[Gaza] Hoffnung auf Frieden wegen Indymedia

(((i))) 05.01.2009 15:43 Themen: Weltweit
Nach tagelangen Kämpfen im Gazastreifen scheint es nun einen Hoffnungsschimmer zu geben. Ein Vermittlungsversuch der deutschen Moderationskollektives von indymedia werde ernsthaft geprüft, wie es aus israelischen Sicherheitskreisen heißt und inzwischen auch von einem HAMAS-Sprecher bestätigt worden ist. Unklar ist allerdings ob es in den 24 Stunden bereits zu einer Waffenruhe kommen wird. Die deutschen Medienaktivisten hatten dies zur Bedingung für Verhandlungen um einen endgültigen Frieden in der Unruheregion gemacht...
Die Moderatoren entschlossen sich zu dieser Friedensinitiative, nachdem es auf dem deutschen Ableger des internationalen Netzwerk für so genannten Graswurzeljournalismus, zu erhitzten Diskussionen kam. Bereits seit mehreren Jahren gibt es in der linksradikalen Szene ideologische Auseinandersetzungen darüber, auf welche Seite man sich in dem seit Jahrzehnten andauernden Konflikt schlagen soll. 'Antideutsche' (Pro-Israel) beziehungsweise 'Antiimps' (Pro-Palästina) liefern sich schon seit mehreren Jahren erbitterte Wortgefechte auf der Internetplattform.
In einen offenen Brief appellierte nun das deutsche Moderationskollektiv an beide Kriegsparteien die militärischen Auseinandersetzungen einzustellen. Nachdem bereits mehrere Vermittlungsversuche der EU und auch der Vereinten Nationen bisher gescheitert sind, keimt nun Hoffnung auf. In einer ersten Stellungnahme erklärte Olmert, dass er den offenen Brief mit großem Interesse zur Kenntnis genommen habe. Er sagte wörtlich: "Jeder wisse, dass ein großer Teil der israelischen Bevölkerung, darunter auch viele unserer Soldaten, die Diskussionen auf de.indymedia.org aufmerksam verfolgen. Ein Streit auf diesem Internetportal kann von der israelischen Regierung nicht ignoriert werden." Auch im engsten Führungskreis der HAMAS soll es ähnliche Bedenkenträger geben. Unbestätigten Angaben zur Folge bereitet die palästinensische Organisation bereits eine Erklärung vor, dass man den weiteren Beschuss Israels sofort einstellen würde, wenn dies die deutsche Linke fordere.
Die 'Antiimps' wiesen diese Gerüchte jedoch brüsk zurück und vermuten, dass es sich dabei lediglich um eine geschickt lancierte Falschmeldung handelt, die vermutlich durch das vom 'Mossad durchsetzte Moderationskollektiv' verfasst wurde. Für ein Interview stand jedoch niemand diesbezüglich von Indymedia zur Verfügung. Antideutschen vermuten die Mods (Moderatoren) würden gemeinsam mit Antiimps die Vernichtung aller Juden planen und hätten deswegen gerade keine Zeit.
Beobachter bescheinigen der Friedensinitiative von indymedia eine gute Chance. Es sei bekannt, dass beide Seiten peinlich darauf achten, ihren Ruf in der deutschen Linken nicht zu beschädigen. Gerade vor den anstehenden Wahlen suchen israelische Politiker immer wieder Rat bei anerkannten Kommentatoren der Internetpräsenz. Auch die HAMAS hat in den vergangenen Jahren immer wieder ihre Politik anhand des Debattenverlaufes auf indymedia ausgerichtet.
Unterdessen dauern auch die Kommentarschlachten auf indy weiter an. Beide Seiten werfen sich gegenseitig vor das Moderationskollektiv unterwandert zu haben und zu ihren Gunsten zu instrumentalisieren. Kenner der Szene schließen jedoch beides aus. Vielmehr wird vermutet, dass die Moderatoren im Auftrag asiatischer Tastaturhersteller den Konflikt weiter anzuheizen. Durch die internationale Finanzkrise waren diese in Bedrängnis geraten und haben hohe Lagerstände angehäuft. Nur der massenhafte Ausfall von Tastaturen, etwa durch Überanspruchung, könne man sich zumindest kurzfristig Linderung verschaffen.
