Sabotage von Bundeswehrfahrzeugen
Sonntagnacht führten wir eine Sabotageaktion auf dem Bundeswehrgelände in Magdeburg / Diesdorf durch.
Dabei beschädigten wir die auf dem unbewachten Gelände parkenden Bundeswehrfahrzeuge (einen LKW, eine Kleinbus und einen PKW). Es wurden Reifen zerstochen, Schlösser verklebt und die Gebäudewände mit verschiedenen Sprüchen wie 'Soldaten sind Mörder' besprüht. Die Fahrzeuge bekamen auch ordentlich Farbe ab.
Hiermit bekunden wir unsere Solidarität mit den inhaftierten Antimilitaristen in Berlin.
Direkte Aktionen gegen Militäreinrichtungen und andere Institutionen staatlicher Gewaltausübung sind legitim und notwendig im Kampf für eine herrschaftsfreie Gesellschaft.
Sind wir nicht alle ein biszchen militante gruppe?
kommando schwarzer salzstreuer
Hiermit bekunden wir unsere Solidarität mit den inhaftierten Antimilitaristen in Berlin.
Direkte Aktionen gegen Militäreinrichtungen und andere Institutionen staatlicher Gewaltausübung sind legitim und notwendig im Kampf für eine herrschaftsfreie Gesellschaft.
Sind wir nicht alle ein biszchen militante gruppe?
kommando schwarzer salzstreuer
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Ergänzungen
der unbeschreiblichen wut ausdruck verleihen!
seit dem 25. september 2008 findet vor dem berliner kammergericht der prozess gegen axel, florian und oli statt. sie sollen als mitglieder der militanten gruppe am 31. juli 2007 in brandenburg an der havel versucht haben mittels brandzündern fahrzeuge der bundeswehr zu zerstören. unser beitrag zum weltweiten aktionstag in solidarität mit den drei angeklagten am 13. dezember.
in den morgenstunden des 11. november 2008 wurden in frankreich mehrere aktivistinnen von den französischen bullen unter dem vorwurf des terrorismus inhaftiert, sie sollen eine kriminelle vereinigung gegründet haben und militante anschläge mit bezug zum castortransport durchgeführt haben, zum teil drohen lange haftstrafen. freiheit für die inhaftierten!
in den abendstunden des 6. dezember 2008 wurde der 15-jährige alexandros grigoropoulos in athen gezielt von bullen erschossen. unsere wut und trauer lassen wir durch taten sprechen. für den 20. dezember wird zu einem weltweiten aktionstag aufgrufen - wir unterstützen diesen aktiv!
am 7. januar verbrannte oury jalloh in einer zelle im bullenrevier in dessau. die am diesem tag diensthabenden bullen wurden am 8. dezember 2008 vom vorwurf der körperverletzung mit todesfolge und fahrlässige tötung freigesprochen, damit wurde wieder einmal ein eindeutiges zeichen gesetzt auf welche seite die gerechtigkeit steht.
gegen bullen, staat und kapital!
ag im gedenken an alexandros
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Hallo Schäuble Mistsau
Peinliche Aktion
HANDBÜCHER FÜR POLITISCH AKTIVE
Zeitgleich mit dem Direct-Action-Reader ist auch gleich der dritte Band der Reihe erschienen. Sein Titel: "Antirepression". In ihm geht es um kreative Methoden für einen offensiven Umgang mit Polizei und Gerichten - die vorgestellten Methoden ähneln dem anderen Band: Kommunikationsguerilla, Mars-TV, Clowns Army und Kleinstsabotage prägen auch hier die praktischem Tipps, jedoch nun bezogen auf Protest gegen Repression. Ein Bonus in diesem Reader sind die vielen Rechtstipps - zum eigenen Schutz und zum subversiven Gebrauch, um sich gegen die paragraphenschwangere Staatsmacht besser wehren zu können.
Beide Reader sind ab sofort im SeitenHieb-Verlag (www.seitenhieb.info) und über den Buchhandel erhältlich. Sie kosten je 6 Euro, haben ein großes A4-Format und farbige Einbände. 68 Seiten voll praller Widerständigkeit warten in jedem Band. Zudem hat der Verlag die drei erschienenen Reader mit den themengleichen CDs zu einem Bundle für Polit-AktivistInnen zusammengeschnürt: Für 20 Euro gibt es drei CDs und drei Reader.
Last-minute-Angebot zum Jahresende Der großformatige Fotokalender "Genfelder befreien!" für das Jahr 2009 ist ebenfalls im SeitenHieb-Verlag zu haben. 13 spektakuläre Fotos von Feldbesetzungen und -befreiungen werben für die Idee direkter Aktion, um der Agro-Gentechnik den Garaus zu machen. Auf den Rückseiten sind Informationen zu Gruppen, Projekten, Aktionsmöglichkeiten und zur Geschichte des Widerstandes zu finden. Für 12,80 Euro plus Porto schickt der Verlag den Kalender zu.
was heißt hier peinlich?!