Kriminalisierung von jungen Erststraftätern
Durch ein neues Projekt der Hamburger Regierung (Schwarz/Grün) sollen jugendliche die eine Straftat begangen haben schneller Konsequenzen Spüren. Durch eine schnelleres Urteil und Besuche der Polizei,Jugendgerichtshilfe und des Staatsanwalt.
Als ich heute das Hamburger Abendblatt aufschlug, lass ich diese beiden Artikel:
http://www.abendblatt.de/daten/2008/12/15/991003.html
http://www.abendblatt.de/daten/2008/12/15/990996.html
Dort wird ein neues Projekt des Hamburger Senates vorgestellt, das Jugendliche Ersttäter schneller und härter bestraft. Durch einschätzung der Polizei und des Staatsanwaltes sollen Jugendliche vor dem Abrutsch in die Kriminalität bewahrt werden.
Zielgruppe sind 14 und 15 jahre alte Jugendliche die mindestens 2 Straftaten begangen haben.
Das hört sich ja erst einmal ganz gut an. Aber durch welche Maßnahmen dieses geschehen soll beängstigt mich sehr !
Anstatt an den Ursachen anzufangen werden Kinder durch Strafen eingeschüchtert.
1. Kinder sollen schneller bestraft werden, die Verfahrensdauer soll von bis zu rund 6 Monaten stark verkürzt werden.
2. Besuche der Polizei, Gerichtshilfen und Staatsanwaltschaft zu hause. Mit einem gespräch zwischen dieser Organ und Eltern.
3. Schon im Kindesalter sollen härtere Strafen angesetzt werden.
Diese Maßnahmen werden zwar erst nach der einschätzung der Polizei und des Staatsanwaltes ob der Jugendliche gefährdetet ist in die Kriminalität abzurutschen begonnen. Doch wird den Kindern nicht geholfen sondern sie werden nur eingeschüchtert. Diese Maßnahmen sollen vor z.B der in dem Medien bekannt gewordenen U-Bahn schlägern schützen. Da Kinder die zu sowas fähig sind früh erkannt werden sollen... Anstatt an den Ursachen solcher Täter zu suchen die Leute zusammenschlagen und beklauen(z.B Arbeitslosigkeit,Armut und Geldmangel) werden Kinder die eine Dose gefunden haben und irgendwas aus Jux und Dollerei beschmieren schon im frühen Kindesalter durch heftigere Strafen kriminalisiert.
http://www.abendblatt.de/daten/2008/12/15/991003.html
http://www.abendblatt.de/daten/2008/12/15/990996.html
Dort wird ein neues Projekt des Hamburger Senates vorgestellt, das Jugendliche Ersttäter schneller und härter bestraft. Durch einschätzung der Polizei und des Staatsanwaltes sollen Jugendliche vor dem Abrutsch in die Kriminalität bewahrt werden.
Zielgruppe sind 14 und 15 jahre alte Jugendliche die mindestens 2 Straftaten begangen haben.
Das hört sich ja erst einmal ganz gut an. Aber durch welche Maßnahmen dieses geschehen soll beängstigt mich sehr !
Anstatt an den Ursachen anzufangen werden Kinder durch Strafen eingeschüchtert.
1. Kinder sollen schneller bestraft werden, die Verfahrensdauer soll von bis zu rund 6 Monaten stark verkürzt werden.
2. Besuche der Polizei, Gerichtshilfen und Staatsanwaltschaft zu hause. Mit einem gespräch zwischen dieser Organ und Eltern.