Kritiker wenden dagegen ein, dass diese Annahme nicht zum aktuellen Vorgang passen würde, da sich das deutsche Indymedia ja so intensiv um Frieden bemühe.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz liefert eine völlig andere Erklärung: Indymedia war niemals als Diskussionsforum für den Nahostkonflikt gedacht, vielmehr sollte es ein Plattform sein in der unabhängige Berichte erscheinen sollen, die sich thematisch vor allem um Fragen der Globalisierung, Klimaerwärmung, Armut und außerparlamentarische Opposition drehen sollten - so ein Sprecher. In der Tat wurde sowohl die deutsche als auch die internationale Plattform für diese Arbeit bereits mehrfach ausgezeichnet. In jüngster Zeit machte die Plattform jedoch auch öfter als internationale Denkfabrik von sich reden. Gerade in Sachen Nahost habe man namhafte Kapazitäten versammeln können, die sich schon seit Jahrzehnten mit dem Konflikt beschäftigen. Bekannt ist indymedia vor allem für den sachlichen und argumentativen Umgang miteinander. Die Plattform sei ein Vorbild für alle Menschen auf der Welt, was den Umgang mit komplexen Zusammenhängen angehe. Faktenkundig und auf höchstem intellektuellen Niveau gehe es auf der Plattform zu, wohl einer der Gründe, warum Akteure in internationale Krisengebiete hier immer wieder auf kluge Ratschläge hoffen.
In jüngster Zeit hatten sich jedoch einige der Nutzer von der Plattform abgewendet, nachdem sich herauskristallisierte, dass man bezüglich des Nahen Osten nicht zu einer einstimmigen Meinung kommen konnte. Für die Linke die bekanntlich im Besitz der absoluten Wahrheit ist und auch komplizierteste Sachverhalte dichotom in gut und böse scheiden kann, ein völlig neuer Zustand. Der Verlag Gegenstandpunkt kritisierte auch die jüngsten Entwicklungen. Einer seiner Jünger habe vor kurzem eine 'Marxerscheinung' gehabt. Aus dem Jenseits sei ihm mitgeteilt worden, die Linke solle sich wieder um die proletarische Revolution kümmern. Dies wurde jedoch auch vom deutschen Indymediateam als so wörtlich 'laaaangweilig' verworfen. Einer der Moderatoren der unter dem Pseudonym GröZaZ (Größter Zensor aller Zeiten) auftritt, lehnte Fragen bezüglich einer humaneren Gesellschaftsordnung als irrelevant ab. 'Das sind doch nur Nebenwidersprüche, wichtiger sei es sich für eine Seite vorbehaltlos zu entscheiden.' Welche Seite dies sei, wollte GröZaZ jedoch nicht beantworten, bevor die Gehaltsverhandlungen nicht komplett abgeschlossen sind.
Insider sehen darin einen der Hauptbeweggründe für die Vorlage eines Friedensplan. Vielleicht, so heißt es, wolle man durch eine Kampfpause Zeit gewinnen, bis sich das Moderationskollektiv einig ist, mit welcher Seite es nun uneingeschränkte Solidarität übt. Sollte die Friedensinitiative jedoch Erfolg haben und nach Jahrzehnten des Konfliktes dank deutscher Weisheit Frieden einkehren, hätte man sich deutlich verrechnet. Dann müsste sich die Linke dann ein neues Agitationsfeld aussuchen. Wie es aus gut unterrichteten Quellen heißt, sollen Indien und Pakistan angeblich schon ihr Interesse an einen Schiedsspruch der deutschen Linken bekundet haben.
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Ergänzungen

