Antifa-Demo in Prag am 13. Dezember 2008

North East Antifascists [NEA] 20.12.2008 02:44 Themen: Antifa
Am 13. Dezember 2008 fand in Prag eine Antifa-Demo statt, die sich gegen den Versuch neonazistischer Gruppierungen richtete, im nordböhmischen Litvínov erneut Ausschreitungen gegen eine Romasiedlung zu initiieren. An der Antifa-Demo beteiligten sich rund 700 Antifaschist_Innen.
Der Artikel hat seinen Focus auf den Ereignissen rund um die rassistischen Pogrome und vermittelt einen Kurzüberblick über die Demonstration am 13. Dezember.
Hintergründe:

Die Plattenbausiedlung Janov, am Stadtrand der nordböhmischen Stadt Litvínov, hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einem Schauplatz ethnischer Konflikte zwischen den "Einheimischen" und Angehörigen der Roma-Minderheit entwickelt. 6000 Menschen leben hier, 3000 davon sind Roma. Roma und "Nicht-Roma" leben schon lange hier, allerdings eher nebeneinander als zusammen. Grund dafür ist unter anderem eine verfehlte Wohnungspolitik. Missliebige Anwohner_Innengruppen werden in Tschechien Stück für Stück aus den Städten vertrieben. Verantwortlich hierfür sind in erster Linie Maklerbüros und politische Entscheidungsträger_Innen, die selbstredend von der Wohnraumvergabe an zahlungskräftigeres Klientel in den Stadtzentren ihren ökonomischen Nutzen ziehen.
Etwa tausend Roma zogen unter anderem im Zuge dieser Entwicklung in den letzten Jahren nach Janov.
Viele der Familien sprechen kaum tschechisch und finden keinen Job. Entweder finden sie keine Beschäftigung weil sie nicht tschechisch können oder eben weil sie unter einer massiven Ablehnung von Sinti und Roma leiden müssen. Gerade im ehemaligen Ostblock ist der Antiziganismus weit verbreitet.
Für die Integration der Roma-Familien werden so gut wie keine Mittel ausgeschüttet, was die ethnischen Spannungen nur weiter anheizt. Hiermit möchten wir uns nicht zum Fürsprecher einer "Zwangsassimilation" machen, wie sie hierzulande häufig von bundesdeutschen Politiker_Innen gefordert wird, jedoch bleibt fest zu halten, das z.B. die mangelnde Kenntnis der tschechischen Sprache innerhalb der Roma-Familien ihre Isolation und damit deren Ausgrenzung weiter vorantreibt. Auf der einen Seite profitieren die Verantwortlichen von der Umsiedlung der Roma-Familien, auf der anderen Seite wird kein Geld für deren soziale Unterstützung zur Verfügung gestellt.

[BILDER] zur Gettoisierung der Roma in Janov:
itvinovjanov.blog.cz:  http://litvinovjanov.blog.cz/galerie/janov

Die Mehrheitsbevölkerung in Janov, häufig arbeitslos, schaut mit Neid auf die Minderheit, die in ihren Augen arbeitsscheu ist und nur von Sozialhilfe lebt. Wie vielerorts werden Sinti und Roma auch hier mit Kriminalität jedweder Art in Verbindung gebracht. Der Hass auf die Roma steigerte sich schließlich so sehr, dass Anwohner in der Überzeugung, die Behörden würden nicht genug unternehmen um die Missstände zu bekämpfen, die neofaschistische Partei "Dělnické strany" (DS) ("Arbeiterpartei") um Hilfe baten.
Diese witterte in dem rassistischen aufgeladenen Konflikt Morgenluft und ließ sich nicht zweimal bitten. Anfang Oktober schickte sie zwölf Mitglieder ihrer parteieigenen "Schutzstaffel" ("Ochranný Sbor") nach Janov, denen sich jedoch bewaffnete Roma in den Weg stellten.
Die Polizei konnte eine direkte Auseinandersetzung verhindern. Diese Ereignisse markierten den Ausgangspunkt für die pogromartigen Ausschreitungen am 18. Oktober und am 17. November. Einwohner Litvínovs wurden vom Deutschland Funk am 27.11.2008 zu dem Konflikt wie folgt zitiert:

Ein Hausmeister: "Es muss hier Ordnung gemacht werden, und die Radikalen können das. Sie sollen sie rausprügeln, man kann doch mit Zigeunern nicht leben. Sie machen Unordnung, und sie sind laut. Ich sympathisiere mit den Radikalen, die sollen noch mal kommen."

Eine Rentnerin: "Ich würde denen kein Geld geben, sie sollen hin gehen, woher sie gekommen sind. Alle stehen sind wir auf der Seite der Arbeiterpartei, alle, die hier wohnen."

Janov stellt in diesem Zusammenhang allerdings keinen Einzelfall dar, hier haben sich die ethnischen Konflikte als erstes massiv zugespitzt, brodeln tun sie landesweit.

Geschehnisse am 18. Oktober 2008

Die "Dělnické strany" nutzte die rassistische Grundstimmung und mobilisierte für den 18. Oktober zu einer Wahlkampfkundgebung nach Litvínov. Dem Aufruf folgten rund 300 Neonazis aus ganz Tschechien. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung wurden anreisende Teilnehmer_Innen kontrolliert und wegen Waffenbesitz festgesetzt. Obwohl die Kontrollen bereits darauf hinwiesen, was von der Kundgebung zu erwarten sei, konnten sich 150 rechte Anhänger_Innen auf dem Vorplatz des Litvínover Bahnhofs versammeln. Anwesenden Journalisten wurde mit Fußtritten zu verstehen gegeben, dass ihre Anwesenheit unerwünscht war.
Auf dem Weg vom Bahnhof zum Veranstaltungsort im Stadtzentrum säumten zahlreiche Schaulustige die Straßen und jubelten den Neonazis zu. Von Polizisten umkesselt, zog der fast komplett in Schwarz gekleidete Mob stadteinwärts, wo sich an einer Kreuzung noch eine weitere Gruppe bewaffneter Neonazis anschloss.

Um ein Verbot zu umgehen, hatte die Partei den Aufmarsch gar nicht erst angemeldet, wie sie verlauten ließ: bei einer ordnungsgemäßen Anmeldung würde die Demonstration ohnehin verboten werden. Etwa 200 Neonazis versuchten unter "Tschechien den Tschechen"-Rufen in Richtung Romaviertel vorzudringen und lieferten sich mit der Anfangs zahlenmäßig deutlich unterlegenen Polizeikräften heftige Gefechte. Diese schaffte es vorerst, die Angreifer_innen vom Eindringen nach Janov abzuhalten. Dennoch konnten die Neonazis mit Hilfe von Ortskundigen auf Schleichwegen in die Romasiedlung gelangen. Hier stellten sich ihnen allerdings 150 bewaffnete Männer aus den Reihen der im Landkreis lebenden Roma entgegen, um die Sicherheit der ansässigen Familien zu gewährleisten. Auch hier verhinderte die Polizei ein Aufeinandertreffen der beiden Gruppen. Am späten Nachmittag gelang es den Beamten, die Angreifer aus der Siedlung in Richtung des Bahnhofs zu treiben. Personenkontrollen fanden nicht statt, so konnten fast alle Neonazis Litvínov unbehelligt verlassen. Es kam lediglich zu drei Festnahmen.

Geschehnisse am 17. November 2008

Einen Monat später, am 17. November versuchte es die "Dělnické strany" erneut. Unterstützung erhielt sie hierbei durch die Kameradschaftsnetzwerke "Národní Odpor" (Nationaler Widerstand) und "Autonomní Nacionalisté" ("Autonome Nationalisten").