3. Schon im Kindesalter sollen härtere Strafen angesetzt werden.
Diese Maßnahmen werden zwar erst nach der einschätzung der Polizei und des Staatsanwaltes ob der Jugendliche gefährdetet ist in die Kriminalität abzurutschen begonnen. Doch wird den Kindern nicht geholfen sondern sie werden nur eingeschüchtert. Diese Maßnahmen sollen vor z.B der in dem Medien bekannt gewordenen U-Bahn schlägern schützen. Da Kinder die zu sowas fähig sind früh erkannt werden sollen... Anstatt an den Ursachen solcher Täter zu suchen die Leute zusammenschlagen und beklauen(z.B Arbeitslosigkeit,Armut und Geldmangel) werden Kinder die eine Dose gefunden haben und irgendwas aus Jux und Dollerei beschmieren schon im frühen Kindesalter durch heftigere Strafen kriminalisiert.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Angelsächsisches Konzept - gescheitert
Zentrale Idee der "modernen Sozialarbeit" aus den USA seit 1900 ist das "social engineering", also das Konstruieren von Gesellschaften im urbanen Raum verbunden mit sozialer Kontrolle, vor dem Hintergrund der negativen Auswirkungen des Kapitalismus in den USA mit seinen Krisen, Ausweitung der Großstädte, Slums, Verbrechen usw.
Ein Gegensatz dazu ist z B die radikale community education eines Saul Alinsky, wo bei die Objekte der Sozialarbeit zu Subjekten werden und in für sie emanzipatorische Prozesse eingebunden werden. Alinsky führte zusammen mit Migranten in slums sit-ins, demonstrationen, Besetzungen und Boykotte rassistischer Geschäfte durch. (cf. Hillary Rodham Clintons nicht mehr auffindbare Doktorarbeit über Alinsky).
Um abzukürzen: diese Maßnahmen in hamburg haben in England überhaupt nichts gebracht, die Rate juveniler Kriminalität steigt weiter an, besonders Totschlag, Überfälle.
Solange man die ökonomischen Rahmenbedingungen nicht in den Griff kriegt und am besten den Kapitalismus ganz abschafft, dienen solche Maßnahmen nicht den Mitbürgern sondern der besseren Kapitalverwertung durch die Herrschenden. Sie sind reine Heuchelei.
Profitieren tut nur der ganze Apparat an Sozialarbeit, städtische Bürokratien, Justizapparat, der sich mit öffentlichen Geldern mästet und aufgebläht.
Strafe ist keine Lösung, sondern das Problem
Für die Bestraften gibt es ohnehin nichts Gutes. Strafe verstärkt tendenziell die Neigung zu gewaltförmigen Verhaltensweisen. Das ist in einer Vielzahl von Studien und Statistiken nachgewiesen - und zwar von allen politischen Spektren. Bedauerlich ist, dass es keine politische Strömung gibt, die daraus das schlussfolgert, was spannend wäre: Für eine Welt ohne Knäste und Strafe (und nicht nur: Freiheit für unsere Kumpels, andere sollen länger in den Knast).
Der Umgang mit den Themen Knast, Zwangspsychatrie und anderen Zwangseinrichtungen zeigt, dass der Großteil der "Linken" noch nie eine emanzipatorische Bewegung war.
Berlin Neukölln - SPD BEzirksbürger Vorreiter
Der Bezirksbürgermeister (SPD) von Berlin Neukölln versucht mit allen Mitteln seine im Grundsatz repressive Art die Dinge anzugehen, nun erneut massiv im eigenen Bezirk zu verfolgen. Um dies umzusetzen wurde eine AG gegründet, in der diverse Vertreter von Ämtern/ Behörden und er selbst sitzen. Der Bürgermeister ist hierbei auch bereit Mittel aus dem Quartiersmanagment von über 130000 euro über zwei Jahre verteilt in die Hand zu nehmen, die wahrscheinlich aus dem Europäischen Sozialfond stammen dürften...
Angelehnt an ein sogenanntes Rotterdammer Model will Buschkowski in den sogenannten Problemvierteln (z.B. Schillerpromenade und Umgebung, alles zwischen Hermannstraße bis Tempelhof) mit mehr Kontrolle und einer repressiven Sozialarbeit bearbeiten, die die Schulpflicht, die Meldepflichten etc. dort wohnender - vorallem Einwanderinnen - aufs korn nehmen soll. Wie das genau sussehen wird, ist bisher nicht klar. Die BewohnerInnen oder potentiell interessierte politisch aktive Menschen aus der Umgebung werden bisher nicht über die Überlegungen der AG unterrichtet, geschweige einbezogen. Bisher ist die AG nicht wirklich öffentlich.