ap

berichtet 05.01.2009 - 16:41
Die israelische und palästinensische Friedensbewegung reagierte brüskiert auf die linksdeutsche Politikberatungsinitiative. Man solle "zunächst vor dem eigenen Jägerzaun kehren", verlautbarte man in einer gemeinsamen Erklärung am Montag Nachmittag. So lange eine deutsche Zwei-Staaten-Lösung zwischen Antiimps und Antideutschen nicht verwirklicht sei, möge man sich doch bitte entsprechend zurückhalten, so eine Sprecherin. Dahingehend verwies man auf die deutsche Erfahrung aus jahrhundertelanger Kleinstaaterei sowie grosse Erfolge während 40 Jahren der Zweistaatlichkeit. Ausserdem stehe mit der PARTEI (Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenföderung und basisdemokratische Initiative) eine Kraft in den Startlöchern, die sich die Teilung Deutschlands zum Schwerpunkt gemacht habe. Davon zu lernen, hieße siegen lernen, so die Erklärung weiter.

MODERATION PENNT IHR???????????ßß\\\

HALLO!!!einself 05.01.2009 - 17:49
dieser strukturell antisemitische text ist nun schon seit STUNDEN auf der seite!!!
die einzige erklärung ist, dass die moderation von de.indymedia.org inzwischen komplett unterwandert ist von den islamophoben volksfeinden der judäischen volksfront! denn dieser text zeigt eindeutig die antisemitische einstellung der islamophoben indymods!
INDYMEDIA ABSCHALLLTEN!!!!!!!einselfausrufezeichen
LANG LEBE DIE VOLKSFRONT VON JUDÄA

Die Story hat mer doch schon.

Tazleser 05.01.2009 - 17:52
Unzensiert ist eben unzensiert
17.07.2002
 http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2002/07/17/a0189
Archiv - taz.de
Am Nahost-Konflikt scheiden sich sogar die hellsten Geister: In Hamburg wurde ein freier Radiosender abgeschaltet, selbst unabhängige Medien wie das renommierte Internet-Netzwerk Indymedia werden von der Antisemitismus-Debatte gelähmt

von PETER NOWAK

Beim Freien Senderkombinat (FSK), einem nichtkommerziellen Hamburger Radiobetreiber, wurde in der letzten Woche ein mindestens einmonatiges Sendeverbot für die hauptsächlich von MigrantInnengruppen betriebene Sendung "Afrika, Asien, Lateinamerika - in Kontakt" ausgesprochen. Damit hat die Anbietergemeinschaft Konsequenzen aus einer seit drei Monaten schwelenden Auseinandersetzung gezogen. Nachdem am 11. April im Rahmen der Sendung ein in Deutschland lebender Palästinenser über die Situation im Nahen Osten interviewt wurde, warfen ihm Kritiker im Sender strukturell antisemitische Äußerungen vor.

Vor allem seine Vergleiche der Politik Israels mit den Nationalsozialisten werden moniert. So erklärte der palästinensische Interview-Partner: "Für mich gibt es keinen Unterschied zwischen den Kämpfen im Warschauer Ghetto damals gegen die Nazis und die Kämpfe in Dschenin oder in irgendeinem anderen Flüchtlingslager der Gegend." Ebenso kritisiert wurde seine Erklärung zur jüdischen Gemeinde: "Ich vermisse aber, dass Herr Spiegel klare Worte gegen die israelische Besetzung, gegen die israelische Ermordung von Zivilisten findet." In diese Aussage werden Paul Spiegel als Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland und mit ihm alle "unsere jüdischen Mitbürger" zu VertreterInnen Israels gemacht, heißt es in einem Schreiben mehrerer FSK-Sendegruppen. Dem Moderator werfen sie vor, die Aussagen des Palästinensers nicht nur unwidersprochen stehen gelassen, sondern noch mit eigenen Worten bekräftigt zu haben. Nachdem die "In Kontakt"-Redaktionsgruppe die Kritik ignorierte und ihre Sendungen weiter ausstrahlte, wurde ihnen Anfang Juni von Mitgliedern anderer FSK-Gruppen der Zugang zum Sender verweigert. Es kam zu Rangeleien und körperlichen Auseinandersetzungen, bei denen sich nach Berichten von Augenzeugen vor allem Männer aus dem "In Kontakt"-Spektrum hervorgetan hatten. Danach war das Tischtuch zwischen den beiden Fraktionen endgültig zerschnitten. Ob mit dem Sendeverbot die Auseinandersetzung beendet sein wird, ist fraglich. Die nun zwangsweise zum Schweigen Verurteilten haben schon Widerstand angekündigt. "Durch Machtmissbrauch und antidemokratisches Verhalten einiger wird das freie Radio für alle zerstört", lautet ihre Version der Ereignisse. Rassismusvorwürfe werden strapaziert, und einige MigrantInnensendungen haben aus Protest ihre Arbeit vorerst eingestellt.

