Berliner Polizei erschießt Unbewaffneten!
Gestern Nacht hat die Berliner Polizei ihrem Ruf mal wieder alle Ehre gemacht. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Totschlags wurde eingeleitet.
Soeben wurde bekannt, dass Beamte der Berliner Polizei in der gestrigen Sylvesternacht einen 26-jährigen Berliner in Schönfließ (Brandenburg) erschossen haben. Es handelt sich bei dem Opfer um einen Menschen, der anscheinend schon länger durch die Repressionsorgane verfolgt wurde: Der Mann wurde mit 2 Haftbefehlen gesucht; was er angestellt hat, halten die Behörden momentan noch geheim. Nach Informationen der "Berliner Morgenpost" ist der Mann aber schon geraume Zeit in Berlin und Brandenburg observiert worden.
Gestern Nacht jedenfalls versuchten Beamten der Berliner Polizei den Unbewaffneten festzunehmen, stellten sich dabei jedoch gewohnt dämlich an, so dass er fliehen konnte. Beinahe jedenfalls: als der 26-Jährige Anstalten zu fliehen machte, zog ein Bulle kurzerhand seine Dienstwaffe und feuerte auf den Mann. Dieser wurde im Oberkörper getroffen und verstarb kurz darauf am Tatort.
Die Staatsanwaltschaft Neuruppin prüft nun, ob der Schusswaffeneinsatz rechtmäßig war. Eine Obduktion soll klären, ob der Gesuchte durch einen direkten Schuss oder einen Querschläger getötet wurde.
All das erinnert leider sehr an den tragischen "Vorfall" in Athen und beweist ein weiteres Mal, dass auch deutsche Polizisten kaltblütig morden. Solidarität mit den Angehörigen des Opfers!
Quellen:
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail_ddp_2308109580.php
http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/vermischtes/beitrag_jsp/key=news8411605.html
http://www.morgenpost.de/berlin/article1007718/Berliner_Polizist_erschiesst_Verdaechtigen.html
Gestern Nacht jedenfalls versuchten Beamten der Berliner Polizei den Unbewaffneten festzunehmen, stellten sich dabei jedoch gewohnt dämlich an, so dass er fliehen konnte. Beinahe jedenfalls: als der 26-Jährige Anstalten zu fliehen machte, zog ein Bulle kurzerhand seine Dienstwaffe und feuerte auf den Mann. Dieser wurde im Oberkörper getroffen und verstarb kurz darauf am Tatort.
Die Staatsanwaltschaft Neuruppin prüft nun, ob der Schusswaffeneinsatz rechtmäßig war. Eine Obduktion soll klären, ob der Gesuchte durch einen direkten Schuss oder einen Querschläger getötet wurde.
All das erinnert leider sehr an den tragischen "Vorfall" in Athen und beweist ein weiteres Mal, dass auch deutsche Polizisten kaltblütig morden. Solidarität mit den Angehörigen des Opfers!
Quellen:
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail_ddp_2308109580.php
http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/vermischtes/beitrag_jsp/key=news8411605.html
http://www.morgenpost.de/berlin/article1007718/Berliner_Polizist_erschiesst_Verdaechtigen.html
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Ergänzungen
Stimmt
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE50002V20090101
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5jVVDpRLvcGS5HO4EFi7m66sBX6XQ
Hass wie noch nie.
Bekloppt??
Denk mal nach, möglicherweise hatte er 2 Haftbefehle draußen, weil er Hunderte Kinder vergewaltigt hat, erstochen hat, oder was weiß ich für kranke Taten verübte. Dann flieht er, möglicherweise unter dem Einsatz von Gewalt, ein Warnschuß trifft den Verfolgten, vllt auch ein direkter Schuss.
Meinen Segen hatte die Kugel, wenn es so gewesen wäre!
Viel Fantasie?
Zitat
"Insgesamt drei Polizisten hätten versucht, den in einer Parklücke in seinem Pkw sitzenden Mann festzunehmen. Als der 26-Jährige die Beamten bemerkte, habe er mit dem Wagen zu fliehen versucht.
Dabei wurde einer der Beamten am Bein erfasst und der Dienstwagen der Berliner Polizei gerammt, in dem noch einer der Polizisten saß, wie es weiter heißt."
kuck
denk mal drüber nach.
hmz
Gehen inzwischen ehrliche Gründe aus um seinen Hass und seine Gewalt zu begründen? Oder warum wird hier das meiste an Informationen im Artikel unterschlagen?