Die bisher anssässige Soziale Arbeit scheint nach mir bekannten Auskünften nicht gewillt, diesen Kurs mittragen zu wollen, aber ein paar Dumme werden sich sicher finden.
Der Bürgermeister tut sich regelmäßig mit Forderungen hervor, dass Familien, die die Schulpflicht ihrer Kinder nicht in den Griff bekommen oder sich dafür nicht interessieren, das ALG II, Kindergeld oder ähnlichem bestraft werden sollen.
Er war es auch, der als erster in Berliner Schulen private Sicherheitskräfte vor die Tür bzw. in die Schule stellte - wohlgemerkt, aber nur dort, wo dies die Schulen mitmachen.
das passiert in hamburg
zuerst gibt es 2-3 monate nach der tat einen ersten termin beim jugendamt. dort kann mensch wirklich jeden scheiß erzählen. das ist nur blahblah und wird höchstens psychisch labilen leuten informationen über (schlechte) familienverhältnisse entlocken. eine halbwegs normale ausdrucksweise und ein sicheres auftreten sollte reichen. (ihr müsst nicht zum jugendamt, wenn die das wollen!!) die wollen einzig herausfinden, ob mensch "normal" tickt und die familie intakt ist.
dann irgendwann meldet sich die jugendgerichtshilfe. die sind schon einen tick mehr gewöhnt und gehen auch ganz anders ran. in der regel ein sachbearbeitER, mit dem bei falschem umgang nicht gut kirschen essen ist. dort wird gründlicher nachgefragt und auch mal mit den eltern telefoniert. (hier müsst ihr auch nicht hin, es bietet sich jedoch an! wer bei der jugendgerichtshilfe einen vernünftigen auftritt leistet wird in der regel minder hart bestraft. es ist durchaus möglich soziales engagement ala. kirchengemeinde vorzulügen, wenn mensch sich von einer bekannten person was darüber erzählen lässt) einen sehr guten eindruck habe ich gemacht, weil ich dort irgendwann nach erhalt des briefes anrief und mich höflich mit angabe meiner telefonnummer auf dem anrufbeantworter meldete. die jugendgerichtshilfe hat dann im gericht wirklich zur minderung des strafmaßes beigetragen.
im gericht lief es recht informal ab. von den geladenen 5 zeugen war keine/r da. alles einschüchterung mit den bullen, die angeblich kommen sollten, sowie den schadensersatzforderungen. die richterin hätte wohl gehabt, dass ich da einen vorheule und meine tat bereue. immer schön beeindruckt, eingeschüchtert von dem ganzen towaboh tun! das sehen die gerne. das gericht interessierte sich auch nicht für eine aussage, die bei der polizei gemacht wurde, oder was die sonst so gemacht haben.
ihr seht also, dass ihr bei der polizei genau garnichts sagt, weil das im gericht niemanden interessiert.
letzten endes ging es dann als strafe 2 sonntage zu ama ev. in altona. ein bisschen gartenarbeit und statt jeweils 7 stunden nur 4 arbeiten. mittagessen wird auf grund von gelmangel seit herbst nicht mehr gestellt. das arbeiten dort ist aber völlig ok.
ich hoffe die beschreibung hat euch ein bisschen geholfen/informiert. wie gesagt, es ging um nichts politisches und war mein 1. mal!!! beim 1. mal kommt mensch in hamburg noch gut weg. selbst jemand, der 800€ schadensersatz wegen schwerer körperverltzung zahlen musste, wurde deswegen nicht vorbestraft, bzw. eingesperrt.
die kritik an diesem system spare ich mir an dieser stelle!
Polizisten und Sozies, bildet euch!
