Griechenland-Soli-Demo in Esslingen
Im Infoladen Ludwigsburg erschien ein Bericht zu einer Soli-Demo in Esslingen.
erade im Infoladen Ludwigsburg gefunden :
Schon eine Stunde vor dem geplanten Treffpunkt tauchten an allen großen Straßen um den Bahnhof, wo sich die Teilnehmer um 19 Uhr einfinden sollten, mit Einsatzkräften bestückte Kastenwägen der Polizei auf. Auch der Bahnhofsausgang wurde direkt kontrolliert, wohl um das Ankommen der Teilnehmer zu verhindern. Eine schlechte Koordination und die Tatsache, dass nur wenige Ortskundige anwesend waren, sorgten dafür, dass zunächst eine knappe Stunde in der Kälte gestanden wurde, bis sich das „komma“ als neuer Treffpunkt herumsprach.
Dort versammelten sich zwischen 20 und 30 Personen, die sich nach erneutem langem Stehen, wohl kurz nach 8 Uhr in Bewegung setzten. Einige wurden im Vorfeld schon von zwei Zivilpolizisten angesprochen und gefragt, ob sie etwas über die Anwesenheit von bestimmten Personen und den Zweck des Zusammenkommens der Jugendlichen wüssten.
Die Demo lief in raschem Tempo mit Fronttranspi, bengalischen Feuern und Sprechchören („Athen 08 – Das war Mord – Widerstand an jedem Ort“, andere gegen Polizeigewalt und das Versammlungsgesetz), teilweise auch über den Weihnachtsmarkt, wo Flugblätter verteilt wurden. Sie löste sich nach 10 bis 15 Minuten wieder auf, als sie von wenigen Polizisten verfolgt wurde. Einige der Teilnehmer wurden später von den Zivilen angehalten, Taschen wurden kontrolliert und Personalien aufgenommen.
Für mehr Dynamik.
Für mehr Widerstand.
Für mehr Organisation.
Quelle :
http://infoladenludwigsburg.plentyfact.net/infoladen4/sections/news/news_show.php?id=2494
Wer weitere Infos zur Demo hat bitte posten !
Schon eine Stunde vor dem geplanten Treffpunkt tauchten an allen großen Straßen um den Bahnhof, wo sich die Teilnehmer um 19 Uhr einfinden sollten, mit Einsatzkräften bestückte Kastenwägen der Polizei auf. Auch der Bahnhofsausgang wurde direkt kontrolliert, wohl um das Ankommen der Teilnehmer zu verhindern. Eine schlechte Koordination und die Tatsache, dass nur wenige Ortskundige anwesend waren, sorgten dafür, dass zunächst eine knappe Stunde in der Kälte gestanden wurde, bis sich das „komma“ als neuer Treffpunkt herumsprach.
Dort versammelten sich zwischen 20 und 30 Personen, die sich nach erneutem langem Stehen, wohl kurz nach 8 Uhr in Bewegung setzten. Einige wurden im Vorfeld schon von zwei Zivilpolizisten angesprochen und gefragt, ob sie etwas über die Anwesenheit von bestimmten Personen und den Zweck des Zusammenkommens der Jugendlichen wüssten.
Die Demo lief in raschem Tempo mit Fronttranspi, bengalischen Feuern und Sprechchören („Athen 08 – Das war Mord – Widerstand an jedem Ort“, andere gegen Polizeigewalt und das Versammlungsgesetz), teilweise auch über den Weihnachtsmarkt, wo Flugblätter verteilt wurden. Sie löste sich nach 10 bis 15 Minuten wieder auf, als sie von wenigen Polizisten verfolgt wurde. Einige der Teilnehmer wurden später von den Zivilen angehalten, Taschen wurden kontrolliert und Personalien aufgenommen.
Für mehr Dynamik.
Für mehr Widerstand.
Für mehr Organisation.
Quelle :
http://infoladenludwigsburg.plentyfact.net/infoladen4/sections/news/news_show.php?id=2494 Wer weitere Infos zur Demo hat bitte posten !
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Ergänzungen
Kurze, aber laut und gut !
Besonders dafür dass sehr viele (junge)Leute da waren die ich noch nie vorher gesehen hatte fand ich die Demo gut, wenn das Ende auch viel zu hektisch war.
Ansonsten sollten die Leute die zur Demo aufgerufen hatten (Antifa Plochingen ??)beim nächsten mal auch n bisschen was organisieren umd die Leute nicht so ins Leere laufen lassen.
Schwach war auch dass kaum Leute aus umliegenden Städten(Nürtingen, Stuttgart...) da waren.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
bullenwillkür in nrw/minden — 1312