Auch das unabhängige Internet-Netzwerk Indymedia ist in der letzten Zeit in den Sog des Nahost-Konflikts geraten. Nachdem der Schweizer Indymedia-Zweig monatelang wegen einer Auseinandersetzung um antisemitische Texte abgeschaltet war, ist Ende Juni Indymedia-Frankreich nach wochenlangen Auseinandersetzung über die politisch korrekte Sicht auf den Nahost-Konflikt für unbestimmte Zeit vom Netz gegangen. Auslöser dieses Streits waren Beiträge des auch für die Palestinian Times arbeitenden Journalisten Khaled Amayreh, in denen die israelische Politik gegenüber den Palästinensern mit der NS-Politik gegenüber den Juden verglichen wurde. Was manche Mitarbeiter des französischen Indymedia-Kollektivs als überspitzte, aber zulässige Kritik an der israelischen Politik klassifizieren, hatte für andere die Grenze zum Antisemitismus eindeutig überschritten. Während eine Fraktion an den Indymedia-Grundsatz der unzensierten Information erinnerte, warnte andere Gruppen davor, im Namen der Meinungsfreiheit antisemitische und revanchistische Texte bei Indymedia zu tolerieren.

Bei Indymedia-Deutschland will man eine solche Debatte ausgerechnet mit Zensur verhindern. "Wir haben uns entschieden, der innerdeutschen Pseudo-Debatte über Antisemitismus solange kein Forum zu bieten, wie sie kein Interesse an konstruktiver Auseinandersetzung zeigt." Mittlerweile haben sich die Opfer der Indymedia-Zensur allerdings unter www.antisemitismusstreit.tk ihren Platz im Internet gesichert - und beschuldigen Indymedia-Deutschland, Zensur gegen antisemitismuskritische Beiträge auszuüben.

Absolute

Frechheit 05.01.2009 - 18:23
...dass dieser sauber recherchierte Artikel hier als sog. "Satire" diffamiert wird. Nazipostings bitte löschen.

[Modedit]

Geht nicht - der GröZaZ ist gerade away from desk

[/Modedit]

##Berlin: Indymedia MOD-Treffen am Samstag##

(((i))) 05.01.2009 - 18:45
Berlin, 05.01.2009

(((i))) - Einigung steht noch aus
Auf Vorschlag eines hochrangigen Indymedia-Aktivisten auf der Vollversammlung der Vereinten IM wird es am Samstag, 10.11.2009 zu einer Nahost-Friedenskonferenz in Berlin kommen. Nachdem bereits zahlreiche Artikel über die aktuellen Vorkommnisse in Gaza hohe Wellen schlugen (Indymedia berichtete), wird nun am Samstag in dem Berliner Veranstaltungsort KATO das Offline-Treffen abgehalten, zu dem sich nicht nur zahlreiche hochrangige Medienaktivisten angekündigt haben, sondern auch die führenden Kräfte beider Seiten. Ein Hamasmitglied dazu: "Bis Samstag wird noch viel Blut denn Rinnstein herunterfließen, zu viel. Wir hoffen auf das Treffen, damit dieser Konflikt endlich ein Ende hat. Uns beschämt es zu sehen, wie sehr die deutsche Linke sich in den letzten Jahren an unserem Konflikt aufgerieben hat. Das ist es einfach nicht wert." Reaktionen von Olmert stehen noch aus, Insider sprechen aber von einem "Schuldeingeständnis". Die Luxemburg-Liebknecht-Konferenz, die parallel stattfinden in Berlin stattfinden sollte, wurde "aus Respekt des Versuches endlich Frieden zu schaffen" (O-Ton LL-Konferenz Organisation) auf unbestimmte Zeit verschoben. Die inzwischen ebenfalls traditionelle Party zur LL-Konferenz die im KATO stattfinden sollte, steht nun ganz im Zeichen der Nahost-Friedenskonferenz.