Und zweitens führt Repression nur zu noch mehr Gewalt, weil ein Tier sich halt gegen Gewalt wehrt. Ich habe das Anfang der 90er Jahre in der Graffitiszene gesehen, als mit Gewalt (Security, Polizei) gegen das Verschönern von grauen Mauern vorgegangen wurde. Die Folge war, daß sich immer mehr Sprayer bewaffneten und jedem klar war, wer zuerst massiv zuschlägt, ist im Vorteil. Das ist die Logik von Gewalt. Genauso sah es auf der Polizeiseite aus. Infolge gab es nicht nur Schmierereien, sondern massive Körperverletzungen auf beiden Seiten - also mehr Verbrechen. Gesprayt wird weiterhin. Letztes indirekte Todesopfer von Graffitijägern war ein Motorradfahrer, der vor 2 Jahren bei einer Jagt einfach umgekachelt wurde, um Häuserwände vor schützender Farbe zu bewahren. Mörder!
Also Rechtsfaschisten: Lest mal Fachliteratur, wenn ihr lesen könnt.
Sehr Lustig
Menschen sind keine Tiere, Menschen handeln mit Unrechtsbewußtsein und Schuldbewußtsein.
Deswegen ist es jeden Straftäter zuzumuten, dass er sich an die geltenden Gesetze hält und anderen Unrecht antut.
Der 16-Migratenjunge weiß, dass er die Oma nicht ausrauben darf und das er sie auch in Lebensgefahr bringen könnte.
Solche Menschen, auch Serien- oder sog. Intensivtäter gehören sofort verurteilt. Und wenn man sie wieder Laufen läßt, dann sollte dass Strafmaß, wenn sie mal verurteilt werden, extrem hochsein.
Das Problem ist, dass die deutschen Strafandrohungen und Dtrafmaße nicht oder mäßig abschrecken. Ich kenne ein paar Jungs aus Saudi-Arabien. Die sind hier kriminell, aber nicht in ihrem Heimatland. Dort wird Ihnen nämlich bei Diebstahl nach der Scharia irgend ein Körperteil abgeschlagen.
Hier werden sie nur mit erhobenne Zeigefinger laufen gelasse.
Und dann haben wir noch das Problem, dass viele mulimische Jugendliche denken, aufgrund ihres Glaubens, hier bei Ungläubigen, beim schwächlichen Christen die Sau rauslassen kann. Muslimische Intensivtäter verüben weniger, sogut wie keine Straftaten untereiander sondern eher bei den Ungläubigen.
Das liegt aber nicht daran, dass bei Moslems nicht zu holen ist.
Es ist auch wohl ihre Unwissenheit oder/und auch Provokation Polizeibeamten mangelnden IQ zu unterstellen.
Minderbemittelt scheinen unsere lieben schwerkriminellen Migratenkinder, Kanisterköppe und linke Subjekte zu sein, die ihre Dummheit immer vermummen müssen, damit ihen die Blödheit und Naivität nicht aus dem Gesicht fällt.
Machen sie sich erstmal selber " schlau " über das Polizeiwesen, dann können wir auf gleichhohem Niveau miteinander reden.
Aber das Niveau ihres Beitrags liegt unter meinem Nivea und mit Sicherheit noch weit unter dem Meeresspiegel.
Übrigens, seit Jahren werden nur noch zumindest in NRW nur noch Beamte mit Abitur und Studium zum Diplom-Verwaltungswirt in den Dienst übernommen.
Herr Lustig, ich wünsche Ihnen nichts böses, aber es wird mal seit Sie und Ihresgleichen mal eine Begegnung der negativen Art mit Mehmet, Ali, Mustafa oder Jewgeni, Eduard, Pavel und seiner drogensüchtigen Gang aus Alma-Ata haben.
Immer schön wachsam bleiben, Alerta Alerta auch mal in richtung Ausländerkriminalität. Wie schon mal geschrieben, die machen da keinen Unterschied, wem sie da grade unter Androhung von Schlägen oder ähnlichen Handy und Geld abnehmen.
P.S Es gibt zwar auch äußere Umstände, wie die eigene Wirtschaftslage oder die sozale Lage im Allgemeinen, Preise, Kaufkraft etc, doch sollte Neid und Mißgunst, Habgier usw. über das Gewissen siegen.
