.: "Wer trinkt, macht einen Deal mit dem Satan". Immer wieder werde den Mitgliedern erzählt, daß draußen überall der Teufel lauere. Um Pastor Dreyer bestehe ein "regelrechter Personenkult": "Ich hatte zeitweilig den Eindruck, mancher Jesus-Freak ist ihm hörig." Auch soll er jeden Freitag behaupten, "Gott" spräche persönlich mit ihm und erteile ihm auch Befehle wie die Gründung einer Kneipe auf dem Kiez. Desweiteren warnte er vor psychischen Langzeitschäden: "Das ist wie eine Sucht."

Zwecks Steigerung der Bekanntheit mit dem Ziel der Mitgliederwerbung bemühen sich die JF um Berichterstattungen in den Medien, so z.B. mit spektakulären und publikumswirksamen Aktionen wie dem 1994 nachgespielten Kreuzgang auf dem Hamburger Kiez, bei dem der Hamburger JF-Aktivist Tobias Görtz als Jesus-Mime blutverschmiert mit freien Oberkörper und mit Dornenkrone auf dem Kopf von 50 Jüngern über die Reeperbahn getrieben wurde. Selbiger Tobias Görtz geriet am 31.07.1998 auch in die Schlagzeilen mit einer vermeintlichen "Messerattacke" auf den damaligen Kanzlerkandidaten Gerhard Schröder bei einer Wahlveranstaltung in der Stadthalle Bayreuth. Nach eigenen Angaben wollte der damals 23-jährige Görtz jedoch nur den Kanzler umarmen und ihm sagen, daß Jesus ihn liebt.

Die Bibel wird aufgrund ihrer unbegrenzten Interpretationsmöglichkeiten und Doppeldeutigkeiten munter drauflos zurechtinterpretiert, damit es ihren Zielen entspricht. Beispiel: Gerne wird von JF-Mitgliedern behauptet, Jesus sei der "größte Punk aller Zeiten" gewesen, um sich bei Punx anzubiedern. Diese Tradition der Vereinnahmung ist ja bereits von den Nazis bekannt, die Jesus damals als "Arier" auszugeben versuchten.
Beliebt ist auch die Behauptung, die JF seien aus der Punk-Szene heraus entstanden, was nicht der Wahrheit entspricht. Die JF (deren Mitglieder sich erfahrungsgemäß irrtümlich für Punx und Hippies halten, ohne überhaupt Ahnung von diesen Subkulturen zu haben) sind ein Versuch, das Christentum in Personenkreisen zu verbreiten, die sowohl aus deren als auch aus kirchlicher Sicht unter "anständigen" Gläubigen fehl am Platze wären: welcher Kirchenbesucher säße wohl gerne neben einem Junkie? Parallel hierzu sei auch an die Rekrutierungsversuche von Neo-Nazis in der Skinhead-Szene erinnert.

Die JF selbst veröffentlichten eine (nicht mehr online verfügbare, aber dem Autor vorliegende) MP3-Predigt, in der von "Einmischung" in Konzerte und Aktionen, sowie von der "Unterwanderung der Schanze" (Hamburger Stadtteil rund um die Rote Flora) die Rede ist (Marcus-Bender-Predigt vom 10.09.2004 ab Minute 12:15). Die Infiltration der Szene ist seitdem weiter vorangeschritten, wie verschiedene Bands und Fanzines zeigen. So auch das sogar an Bahnhofskiosken erhältliche "Taugenix" (hauseigene Publikation des "Nix-Gut"-Mailorders), dessen Chefredakteur ein Bandmitglied von der JF-Band Christcore ist.

Ihre wörtliche Bibelauslegung begünstigt Sexismus und Patriarchat; Homosexuelle werden diskriminiert. Kritiker werden von denen gerne mal mit Nazis verglichen (wobei sie selbst sich in der Rolle der verfolgten Opfer sehen), massiv bedroht oder bekommen auch schon mal einen Virus zugesendet. Wer die Bibel kritisch hinterfragt, steht für JF-Mitglieder "mit Satan im Bunde". Eigenständiges Denken der Mitglieder wird unterdrückt durch Vorgabe der Bibel-Auslegung durch die Sekte (Dogmatisierung). Das sowie deren autoritäres Weltbild sind auch für rechte Ideologien charakteristisch.
Linke Tendenzen innerhalb der JF werden mit dem Argument abgeschmettert, Jesusfreaks seien unpolitisch. Welch Hohn, wenn sich einer ihrer Leiter dann öffentlich zu den REPs bekennt:
Im Jahr 2002 haben sich die JF im Verlauf der von ihnen sogenannten "Paddygate-Affäre" selbst bloßgestellt. Auslöser war folgender Gästebuch-Eintrag eines führenden JF-Mitgliedes (Ältester, Gemeindeleiter, Prediger) im Forum der Republikaner:

"Patrick Preneux aus Deutschland schrieb am 19.März 2002 um 22:37 Uhr:
Viel Erfolg bei Ihrer Parteiarbeit. Ich hoffe, daß mehr Menschen wachgerüttelt werden die Mißstände in diesem Land zu erkennen und zu beseitigen. Gottes Segen Pastor Paddy".

Ca. einen Monat später wurde dieser Eintrag auch im Forum der JF publik, so daß sie dies nicht länger ignorieren konnten. Auch hat der Bielefelder JF-Jugendleiter Paddy in einem mittlerweile gelöschten Beitrag öffentlich zugegeben, daß er sich in vielen Sachen von den REPs vertreten fühlte. Nach anfänglichen Vertuschungsversuchen setzten die Verantwortlichen der Jugendsekte alles daran, Paddys Mitgliedschaft bei den REPs zu rechtfertigen. In einer abstrusen Stellungnahme der Sekte gaben die JF zu, daß Paddy sich "politisch im Parteiprogramm der Republikaner wiederfinden" konnte und daß "Jesus ihm ein Herz für die Rechten gegeben" habe. Weiter ist dort zu lesen, daß Pastor Paddy den REPs sogar beigetreten war, jedoch dann wieder austrat. Die JF wiesen ausdrücklich darauf hin, daß Paddys Fehler nicht darin bestand, den REPs beizutreten, sondern lediglich, daß er dies in seiner Eigenschaft als "ein Mann der Öffentlichkeit" tat. Ferner stellten sie klar, daß für einen Ausschluß von "Pastor Paddy" aus seinen Ämtern bei den JF "absolut keine Veranlassung" bestehe, da dies nur bei "antibiblischer Lehre", "unbiblischem Lebensstil und Verstoss gegen den Satzungszweck" vorgesehen sei. Seine Mitgliedschaft bei den REPs verstößt demnach NICHT gegen die Bibellehre; Rechtsradikalismus ist nach den JF folglich bibelkonform! Wer will da noch behaupten, die Anhänger einer solchen Ideologie seien Punx?

Obwohl der Stellungnahme, die von Paddy selbst mit unterzeichnet wurde, ganz zweifelsfrei zu entnehmen ist, daß Paddy sich mit den politischen Zielen der REPs identifiziert(e), versuchen JF-Mitglieder seitdem stets, dies zu beschönigen: Angeblich sei er gar nicht rechts, aber seine Einstellung werde nicht geteilt (also offenbar seine "antifaschistische"). Abstrus ist auch die Behauptung, er habe im Alleingang die Republikaner unterwandern wollen.

In der Stellungnahme empfehlen die "Ältesten" ihren "Leitern", sich solcher politischer Ämter und Parteizugehörigkeiten zu enthalten, um "demagogischen Vorwürfen" vorzubeugen. Auch hier also wieder eine Verdrehung des Täter/Opfer-Verhältnisses: Böse Volksverhetzer verfolgen ehrbare Fanatiker!

Grundsätzlich ist zu sagen, daß die meisten Religionen im direkten Widerspruch zur subkulturellen Idee des Punk (selbstbestimmtes Leben statt Unterwerfung unter "überirdische Wesen"!) stehen. Der Monotheismus wurde (erstmals von Echnaton) eingeführt, um weltliche Machtkonzentration (Diktaturen) zu legitimieren ("wie im Himmel so auch auf Erden"). Insbesondere die christliche LEHRE (also nicht nur das institutionelle, sondern auch das biblische Christentum!) ist faschistoid, menschenverachtend, frauenfeindlich und rassistisch und deshalb nicht mit Punk vereinbar! Die Bibel selbst schließt eine gleichzeitige Zugehörigkeit zur Punk-Szene kategorisch aus: Der 2.Thessalonicherbrief 3,6-14 verbietet den Gläubigen den Umgang mit Arbeitsunwilligen, bedroht diese mit dem Hungertod ("wenn jemand nicht arbeiten will, soll er auch nicht essen") und befiehlt Ordnung und mühselige Arbeit. Punx hingegen sind ungehorsam, befolgen keine Befehle und lehnen Gesetze und Regeln ab! Wegen solcher unüberbrückbarer Gegensätze sind "christliche Punx" ebenso inexistent wie "Nazi-Punx"!!