Der Losung "Schluss mit den Samthandschuhen" folgten rund 700 Neonazis aus allen Landesteilen. Bewaffnet mit Schlagstöcken, Brandsätzen und sogar Schusswaffen zogen sie vom Zentrum dorthin, wo die Roma leben. Trotz eine Polizeiaufgebotes von 1000 Polizist_innen gelang es den Einsatzkräften nur sehr mühselig, die Angreifer zurückzudrängen. Diese warfen Pflastersteine, Brandsätze und Feuerwerkskörper. An den Ausschreitungen beteiligten sich keinesfalls nur die angereisten Rechten, sondern auch Bürger_Innen und die "einheimische" Jugend aus Litvínov. Am Tag zuvor hatten einige der Anwohner_Innen diesen sogar erlaubt, Waffen in ihren Wohnungen zu verstecken. Während des Aufmarsches versorgten Anwohner die Nazis mit Essen und Getränken, schrien rassistische Parolen und beschimpften Polizeibeamte, die versuchten, dem Mob den Weg nach Janov zu versperren.

Helena Vidlicková (59, Roma, ansässig in Litvínov):
"Wie Tiere haben sie uns verfolgt. Wir haben jetzt Angst, die Kinder in die Schule zu schicken. Wir haben das ganze Leben für Tschechien gearbeitet. Ich wollte nie woanders leben. Hier ist meine Heimat, hier bin ich alt geworden. Wohin soll ich jetzt gehen oder meine Kinder, warum sollte ich weg?"

Erst nach Stunden gelang es der Polizei, die Situation unter Kontrolle zu bekommen.
Insgesamt wurden drei Rechte festgenommen, es gab 14 Verletzte und 15 Strafanzeigen. Hätten die 300 Neonazis, die die Beamten am nahe gelegenen Bahnhof von Most festgehaltenen hatte, Litvínov auch erreicht, wäre ihnen ihr Ziel höchstwahrscheinlich gelungen.

Über das voraussichtliche Ausmaß des Pogroms am 17. November wusste die tschechische Antifa spätestens seit den vorangegangenen Ausschreitungen in Litvínov im Oktober. Die Vorwürfe, die Antifa?istická akce, so wie andere linkspolitische Gruppen hätten das Problem geflissentlich ignoriert, gehen weit an den Einschätzungen der lokalen Antifa-Bewegeung und den reellen Verhältnissen in Tschechien vorbei. Eine Intervention vor Ort hätte bedeutet, dass ein Grossteil der Antifas durch die Polizeibeamten verhaftet worden oder von dem anwesenden Nazimob förmlich gelyncht worden wäre. Die Mobilisierungsfähigkeit und Professionalität der tschechischen Antifa ist zwar weitaus höher als in anderen Gegenden Osteuropas, trotzdem kann die Rechte noch immer auf eine breitere Mobilisierung zurückgreifen. Außerdem kann die Nazisszene auf die Unterstützung der Litvínover Bevölkerung bauen, während vor Ort nicht einmal eine Basisgruppe der Antifasistická akce existiert. Ein Auftreten am 17. November wäre nicht gut ausgegangen und hätte verheerende Folgen für die antifaschistischen Strukturen gehabt.


[VIDEOS & FOTOS] zu den Pogromen am 17.11.2008:

Spiegel TV (Video):
 http://www.youtube.com/watch?v=TTsPQGtZk1w

iDNES.cz (Video):
 http://webtv.idnes.cz/?relation=V081117_193300_tv-zpravy_j12

romea.cz (Video):
 http://www.youtube.com/watch?v=ukbpGyZFEbE

denik.cz (Video / Fotos):
 http://mostecky.denik.cz/multimedia/galerie/795507.html?section=1,21

Recherche Nord (Fotos):
 http://www.recherche-nord.com/index.php?option=com_content&task=view&id=243&Itemid=42

ceskenoviny.cz (Fotos):
 http://www.ceskenoviny.cz/fotogalerie/janov/

iDNES.cz (Fotos):
 http://zpravy.idnes.cz/video-extremiste-tri-hodiny-marne-dobyvali-romske-sidliste-janov-p9h-/domaci.asp?c=A081117_113603_domaci_klu