Wenn wir uns nicht selber maßregeln oder von höherer Instanz, wie einem Staatsgebild mit den drei Grundpfeilern einer Demokratie , nämlich Legislative, Judikative und Exekutive, gemaßregelt werden, dann kann hier keiner mehr Sicher leben.
in der menschlichen Natur und Seele ist alles nur möglich....
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
genau lesen!!!
Wenn man das Konzept näher betrachtet und auch einmal genau durchliest, ändern sich die Strafen nicht sondern die Zeit, in der Eine Bestrafung erfolgt. Zusätzlich werden Gespräche mit den Eltern geführt, um weitere Straftaten zu vermeiden.
Letztendlich werden Jugendliche bewhrt, Straftaten zu begehen, Da sie gleich die Konsequenzen spüren und eher aufgeklärt werden.
Sonst dauerte es länger, bis die Konsequenzen kamen. Und in dieser Zeit wurden weitere Taten begangen. Diese "Wartezeit" fällt nun weg. Zusätzlich werden größere Summen für Hilfen angeboten.
Letztendlich müssen die Ursachen bekämpft werden. Aber eine Chance ist es allemal. Warten wir doch ersteinmal das Ergebnis ab.
Gruß
MW
nicht ganz richtig
Viele jugendtypische Taten werden nicht aus Armut begangen. Ich kenne viele, die kommen aus reichen Elternhäusern und die beauen und schlagen auch andere. Welche Ursachen will man dort verändern? Diese sagen selber, so lange der Staat nichts macht, kann man ja machen was man will.
Von daher ist es richtig, dass härter gegen Jugendliche Täter vorgegangen wird.
Auch wenn ich selber Grafittimalen nicht für eine Straftate halte, sondern für jugendtypisch, muss dagegen vorgegangen werden. Allein schon aus dem Grund, um JIgendliche vor einer Überschuldung wegen Reinigungskosten zu bewahren.
ich habe nichts gegen schöne Bilder, aber geschmierte Schriftzüge möchte ich auch nicht an meinem Haus haben.
Nicht immer alles so schlecht sehen.
ACAB
Danke für die Rückmeldungen
Aber letzendlich wird nie über die Ursachen diskutiert sonden es gibt immer nur Strafen...Wenn man aber mal mehr Geld in Jugendhäuser usw. steckt sind das bestimmt bessere präventiv maßnahmen. Als Kinder/Jugendliche und Eltern schon so früh vorzuhalten das sie kirminelle Energie besitzen.
Unglückliche Formulierung
Ich bin auch kriminell.
Feuer und Flamme der Repression.
nazis?
Aber Nein, ruft es, nicht doch mit den Nazis, die sind selber Schuld und objektiv böse. Die gehören... ja was eigentlich nur geschlagen oder auch an die Wand, KZ?
geht's noch?
Ich finde die Gesellschaft hat das Recht Verbrecher zu bestrafen,
dass manche Gesetze ungerecht sind? Na und! Es geht hier zunächst nicht um Gerechtigkeit sondern um Verlässlichkeit, um Normen und Stabilität, von der aus weitere Schritte in Richtung Gerechtigkeit und damit Legitimität der Normen erfolgen können.
Nur weil ich vielleicht unterdrückt werde und deshalb die Bullen hasse sind nicht gleich alle die Probleme mit den Bullen haben welche von den Guten (Passau).
Ich könnte mir durchaus eine funktionierendere Justiz gerade im Bereich von Jugenkriminalität in Großstädten vorstellen. Nur gut müsste sie halt sein.
Daran gilt es zu arbeiten.
Nicht das Kind mit dem Bade ausschütten.
Für mehr Sicherheit auf den Strassen.
P.S. bitte mal bedenken wann ihr außerhalb von Demos etc. mal Stress mit der Bullerei hattet und kriminalisiert wurdet? Beim letzten Verkehrsunfall?
Gerade in Hamburg ist doch die CHance von irgend einer Art Assi (um die sich besser die Polizie kümmern würde) aufs Maul zu bekommen hundertmal größer als den Knüppel der Exekutive zu spühren zu bekommen.
Justice! Peace! better Police!