Der Faschismus war "gottgewollt"!

Die Bibel legitimiert den Faschismus (laut Römerbrief 13 ist JEDE Obrigkeit von "Gott" angeordnet, also auch die des 3.Reiches!), propagiert Rassismus (z.B. Esra und Nehemia), Völkermord (z.B. 5.Mose 7) und Totalitarismus (z.B. Matthäus 12,30: "Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich"), stellt Frauen den Haustieren gleich (2.Mose) und fordert ihre stillschweigende Unterwürfigkeit (1.Korintherbrief 14,34) und befiehlt die "AUSROTTUNG" (WÖRTLICH!) von u.a. Homosexuellen (2.Mose 18,22/29)!

In Matthäus 5,17-20 (Bergpredigt) stellt Jesus ganz unmißverständlich klar, daß das mosaische "GESETZ" (!) mit seinen "AUSROTTUNGS"-BEFEHLEN UNEINGESCHRÄNKT und WÖRTLICH "ERFÜLLT" werden muß: "5,17 Meint nicht, daß ich gekommen sei, das GESETZ oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu ERFÜLLEN. (...) Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis ALLES geschehen ist. (...)"
Das beinhaltet u.a. auch 2.Mose 22,17: "Eine Zauberin sollst du nicht am Leben lassen."
Hexenverbrennungen, Kreuzzüge, Inquisition und die christlichen Judenpogrome bis hin zum Holocaust sind ganz unzweifelhaft Produkte der Bibellehre! Diese enthält 450 antisemitische Passagen, laut denen die Juden z.B. Nachkommen des "Teufels" (Johannes 8,44), "Gottesmörder" und "Menschenfeinde" (1.Thessalonicherbrief 2,15) und "abscheuliche", "ungehorsame", "hohle Schwätzer und Betrüger" sind, "denen man das Maul stopfen muß" (Titusbrief 1,10-16)!
Zitat aus der Satire-Zeitschrift "Eulenspiegel":
"Ich glaube fest an Gott. Und daran, daß er jederzeit ein neues Auschwitz zulassen wird."
"Zulassen" ist allerdings unzutreffend, denn laut Bibel WIRKT der "ALLMÄCHTIGE" ja ALLES (siehe u.a. Matthäus 10,29 und Jesaja 45,7)! Folglich ist er laut Bibel der eigentliche Verantwortliche des Holocaust!

In Matthäus 13,24-30 (siehe auch die Deutung dieses Gleichnisses in Matthäus 13,36ff) nannte Jesus seine Gegner "Unkraut", das im "Feuerofen" verbrannt wird (vergleichbar der Vergasung von sogenannten "Untermenschen"!) und in Lukas 19,27 kündigte er den Befehl zum Massenmord an ALLEN Nichtchristen an: "Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie König würde, bringt her und ERSCHLAGT sie vor mir."!! Das gern verwendete "Argument", daß dies ein Gleichnis ist, ändert NICHTS daran, denn der angekündigte Mordbefehl wird hierdurch nicht aufgehoben! Bei der von Christen erhofften Wiederkehr von Jesus (wie z.B. von vielen damaligen Christen in der Person Hitlers angenommen) MUSS folglich JEDER GLÄUBIGE Christ, um selbst der "Hölle" zu entgehen, u.a. Punx ermorden, da diese jedwede Obrigkeit ablehnen. Was aber hat jemand in der Punk-Szene zu suchen, der auf Befehl eines imaginären "Gottes" ECHTE Punx umbringen würde?