Radiobeitrag zu den Pogromen in Litvínov am 17.11.2008:
freie-radios.net:  http://www.freie-radios.net/mp3/20081204-gewaltgegen-25251.ogg


Antifa-Demo und Naziprovokation am 13.12.2008

Die pogromartigen Ausschreitungen stießen innerhalb der Neonaziszene auf große Resonanz, gerade im rechten Hooligan-Spektrum, weshalb die "Dělnické strany" für den 13. Dezember erneut zu einer Kundgebung nach Litvínov mobilisierte.

Um ein Zeichen gegen die Pogrome und die Politik der "Dělnické strany" zu setzen organisierte das Netzwerk Antifasistická akce, welches zur Zeit 15 lokal Gruppen in Tschechien und der Slowakei umfasst, eine Demonstration in Prag. Als Grund seien zum einen die oben schon erwähnten Kräfteverhältnisse genannt, so ist Prag nämliche eine von wenigen Städten in denen linke Demonstrationen relativ problemlose verlaufen. Zum Anderen erlaubte das Demo-Konzept, die Verantwortlichen für die Pogrome in ihrer "Homebase" anzugehen.

"[So] treffen wir in Prag auf diejenigen, die für die genannten Probleme verantwortlich sind. Immobilienbüros, die ihren Profit mit der Umsiedlung unbequemer Mieter machen. Regierungspolitiker, die es ihnen ermöglichen und deren Blick nicht hinter die Grenzen von Prag reicht, geschweige denn dass sie sich mit sozialen Problemen und Ghettos beschäftigen würden [..]. Und nicht zuletzt ist es Prag, von wo aus die Führungskräfte der Arbeiterpartei Fahrten in verschiedene Ecken Tschechiens unternehmen und Rassismus und Intoleranz verbreiten." So die Organisator_Innen im Aufruf zur Demonstration.

Als weiteres Argument wurde betont, dass die Presse statt der rassistischen Angriffe auf die Romasiedlung die Konfrontation von "zwei verfeindeten Extremistengruppen" in den Vordergrund stellen könnte.

Für die Demo wurde explizit eine länderübergreifende Mobilisierung gewünscht, allerdings betrug die Vorlaufzeit der reell wahrnehmbaren Mobilisierung im "Ausland" gerade mal drei Wochen, was unter anderem dafür sorgte, das nicht an die Massenmobilisierung des Vorjahres angeknüpft werden konnte, als am 10. November 2007 Neonazis durch das ehemalige jüdische Viertel Marschieren wollten.

[DEMO-SONDERSEITE] mit mehrsprachigen Aufrufen:
 http://demo.antifa.cz/

[VIDEO] von den Antifa-Aktionen am 10.11.2007:
 http://www.youtube.com/watch?v=k7ibGepZIzE

Zur Antifa-Demo fanden sich rund 700 Teilnehmer_Innnen zusammen, die Mehrheit aus Prag und anderen Regionen Tschechiens. Aus der Slowakei waren mit Bussen ebenfalls dutzende Antifas angereist. Auch Antifaschist_Innen aus verschiedenen deutschen Bundesländern waren vor Ort. Eröffnet wurde die Demonstration durch eine längere Auftaktkundgebung, auf der neben Vertreter_Innen der Antifasistická akce auch Vertreter_innen von NGO's oder Migrant_Innenorganisationen redeten. Währenddessen wurden mit Schablonen Schilder für die Demonstration hergestellt, es gab Vokü und das seit mehrjähriger Pause neu aufgelegte tschechische Magazin "Antifa News" wurde gefalzt. Der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe liegt auf den Pogromen.