Mund fusselig
Aber oft werden die Kids nach Rücksprache mit der Justiz wieder Laufen gelassen.
Manche von denen hinterlassen eine Schneise der Verwüstung, es klirren da Scheiben und hier Scheiben......
Wenn man die Jungs dann kontroliert, meistens welchen mit Migrationshintergrund und/oder mit deren deutschen Freunden, wird man noch als Polizist beleidigt, verbal oder gar körperlich aggressiv angegangen und/oder als Rassist beleidigt.
Diese sogenannten Intensivtäter sind eine Gefahr für die Gesellschaft, für jeden anderen und für sich selbst.
Letztens wurde ein älterer Herr mit Stock angerempelt, der daraufhin etwas allgmeinen ohne Beleidigungsinhalt sagte. Der Rempler kam daraufhin zurück, schupste den "Opa" gegen eine Wand und dann zu Boden, wo er sich den Oberschenkelhalsknochen brach und neben Bahnschienen fiel. Eine S-Bahn konnte einen Unfall verhindern. Der Täter konnte unerkannt entkommen.
Es macht mich fassungslos, wie brutal Menschen sein können. Wie jemand hier schrieb, wird im Verhältnis ein Linker weniger oft bis gar nicht von der Polizei angegangen als sonst die Chance besteht von einem jugendlichen Straftäter "abgezogen" zu werden.
Die Polizei wird höchstens körperlich aktiv bei der zwanghaften Umsetzung und Einhaltung der Gesetze, die anderen aus Lust und Freude an Straftaten, andere leiden zu sehen und aus Habgier.
Ich habe keinen Bock, so einem oder einer Bande in Hände zu fallen.
Übrigens werden bei vielen Taten insbesondere ältere Menschen oft verletzt. Sie stürzen und werden dabei oft schwer verletzt. Was sind das für Menschen die eine alte Dame die Handtasche entreissen und mit so einer Gewalt dass zum Teil die Leute mitgeschleift werde.
Und was ich hier schreibe ist kein Scherz.....Und kein Nazi-Müll. Diese Jungs gibt es und sie sind brandgefährlich und kümmern sich einen Scheiß darum, ob vor ihnen Mann oder Frau, Deutscher oder Ausländer, Junge oder Mädchen, alt oder jung, rechts oder links vor Ihnen steht.
Da helfen nur hohe Strafandrohungen. Auf dem Kuschelkurs kommt man nicht weiter. Das zeigt meine Erfahrung.
Nochmal, ließ die Fachliteratur!
Zum Thema individuelle Gewalterfahrung: Die habe ich leider nur von 1. deutschen Faschisten ohne Uniform und 2. von Faschisten mit Uniform erlebt. Aber das heißt gar nichts. Es relativiert nur die Aussage, daß nur Menschen mit Migrationshintergrund so böse sind. Außerdem verwechseln Menschen geringer Bildung auch stets Recht und Gerechtigkeit, wie Kuddel exemplarisch zeigt. Eine der ersten Lexionen im Recht ist, daß das zwei unterschiedliche Sachen sind. Was Bullen im Verwaltungsrecht lernen, ist mir schleierhaft, wenn sie dann so einen Schwachsinn erzählen.
Außerdem muß Kuddel mal erklären, was der Unterschied zwischen einer Rechtsverletzung eines "Ausländers" und die eines "Deutschen" ist. Wenn es keinen gibt, dann sollte das Wort Ausländerkriminalität nicht benutzt werden. Wer es dennoch benutzt, zeigt seine faschistische Gesinnung. Tja, und das ist hier wieder der Fall. Kuddel sag doch einfach, daß Du Rechtsstaatfaschist bist. Es ist ok. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.
Zum Thema schuld: Das ist längst katholischer Wahnsinn der Vergangenheit. Die Gehirnforschung sagt da ganz anderes. "Schuld" mit "Sühne" zu begegnen ist Hexenverbrennung, Exzorzismus u.a. , wobei sich der Kreis wieder zur Repression schließt. Naja, wie gesagt: Lesen und selber denken, auch wenns schwer fällt.