Die Bibel ruft vielfach zu Massenmorden an Andersdenkenden auf und die Jesus-"Freaks" betrachten diesen Schund uneingeschränkt als "Gottes" Wort und "heiliges Buch", also als Richtlinie für ihr Denken und Handeln. Zwar morden die JF (NOCH?) nicht selbst, aber sie BEFÜRWORTEN diesen "himmlischen" Holocaust, wie ihre Reaktionen auf die biblischen Mordbefehle zeigen. Meist wird versucht, sich vor Stellungnahmen zu drücken. Wenn dies nicht gelingt, entlarven sich die JF-Führer regelmäßig als Hass- und Gewaltprediger:
"da brauch man dann auch nicht rumjammern wie unfair das wäre oder so" (JF-Prediger Marcus Bender alias "smilin mitch", Bandmitglied von "Preacher", "Unreal" und "Rodeo 5", am 25.09.2005 im alten Forum von www.hamburgpunk.de).

Daß die Jesus-"Freaks" dann auch noch Toleranz für ihren Glauben verlangen, ist schlichtweg dreist, denn das Christentum ist die INTOLERANTESTE Ideologie ÜBERHAUPT!! Oder kann es etwas NOCH intoleranteres geben, als nicht nur Kritiker, sondern sogar auch Zweifler mit EWIGER, NIE ENDENDER "Höllen"-Folter zu bestrafen? Christen befürworten diese Praxis, auch wenn sie Mitleid mit den Opfern ihrer Ideologie heucheln.

WER SOLCH MENSCHENVERACHTENDE IDEOLOGIEN TOLERIERT, KANN SICH NICHT MEHR GLAUBHAFT VON RECHTSRADIKALEN ORGANISATIONEN DISTANZIEREN!!

Quellennachweis der Bibelzitate:
 http://www.joyma.com/elberfe.htm
(Die Elberfelder Bibel ist die GENAUESTE und WORTGETREUESTE Bibelübersetzung!)

Vollständige Stellungnahme der JF zur "Paddygate-Affäre" und weitere Infos unter:
www.atheismfreaks.de

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Ergänzungen

Die Gottespest

Johann Most 05.01.2009 - 22:32
Sehr guter Artikel. Gefällt mir!
Empfehlenswert zu dem Thema ist auf jeden Fall "die Gottespest" von Johann Most.
Als Podcast unter:  http://www.dadaweb.de/wiki/DadA-Podcast_1

@antifa

Zitator 06.01.2009 - 08:30
Wenn man nix findet, was negativ genug ist, verstümmelt und sinnentstellt man Zitate?
Hier der Originaltext von der JF- Webseite:

"Als Jesus Freaks behaupten wir, dass, trotz Kreuzzügen, Hexenverbrennungen, langweiligen Kirchengottesdiensten, „Geld scheffelnden“ Fernsehpredigern und all dem pseudo-religiösen Getue, hinter der Sache mit Jesus etwas Wahres und sehr Phantastisches steckt!"

schwierige Frage¿¿¿

heilloses Durcheinander 06.01.2009 - 12:07
»Ob Jesus-Freaks Punks sind ist eine schwierige Frage«.

Die christliche Abteilung in der NS-Ideologie hat leider nicht genug Bekanntheit erlangt um allgemeingüeltige Schlüesse zuzulassen. Es wäere ebenso angebracht zu fragen wie es mit dem jüedischen Teil desselben Glaubens in seiner Haltung zum Faschismus aussieht. Wenn irgendwas an der deutschen NS-Christlichkeit dran ist stellt sich die Frage wie andere Menschen global mit einer Verdeutschung des christlichen Glaubens einverstanden sind. Ist denn diese bürgerliche Auseinandersetzung mit Gott und der Welt wirklich noch eine so ungeüebte Prozedur in dem vor wenigen Jahrzehnten von einem Genozith heimgesuchten Deutschland Mitteleuropa. Vielleicht ist etwas vom Groß-Deutschem-Geist doch häengen geblieben, Deutsche äeussern sich zu alles und jedem Ereignis mit einer totalitären Sicherheit.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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@Loki — anarchoassel

II — anarchoassel

antifa — antifa

Selbstentlarvende Gotteskrieger !! — Der Weise aus dem Abendland

alle einen an der waffel — kein gott, kein staat, kein vaterland!

Coke bei -25°C — Ohman

immer noch — nix neues gefunden loki?

@Anarchoassel — Loki