Rechter Übergriff in Malchin
Wieder Überfall auf Malchiner Jugendliche
Kameradschaft Malchin in heller Aufregung
Der Nordkurier und der Demokratische Frauenbund verbreiten ganz schlimme, schlimme und böse Lügen. Die Behauptungen sind völlig aus der Luft gegriffen und sollen nur dazu dienen die Kameradschaft Malchin zu kriminalisieren.
Und das alles zur Weihnachtszeit. Auweia. Die armen Rechten!
Hier nun eine Beschreibung der ganz furchtbaren Anschuldigungen.
In der Nacht zum 9. August 2008 wurden mehrere Jugendliche in der Lindenstraße in Malchin brutal von Neonazis überfallen. Deshalb fand am Samstag, 9. August 2008 in der Malchiner Innenstadt eine Protestaktion gegen rechte Gewalt mit über 100 Teilnehmern statt.
Berichte zur Demo sind auch bei indymedia nachzulesen.
Am Abend des 29. November gab es in Malchin einen neuen Übergriff. Mehrere junge Leute wollten zur Probe einer Musikband und wurden von rechtsradikalen angegriffen. Ein Jugendlicher wurde niedergeschlagen und musste verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.
Für jene, die nicht in das Weltbild von Neonazis passen, für nicht rechte Jugendliche und Menschen nicht deutscher Herkunft gehören Drohungen und Übergriffe aus der rechten Szene zum bitteren Alltag in Malchin.
Dieser Überfall ist so typisch für die rechte Gewalt in der Stadt Malchin.
Der Bürgermeister vertritt die Meinung, Malchin ist ein verschlafenes Nest und habe keine Probleme.
Solche gewalttätigen Übergriffe dürften aber nicht unkommentiert bleiben.
Es ist sehr wichtig die Jugend gegen rechte Gewalt zu unterstützen, denn der Rechtsextremismus ist keine Sache nur der Jugend.
Die Erwachsenen tragen die Verantwortung für die Entwicklung der nachwachsenden Generation.
Alle Einwohner sind aufgefordert sich gegen rechte Gewalt zu stellen.
Es könnte ja auch Sie selber treffen oder Ihre Familie.
Aktiv werden gegen Rechts!
Keine Toleranz gegenüber rechter Gewalt!
Der Nordkurier und der Demokratische Frauenbund verbreiten ganz schlimme, schlimme und böse Lügen. Die Behauptungen sind völlig aus der Luft gegriffen und sollen nur dazu dienen die Kameradschaft Malchin zu kriminalisieren.
Und das alles zur Weihnachtszeit. Auweia. Die armen Rechten!
Hier nun eine Beschreibung der ganz furchtbaren Anschuldigungen.
In der Nacht zum 9. August 2008 wurden mehrere Jugendliche in der Lindenstraße in Malchin brutal von Neonazis überfallen. Deshalb fand am Samstag, 9. August 2008 in der Malchiner Innenstadt eine Protestaktion gegen rechte Gewalt mit über 100 Teilnehmern statt.
Berichte zur Demo sind auch bei indymedia nachzulesen.
Am Abend des 29. November gab es in Malchin einen neuen Übergriff. Mehrere junge Leute wollten zur Probe einer Musikband und wurden von rechtsradikalen angegriffen. Ein Jugendlicher wurde niedergeschlagen und musste verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.
Für jene, die nicht in das Weltbild von Neonazis passen, für nicht rechte Jugendliche und Menschen nicht deutscher Herkunft gehören Drohungen und Übergriffe aus der rechten Szene zum bitteren Alltag in Malchin.
Dieser Überfall ist so typisch für die rechte Gewalt in der Stadt Malchin.
Der Bürgermeister vertritt die Meinung, Malchin ist ein verschlafenes Nest und habe keine Probleme.
Solche gewalttätigen Übergriffe dürften aber nicht unkommentiert bleiben.
Es ist sehr wichtig die Jugend gegen rechte Gewalt zu unterstützen, denn der Rechtsextremismus ist keine Sache nur der Jugend.
Die Erwachsenen tragen die Verantwortung für die Entwicklung der nachwachsenden Generation.
Alle Einwohner sind aufgefordert sich gegen rechte Gewalt zu stellen.
Es könnte ja auch Sie selber treffen oder Ihre Familie.
Aktiv werden gegen Rechts!
Keine Toleranz gegenüber rechter Gewalt!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Dann ist es...
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
soli nach MV — karl der käfer