Repression gegen Indymedia

Das Leben des Brian 06.01.2009 - 00:38
Gute Satire! Der Hintergrund ist dennoch ziemlich ernst: es geht hier immerhin um Repression gegen ein unabhängiges Medienprojekt!
Dieim Artikel Angesprochenen wissen ganz genau, daß Indymedia nicht das ist, was sie aus Indymedia machen wollen. Sie wissen sogar, daß sich Indymedia nicht an sie und ihre Szene richtet, nie gerichtet hat. Weil Grassroots-Journalismus einfach mal was vollkommen anderes als dogmatische Müllproduktion ist.
Sie könnten Indymedia also ignorieren und zum Beispiel ihr eigenes Nahost-Flamewar-Forum eröffnen. Doch das tun sie nicht. Sie können scheinbar die Existenz einer unabhängigen Nachrichtenplattform wie Indymedia nicht ertragen. Sie ziehen es vor, permanent, 24/7, Angriffe gegen Indymedia zu starten. Das fängt beim Zumüllen des Openposting mit Aufrufen und Diskussionsbeiträgen an und geht bis hin zu direkten Morddrohungen gegen Indymedia-Aktivisten oder der Zusammenarbeit mit den Behörden (siehe Fepa-Aktivitäten im Jahr 2002/2003).
Die Repression dogmatischer Kommies und anderer Fanatiker gegen Indymedia ist stärker als zum Beispiel die der staatlichen Behörden. Dabei haben dies Fanatiker nicht mal gesellschaftliche Relevanz! Was wäre erst los, wenn diese Fanatiker gesellschaftliche Relevanz besitzen würden? Dann würde die Repression wohl lebensbedrohlich werden. Müssten dann Blogger und unabhängige Journalisten um ihr Leben fürchten?
Man sieht an den Taten recht deutlich, wes' Geistes Kind diese Leute sind. Schön, daß die Indys die Sache noch mit Humor sehen können und nicht vor dieser extremistischen Minderheit kapitulieren... kann man ja auch als einen ersten Stärketest sehen. Sicher sind viele dieser Mobbings auch Fakes, die die Robustheit des Netzwerkes testen sollen.

Das fehlt noch.

Unmögliche Traumfigur 06.01.2009 - 19:54
Damit es nicht ganz so ernst zugeht.

Boah!

M 12.01.2009 - 16:40
Dat is ja rischtisch witsisch, do! Boah, goil! Die Indy-Mods, stehen voll drüber ey! Alle anderen sind voll so albern, aber die Indys hams echt gescheckt! Goil! Und auch voll gut geschrieben! Und voll flippig! Bestimmt sehn die Indys auch echt gut aus! Und ham imma Spaß und so! Und sind total frei und alles, voll die Durchblicker! Die lassen sich nicht in ganz dumme inhaltliche Debatten verwickeln! Die ham einfach Spaß! Yeah! Und schreiben so ganz flüssig tolle super Satiren! Ich will auch so ganz richtig toll sein!

Neuste Beobachtungen...

Wichtiger Nachrichtenkorrespondent 15.01.2009 - 23:37
... deuten darauf hin, dass sich bei den kriegsparteien ein neuer trend zeigt. aufgrund noch höherer seriosität und sachlichkeit wird eine expertengruppe youtube kommentare auswerten, statt sich rat bei indy zu holen.
komplette meldung auf bild.de

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 39 Kommentare an

grandios — Ich

bravo — klatschklatsch

super! — hh

Special!!! — SpezialistIn

Zustimmung — -

geil! — (muss ausgefüllt werden)

rinks — extremismusforscher

bravissimo! — big score!

Zynismus auf Kosten der Opfer — Jörg Cappallo

Am Indymediawesen wird Palestina genesen. — Gaza Streifenhörnchen

Antiimperialismus — Anarchofront

@jörg cappallo — fabi

muss — ausgefüllt werden

Weigerung — Relegion

AUCH WITZIG? — a

Indymedia? — Emanzipatorische Jugend Erfurt

@alle — Rettungspaket für "nicht witzig"

Na Prima... — Undogmatische RevolutionärInnen

@ f — abc

indymedia? — egal

Immer wieder schön — Exil-Berliner

decycletrads — albert

decycletraditions (1) — stepbystep

Zum Kotzen! — (muss ausgefüllt werden)

@ Exil-Berliner — nicht mehr

da fehlt doch noch — mein Beitrag

Zusammen — Fassung

Angriffe auf UN-Schulen im Gazastreifen — http://www.tagesschau.de/

@nicht mehr 05.01.2009 - 23:23 — Exil-Berliner

Interessanter Link — budidup