Polizist randaliert auf "Partymeile"
Die spinnen alle...
Ausgemachter Blödsinn
Nun ist aus der Presse nur die Version der Polizei bekannt. Aber schauen wir mal, was man daraus ablesen kann.
Der Mensch wurde länger observiert. Nun gut, das kann auch heißen, dass sein Handy ständig geortet wurde. Zeigt aber auf, dass es wahrscheinlich eher nicht - zumindest in der Regel - um zwei Ladendiebstähle, mit einem Schadenswert von 10€ ging. Allerdings wurde die Festnahme von nur drei Cops durchgeführt. Das heisst, ganz so arg wird es doch nicht gewesen sein, sonst wäre das Sondereinsatzkommando gekommen oder zumindest mehr Bullen an der Festnahme beteiligt.
Das jemand versucht, sich der Festnahme zu entziehen ist - sage ich mal - für Polizisten nicht gerade überraschend. Folglich mussten sie darauf vorbereitet gewesen sein. Dazu gehört eine Gefahrenabwägung, also Welche Fluchtmöglichkeiten stehen dem derjenigen zur Verfügung usw. . Die Person saß im Auto, also mussten die Cops damit rechnen, dass die Person den Motor anwirft und abzischt, auch wenn er in einer Parklücke stand, also zwangsläufig nicht gerade losfahren konnte, sondern eher hektisch (Stresssituation) dort herausmanovriert.
Kommen wir zu den Geschädigten. Die Schusswaffe sollte - wieder nach rechtsstaatlichen Maßstäben) erst eingesetzt werden, wenn GEfahr für Leib und Leben besteht. Aus Presseberichten ist also zu entnehmen, dass ein Cop am Bein "erwischt" wurde. Da er bei einer Festnahmesituation nicht so blöd ist, und sich vor das Auto stellt, sondern sich diesem seitlich nähert (ich nehme an, die Cops haben ihr Auto seitlich neben das Parkende Fahrzeug gestellt, um so den Weg zu versperren). Folglich ist es eher unwahrscheinlich, dass Cop überfahren wurde. Wahrscheinlicher ist hier das Streifen des Fahrzeugs am Bein oder vielleicht das überfahren des Fußes. Letzteres kann ja jeder mal selbst ausprobieren. Zu Verletzungen kommt es dabei, sofern es ein PKW ist, eher selten, selbst in Sneakers.
Eine Lebensgefahr ist hier wohl zu verneinen. Wird ja auch nichts von Krankenhaus oder so gesagt.
Also weiter zum Cop, der im gerammten Auto saß. Da die Fahrzeuge meist sehr dicht auf ihre "Opfer" auffahren, um die Flucht zu vereitelt, kann die Person eigentlich gar nicht genug Schwung für eine Gefährliche Rammgeschwindigkeit bekommen haben. Man kann ja selbst mal mit dem Auto ausprobieren, wie schnell man bei Vollgas innerhalb von zwei metern wird. Dürfte wohl nicht schneller als 15 sein. JedeR, der/die schonmal einen Auffahrunfall mit dieser Geschwindigkeit hatte, weiß, dass das Leben in der Regel nicht bedroht ist.
Eine Erlaubnis zum Gevrauch der Schusswaffe ist hier also scheinbar nicht gegeben. Aber wie immer wird derjeneige sich keine Sorgen machen müssen. Solche verfahren verlaufen meist ergebnisslos. Im schlimmsten Fall wird festgestellt, dass der Einsatz der Schusswaffe nicht rechtmäßig war, aber der arme arme Cop doch so unter Stress gestanden hat in der Situation, dass dies einen Entschuldigungsgrund darstellt. Verfahren wird eingestellt. Bestes Beispiel dafür ist die Jagd nach Dieter Zurwehme vor 10 Jahren etwa. Dort haben Cops einen unbeteiligten Rentner nach dem Klingeln an seiner Wohnungstür diesen durch die geschlossene Tür erschossen. Hätte ja sein können, dass es Zurwehme ist. Tja, dumm gelaufen für den Rentner. Der war Tot und der Cop ist mit genau dieser Ausrede davon gekommen.
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