[ANTIFA NEWS] ? Ausgabe Nr. 4
 http://demo.antifa.cz/wp-content/imgs/antifa_news_12_08.pdf

Nach Beendigung der Kundgebung zog die Demonstration unter "Blitzlichtgewitter" weitestgehend störungsfrei durch die Innenstadt Prags, so auch durch das ehemalige jüdische Viertel. Gerufen wurden unter anderem Parolen wie "Proti rasizmu!, Proti fasizmu! ? Antifa!" oder eben nur "Antifa!". Viele der tschechischen Antifas waren über die Beteiligung aus Deutschland erfreut und honorierten dies mit Slogans wie "Hoch die internationale Solidarität!". Neonazis ließen sich nur vereinzelt blicken und wurden von der Polizei weiträumig abgefangen oder von lokalen Antifas erkannt und abgepasst. Die Demo verlief sehr geordnet und endete nach ca. zwei Stunden.

In Litvínov folgten dem Aufruf der "Dělnické strany" lediglich rund 100 Neonazis. Auch der Versuch in die Siedlung einzudringen, scheiterte am Auftreten der Polizei. Der Mobilisierungserfolg lag hier klar auf Seiten der Antifa.

[VIDEOS & FOTOS] zur Antifa-Demo und zur DS-Kundgebung am 13.12.2008:

Youtube 1:
 http://www.youtube.com/watch?v=ogAWpSrXptE

iDNES.tv (Videos):
 http://webtv.idnes.cz/?relation=V081213_160153_tv-clanky_zkl

UDALOSTI (Videos):
 http://www.romea.cz/romeatv/index.php?id=detail&source=w&vid=http://ctdir.visual.cz/iVysilani/Services/Streaming.WM/ClientPlaylist.aspx?id=ODEzMTMyNDk=&type=asx&detail=http://ctdir.visual.cz/iVysilani/Services/Streaming.WM/ClientPlaylist.aspx?id=ODEzMTMyNDk=&type=asx

Youtube 2:
 http://www.youtube.com/watch?v=SQOOUmO08zY

denik.cz (Video/Fotos):
 http://mostecky.denik.cz/multimedia/galerie/852796.html

Mobilisierungsvideo zur Demo:
 http://www.youtube.com/watch?v=406nhC6WUuI

Einige Antifas aus dem deutschsprachigen Raum waren schon mit der Erwartung nach Prag gefahren, eine ähnliche Situation wie am 10. November 2007 vorzufinden. Dass dies allerdings nicht eintrat, sehen wir nicht als Problem an. Wichtig war es zu zeigen, dass die Opfer rechter Gewalt, wie auch die tschechische Linke mit ihren Problemen nicht allein da stehen und auf gegenseitige Unterstützung zählen können. Gerade Vernetzungsansätze wie die "Siempre Antifascista!"-Konferenz, welche im November in Berlin stattgefunden hat, schaffen eine Basis für eine kontinuierliche gegenseitige Unterstützung, die sich unter anderem in der länderübergreifenden Beteiligung an derlei Demonstrationen äußert.

Notwendig ist dies gerade in Tschechien, wo die extreme Rechte seit einigen Jahren wieder Oberwasser bekommt. So wurden 2007 insgesamt 26 Aufmärsche, Demonstrationen oder Konzerte von ihrer Seite registriert. Auf Grund der Massivität der Pogrome und er gesamtgesellschaftlichen Stimmung hat die "Romani Alliance", ein Zusammenschluss von Roma-Organisationen, mittellose Roma aufgefordert, Bürgerwehren zu organisieren, und finanzkräftigen Roma die Emigration in westliche Länder nahe gelegt. Es gilt also weiter die Augen offen zu halten und aktiv zu bleiben.

Antifa Global: Zusammen kämpfen: Gegen Kapitalismus, Faschismus und soziale asugrenzung!

North East Antifascists [NEA] (Dezember 2008)

Für mehr Infos checkt folgende Seiten:

 http://www.nea.antifa.de/
 http://www.siempreantifaschista.tk/
 http://antifa.cz/
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. 20.12.2008 - 03:19
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